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Islam - heute und morgen

1.206 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam - heute und morgen

30.10.2005 um 21:12
Leute, was die Vergangenheit betrifft brauchen sich Islam und Christentum gegenseitig nix vorzuwerfen, da gab es genug böses auf beiden Seiten.
Allerdings sollte man die Vergangenheit auch nicht verdrängen oder beschönigen, wie dies gewisse tendenziöse Geschichtsdarstellungen von beiden Seiten taten oder noch tun.

Wichtiger ist die Gegenwart und da passieren im Namen des Islam und teilweise mit Billigung der islamischen Welt Dinge, die ich nicht gut heißen kann und will. Dazu zählen Fundamentalismus , Intoleranz und das Terrorismusproblem, jüngstes Beispiel sind die gestrigen Anschläge in Dehli.
Das könnte langfristig zu einer Isolierung der islamischen Welt und, sollten die Petrodollars mal nicht mehr rollen, zu einem Rückfall auf einen 4.Welt-Status führen.



und ewig langsam wächst das Gras


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Islam - heute und morgen

30.10.2005 um 21:15
@Hansi

Nö dann findet er auch nichts, er gibt nur die Korrekturmöglichkeit "Franzen" und da findet man alles mögliche.

Der Verstand funktioniert wie das Auge: Wir erblicken die Umwelt nicht als ganzes. Wissen ist der Sichtfeld u. Glaube das worauf wir aus unserem Sichtfeld schließen können um Verwirrung zu meiden. Als nicht-allwissende werden wir nie alles verstehen ohne zu glauben.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Islam - heute und morgen

30.10.2005 um 21:22
@Lightstorm
Entschuldigung, es muss "Phrantzes" heißen!



Es ist sicher nicht gut, die gegenseitigen Grausamkeiten aufzurechnen, aber die Einseitigkeit der uns vermittelten Geschichte, geht mir schon gewaltig auf den Keks.

Suleiman der Prächtige verwüstete Ungarn, brannte das heutige Budapest nieder und verkaufte 100000 Bewohner auf den Sklavenmärkten des Orients.
Im nächsten Jahr wurden 3000000 (drei Millionen!!!!) Christen auf den Sklavenmärkten von Damaskus, Bagdad, Kairo und Algier verkauft.
1529 auf dem Rückzug von der Belagerung Wiens, massakrierte er 30000 Bauern - es hätte sich nicht mehr gelohnt sie zu verkaufen, weil der Preis für Sklaven durch das Überangebot stark gefallen war.
Mein Respekt vor einer Religion, die sich im Besitz des wahren Glaubens wähnt und die im 21.Jahrhundert noch Mörder, die Bomben in Busse und Cafe´s werfen, Märtyrer nennt, hält sich doch sehr in Grenzen!

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Islam - heute und morgen

30.10.2005 um 21:36
@Hansi
Deine Geschichtsversion ist nichts weiter als Propaganda. Die zählst Grausamkeiten in der Islamischen Welt auf und ziehst deinen Faden zu den heutigen Islam. Zu der damaligen Zeit waren solche Grausamkeiten einfach üblich. Weder der Islam noch das Christentum kann sich in seinwer Geschichte rühmen auf Menschlichkeit zu achten. Meiner Meinung nach ist die Geschichte des Islamas und das Christentum eine Geschichte aus blutigen Fanatismus die von beiden Seiten ausging. Deine Geschichtsversion ist entweder auf Lügen und Unwissenheit basiert. Genauso könnt ich den Christen vorwerfen die Sachsen abgeschlachtet zu haben. Die Atzteken zerstört zu haben etc. Aber das ist Geschichte und somit auch die Belagerung Wiens, Die eInahme Konstantinopels, Die Eroberung Spanien etc.
Fanatiker gibt es in jeder Religion und verallgemeinere bitte nicht alle Muslime.

Am Ende der Nacht meine Seele von Raben getragen.


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Islam - heute und morgen

30.10.2005 um 21:37
@Hansi

>>>Mein Respekt vor einer Religion, die sich im Besitz des wahren Glaubens wähnt und die im 21.Jahrhundert noch Mörder, die Bomben in Busse und Cafe´s werfen, Märtyrer nennt, hält sich doch sehr in Grenzen!<<<

- Schau mal was einige Gruppen (Staaten) im 21. Jahrhundert in der westlichen Welt machen, die sich im Besitz der wahren Aufklärung wähnt.
Und es gibt sehr viele die die Aggressionen der USA und seiner Verbündeten gut heißen und befürworten. Diese Menge an Menschen kann man mit jenen Muslimen vergleichen die Terroranschläge als Märtyrer taten bezeichnen.

Der Verstand funktioniert wie das Auge: Wir erblicken die Umwelt nicht als ganzes. Wissen ist der Sichtfeld u. Glaube das worauf wir aus unserem Sichtfeld schließen können um Verwirrung zu meiden. Als nicht-allwissende werden wir nie alles verstehen ohne zu glauben.


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Islam - heute und morgen

30.10.2005 um 21:39
@daswort
Schreibe uns bitte einmal Ausrührlich hin, was du damit meinst
bzw. was du denkst was Gott über die Christen im Kuran sagt, da bin ich echt gespannt.


@Hansi

Mehrfach wurde Konstantinopel belagert, das schließlich Mohammed II. in die Hände fiel.

-->Der Eroberer Istanbuls war Fatih Sultan II Mehmet und mit Sicherheit war der nicht Pädophil im gegensatz zu Hitler!

Die Janitscharen, entführte christliche Knaben wurden zu Mord und Plünderung erzogen und gegen
die europäischen Völker geschickt.


-->Die Geschichte der Janetscharen ist fast genauso gross wie die, des Osmanischen Reiches. Waren Janetscharen doch von Anfang an dabei und das fast bis zum Ende des Reiches. Es gibt durchaus berichten von Entführungen wo Eltern gegen deren willen die Knaben weggenommen wurden,
ebenso wie es berichte darüber gibt, das die Eltern freiwilig darum eiferten ihre Kinder in die Obut der Jnetscharen zu geben. War dadurch doch die Zukunft des Kindes gesichert, den dort bekam er eine solide Ausbildung und mit Garantie auch eine Anstellung. Die Janetscharen bildeten nicht nur die Elite einheit des Osmanischen Heeres, sondern auch des Beamtentums. Stellt man sich nun die Frage welche Behauptung von beiden stimmt, wird man feststellen das beide richtig sind, ab einem bestimmten Zeitpunkt (das genaue Jahr habe ich gerade nicht im Kopf) wurden auch Muslimische Knaben zu den
Janetscharen aufgenommen - Mimar Sinan war ein solcher muslimischer Janetschare. Die entführungen sind eines der dunklen Kapitel der Osmanischen Geschichte und gehören vornehmlich in die Zeit der Weiberwirtschaft,
allerdings waren davon auch Muslimische Familien betroffen.


Er ließ alle Altäre und Glocken zerstören, alle Kirchen in Moscheen verwandeln. Ja, so wurde Konstantinopel zu Istanbul.

-->Alle Kirchen? Nein! Nur die Hagia Sophia wurde in eine Moschee umgewandelt. Die anderen Kirchen blieben als Kirchen erhalten, viele von diesen alten Kirchen stehen heute noch in Istanbul.


Die in die Hagia Sophia geflüchtete Bevölkerung wurde geköpft. Die Schädel der Säuglinge dienten fortan als Kerzenlöscher.
4000 Nonnen schnitt man die Kehle durch.


--> Die Kreuzritter hatten ebenfalls einst Konstinopel belagert und eingenommen. Wobei nach der Einahme
die Kreuzritter unter der Bevölkerung ein Blutbad von biblischem Ausmass angezetelt haben Sie Ermorderten fast die gesamte Bevölkerung, stahlen und Plünderten. Die Kreuzritter stahlen dabei ziemlich jedes Heilige Relikt der Stadt und brachten es nach Rom. In Erinnerung and die Taten der Kreuzritter sagte Notaras "Lieber den Turban als den Kardinalshut in der Stadt."

-->Im übrigen, plünderung der Deutschen gab es noch während des Zweiten Weltkrieges. Später haben dan, die Allierten Deutschland geplündert. Und das liegt gerade 60 jahre zurück, während die Eroberung Istanbuls Jahrhunderte zurückliegt. Und heute plündern die Amerikaner (christen) den Irak und andere
muslimische Länder, sie plündern die Bodenschätze dieser Länder


Ja, und die Belagerung Wiens war auch nur eine muslimische Wohltat.

-->Das Osmanische Reich war zeit seines bestehens darum bestrebt sein Herschaftsgebiet auszudehnen, dabei hatten die Osmanischen Herscher weniger "Islamische Ziele" im Kopf sondern vielmehr weltliche,
das ist alles.


Der Rest den du schreibst ist noch grösserer Schwachsinn. Ebenso gut könnte man hergehen und behaupten das die Juden die Brunen vergiftet haben und dadurch die Pest entstanden sei, das ist genauso richtig wie das was du geschrieben hast, genauso richtig oder besser gesagt genauso falsch nämlich GROTTENFALSCH.

Einseitigkeit der uns vermittelten Geschichte, geht mir schon gewaltig auf den Keks.

-->Ach so! Also du versuchst hier "nur" das Geschichtsbild gerade zu rücken.
Wie Nobel von dir und wie machst du das ach ich sehe, indem du greultaten von Muslimen erzählst die teils noch frei erfunden sind. Dafür bekommst du
bestimmt den Nobelpreis für Geschichte und George Bush bekommt irgendwan
den Friedensnobelpreis ausgehändigt.




der Beste Ort einen Regentropfen zu verstecken ist der Ozean, nicht die Wüste.

Ich mag keine Wiederholungen



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Islam - heute und morgen

30.10.2005 um 21:43
Schau mal was einige Gruppen (Staaten) im 21. Jahrhundert in der westlichen Welt machen, die sich im Besitz der wahren Aufklärung wähnt.
Und es gibt sehr viele die die Aggressionen der USA und seiner Verbündeten gut heißen und befürworten. Diese Menge an Menschen kann man mit jenen Muslimen vergleichen die Terroranschläge als Märtyrer taten bezeichnen.


JAWOHL GENAUSO IST ES.

der Beste Ort einen Regentropfen zu verstecken ist der Ozean, nicht die Wüste.

Ich mag keine Wiederholungen



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Islam - heute und morgen

30.10.2005 um 21:47
"Schau mal was einige Gruppen (Staaten) im 21. Jahrhundert in der westlichen Welt machen, die sich im Besitz der wahren Aufklärung wähnt.
Und es gibt sehr viele die die Aggressionen der USA und seiner Verbündeten gut heißen und befürworten. Diese Menge an Menschen kann man mit jenen Muslimen vergleichen die Terroranschläge als Märtyrer taten bezeichnen"

Ich schätze weder die Aggressionen der Amerikaner noch der der Gegenseite. Beide sind nur Heuchler. Es wäre besser wenn sich die Islamische Welt Links und Sekulär entwickelt.

Am Ende der Nacht meine Seele von Raben getragen.


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Islam - heute und morgen

30.10.2005 um 21:50
@arianka

>>> Es wäre besser wenn sich die Islamische Welt Links und Sekulär entwickelt.<<<

- Wird sie aber nicht, der Islam ist die Mitte von Links und Rechts, und Sekularität wäre eine unterdrückung, Die Staatsführung bestimmt sich durch die Weltanschaung des Herschers bzw. des Volkes, und das ist nun mal eine islamische Weltanschaung!

Der Verstand funktioniert wie das Auge: Wir erblicken die Umwelt nicht als ganzes. Wissen ist der Sichtfeld u. Glaube das worauf wir aus unserem Sichtfeld schließen können um Verwirrung zu meiden. Als nicht-allwissende werden wir nie alles verstehen ohne zu glauben.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Islam - heute und morgen

30.10.2005 um 21:50
@arianka
<<<Zu der damaligen Zeit waren solche Grausamkeiten einfach üblich. Weder der Islam noch das Christentum kann sich in seiner Geschichte rühmen auf Menschlichkeit zu achten. Meiner Meinung nach ist die Geschichte des Islams und das Christentum eine Geschichte aus blutigen Fanatismus die von beiden Seiten ausging.<<<

Da sind wir uns ja einig.



>>>Deine Geschichtsversion ist entweder auf Lügen und Unwissenheit basiert.<<<


Allerdings hätte ich gerne noch den Beleg für die Unrichtigkeit meiner eingestellten Zahlen. Sobald die Geschichte des Islam nicht in rosaroten Tönen geschildert wird, leugnet ihr einfach.

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Islam - heute und morgen

30.10.2005 um 22:01
@Hansi
"Wird sie aber nicht, der Islam ist die Mitte von Links und Rechts, und Sekularität wäre eine unterdrückung, Die Staatsführung bestimmt sich durch die Weltanschaung des Herschers bzw. des Volkes, und das ist nun mal eine islamische Weltanschaung!"

Es geht mir nicht darum die Islamische Geschichte zu beschönigen sondern deine Version die letztendlich alle Schuld den Kriegen zwischen Moslems und Christen den schwarzen Peter den Moslems in die Schuhe schiebst. Das du grausamkeiten in diesen Kriegen lediglich der Moslems nennst. Es gab auf beiden Seitenb in diesen erhabliche Grausamkeiten.

@Ligthstrom
"Wird sie aber nicht, der Islam ist die Mitte von Links und Rechts, und Sekularität wäre eine unterdrückung, Die Staatsführung bestimmt sich durch die Weltanschaung des Herschers bzw. des Volkes, und das ist nun mal eine islamische Weltanschaung!"

Warum ist Sekularität Unterdrückung gerade so etwas ermöglicht seine Meinung und seinen Glauben überhaupzt ausleben zu können egal welcher Glaube und das find ich gut an Sekularität.
Brauchst du einen Herrscher der dir sagt was richtig und falsch oder kannst du auch selber so etwas für dich entscheiden?


Am Ende der Nacht meine Seele von Raben getragen.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Islam - heute und morgen

30.10.2005 um 22:21
@arianka
>>>Dass du grausamkeiten in diesen Kriegen lediglich der Moslems nennst. Es gab auf beiden Seiten in diesen erhabliche Grausamkeiten.<<<

Die Grausamkeiten der Kreuzzügler sind schon hinreichend breitgetreten worden und werden von mir auch nicht bestritten.
Es ist aber Fakt, dass Muslime zuerst christliches Land eroberten und nicht umgekehrt!
Alleine der unverschämte Anspruch auf Jerusalem, das nie von Mohammed betreten wurde, ist nicht nachvollziehbar.
Stell dir vor ein indischer Guru träumt von der Kaaba und erhebt Anspruch auf Mekka.

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Islam - heute und morgen

30.10.2005 um 22:23
@arianka

>>>Warum ist Sekularität Unterdrückung<<<

- Weil es einem Menschen verbietet eine Politik zu führen die aus einer religiösen Weltanschaung resultiert.

>>>gerade so etwas ermöglicht seine Meinung und seinen Glauben überhaupzt ausleben zu können egal welcher Glaube und das find ich gut an Sekularität.<<<

- Nein, lassen wir die Bezeichnungen Religion und Glauben fallen, dann haben wir ein Haufen von Weltanschaungen, die regierende Weltanschaung verbietet seinen Bürgern gewisse dinge, dadurch wird selbstverständlich auch die Religionsausübung einiger eingeschränkt bzw. die auslebung einiger Weltanschaungen, es sei denn sie entspricht dem der herschenden.

>>>Brauchst du einen Herrscher der dir sagt was richtig und falsch oder kannst du auch selber so etwas für dich entscheiden?<<<

- Teilweise, in welchem Staat glaubst du absolut frei entscheiden zu können?
Es gibt einen Zitat: "Freiheit bedeutet wählen zu dürfen wessen Sklave man sein will". In gewisser Weise stimmt das.

Der Verstand funktioniert wie das Auge: Wir erblicken die Umwelt nicht als ganzes. Wissen ist der Sichtfeld u. Glaube das worauf wir aus unserem Sichtfeld schließen können um Verwirrung zu meiden. Als nicht-allwissende werden wir nie alles verstehen ohne zu glauben.


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Islam - heute und morgen

30.10.2005 um 23:45
Es geht darum: DAS IHR Muslime etwas anbetet, das euch erlaubt ! , einen anderen Menschen kaltblütig zu ermorden, der nicht Allah nachfolgt und ihm gehorsam ist!



Wollt ihr mir bezeugen, das daß gut sei,
was Mohamet oder Allah sagt über die Leuten des Buches (Juden und Christen) ?!



----- JA oder NEIN ? !! ----


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 08:10
@daswort

Jetzt hör mal zu!!!

Allah hat uns im Quran ausdeutlich verboten(Haram) einen Menschen zu morden, egal welcher Religion dieser auch angehört.

Wenn du denkst du kannst hier einfach eine Lüge auftischen , um die Leute in diesem Thread aufeinander zu hetzen dann sag ich dir eins ..........................
INFORMIER DICH ERST BEVOR DU ÜBER EIN THEMA ETWAS SCHREIBST , VON DEM DU ÜBERHAUPT KEINE AHNUNG HAST!!!!!!!

Ein serbischer Gelehrter:
"Es wird einmal eine Zeit kommen ,wo die Straßen in Serbien nach den Türken rufen werden , doch zu diesem Zeitpunkt wird es dort keine Türken geben."



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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 09:44
"Es ist aber Fakt, dass Muslime zuerst christliches Land eroberten und nicht umgekehrt!
Alleine der unverschämte Anspruch auf Jerusalem, das nie von Mohammed betreten wurde, ist nicht nachvollziehbar"

Bitte bei den Kreuzügen waren eindeutig die Christen die Aggressoren. Die Sache mit Jerusalem ist nicht wirklich überzeugend den welchen Anspruch hätte das christentum auf Rom?

@Ligthsdtrom
Toll uich muss an das Glauben was der Herrscher sowas kann ichj mir ersparen.

Am Ende der Nacht meine Seele von Raben getragen.


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 11:46
Der Christ und Bibelleser stellt an jede Religion, Philosophie oder Weltanschauung und mithin auch an den Koran folgende drei Fragen:

o Was sagt der Koran über Gott?
o Was sagt der Koran über den Sohn Gottes?
o Was sagt der Koran über das Wort Gottes?

1. Was sagt der Koran über Gott?
Der ganze sittliche Charakter Gottes wird durch zwei von Johannes besonders prägnant formulierten Sätzen umrissen:

- »Gott ist Licht« (1Jo 1:5)
- »Gott ist Liebe« (1Jo 4:16)

Gott ist Licht, das bedeutet: Er ist wahr, Er ist gerecht, Er ist wahrhaftig, Er ist zuverlässig, Er ist treu. Entsprechen nennt Ihn das Alte Testament bereits 'ælohê 'amên, den »Gott des Amen« (Jes 65:16), den Gott der Treue. Gott ist daher der Bundesgott. Er »bewahrt den Bund und die Güte«. Siebenmal steht diese Wendung im Alten Testament (5Mo 7:9 u.a.). Er hat sich an Sein Wort gebunden; Er hat sich Seinem Volk, dem Er Verheißungen gegeben hat, verpflichtet.

Solches ist dem Allah des Koran vollständig fremd. Dieser ist so erhaben, daß er sich nicht verpflichtet wissen kann; er ist nicht an ein Wort gebunden. Er ist allmächtig und unumschränkt, weshalb er auch sein Wort brechen kann. Er hat zwar im Koran auch den wohllautenden Titel al-Nur = »das Licht«; aber was das heißen kann, lehren andere Stellen im Koran wie:

»Sie (die Juden) schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied« (3:47).

Das hier mit »Listen schmieden« übersetzte Verbum lautet arabisch makara; es wird im Arabisch-Englischen Wörterbuch von Wortabet und Porter wiedergegeben mit: to deceive, das hiezu gehörige Hauptwort makrun mit: trick, deceit, fraud. Der Koran weiß über die Juden wenig Gutes zu sagen; so verwundert es uns nicht, daß es von ihnen heißt, daß sie auf Trug, Täuschung und List auswaren.
Nur war Allah noch besser im Täuschen; seine List war noch größer als ihre. Die verschlagenen Juden wollten den Messias in eine Falle locken und töten; aber der noch verschlagenere Allah legte sie herein: Er sorgte dafür, daß Judas plötzlich aussah wie Jesus; und so kreuzigten die Juden »einen ihm (dem Messias) Ähnlichen« (4:155, 156). Weitere Stellen zur List Allahs sind die Suren 7:97,182; 8:30; 13:42; 14:47; 27:51,52; 43:79; 52:42; 68:45; 86:15,16.

Da Allah sein eigenes Wort brechen, d. h. auch treulos sein darf, darf auch der Muslim lügen, wenn er damit der Sache des Islam dient. Diesen teuflischen Grundsatz haben die Jesuiten im Dienst des selbsternannten Stellvertreters Christi bei der Bekämpfung der Reformation bis zum äußersten getrieben.
Er hat mit biblischer Sittlichkeit nichts gemein, entspricht aber koranischer Sittlichkeit. Der persische islamische Dichter und Gelehrte Al Ghazali ist einer der vielen, der lehrte, im Kampf der Muslime gegen die Ungläubigen sei die Lüge erlaubt:

»Wisse, daß die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu einem unliebsamen Ergebnis führen müsste.«

Gott ist Liebe, das bedeutet, daß Gott der »der Vater der Erbarmungen« (2Kor 1:3) und »der Gott aller Gnade« (1Pet 5:10) ist. Er ist »langsam zum Zorn und groß an Güte« (Ps 103:8). Es ist der Gott der Liebe, der den Sünder rettet, indem Er ihm die Sünden vergibt. Das sind nicht erhabene aber leere Worte, sondern Er hat Seine Gnade, Sein Erbarmen und Seine Güte bewiesen. In Seiner Liebe hat Er seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern unsere Sünden auf ihn gelegt (Joh 3:16).

Allah hat 99 Namen, die als die schönsten gelten, die einer haben kann (59:23,24). Unter diesen allen findet sich weder der Name »Vater« noch auch »Liebe«.

Von der Vorherbestimmung: Wie beides, Licht und Liebe, keine Wesenheiten Allahs sind, wird in der koranischen Lehre von der Vorherbestimmung, vom Kismet, besonders deutlich. Er ist der willkürlich Rettende und Verderbende. Wenn er rettet, berührt es ihn nicht, wenn er verdirbt, berührt es ihn nicht. So sagt eine Hadith (eine verbindliche und an Autorität dem Koran gleichgestellte Tradition):

»Allah schuf den Menschen aus einem Erdenkloß, teilte ihn in zwei Teile, warf den einen in die Hölle und sprach: "Diesen ins ewige Feuer ­ was kümmert's mich?" Er warf den andern in den Himmel und sprach: "Diesen ins Paradies ­ was kümmert's mich?«

Seine Absicht bleibt immer verborgen, im Dunkel. Er ist selbst nicht Licht, und keiner kann wissen, was ihm einfallen könnte. In der Bibel häufen sich Bekenntnisse wie: »Bei Dir ist der Quell des Lebens und in deinem Lichte sehen wir das Licht« (Ps 36:10); und: »Wenn wir im Licht wandeln, wie Er im Lichte ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, Seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde« (1Jo 1:7). Von Allah hingegen weiß der Koran zu berichten:

»Allah führt die Ungerechten irre, und Allah tut was er will« (14:32).
»Also führt Allah irre, wen er will, und leitet recht, wen er will« (74:34),
»Wollt ihr recht leiten, wen Allah irregeleitet hat? Und wen Allah irreführt, nimmer findet der für ihn einen Weg« (4:90).

Mit dieser Auffassung von Allah hängt das Wort Islam zusammen. Es bedeutet »Unterwerfung«; nicht aber Unterwerfung unter Gottes geoffenbarten und durch Seine treue verbürgten Heilswillen, sondern Unterwerfung unter das Unvermeidliche, und zwar unter Unvermeidliches, das immer unbekannt bleibt, bleiben muss.
Wie anders ist die Sprache des ganzen Alten und Neuen Testaments. Dort finden sich Einladungen wie: »Suchet, und ihr werdet finden« (Mt 7:7). »Der Aufrichtigen geht Licht auf in der Finsternis« (Ps 112:).

In der Bibel erfahren wir, daß der eine Gott in drei Personen geoffenbart ist. Der Koran wendet sich polemisch gegen diese Wahrheit:

»Er ist der eine Gott, der ewige Gott; er zeugt nicht und wird nicht gezeugt und keiner ist ihm gleich« (Sure 112).
»Er hat sich keine Genossin genommen und keinen Sohn« (72:3)
»Abraham war weder Jude noch Christ; vielmehr war er lauteren Glaubens, ein Muslim, und keiner derer, die Allah Gefährten geben« (3:60).

Es ist offenkundig, daß Mohammed sich bewusst und polemisch gegen die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und von der Gottheit Jesu Christi wandte; ebenso offenkundig scheint es mir, daß er dabei den Christen groteske, ja, krude Vorstellungen andichtete, von denen er wusste, daß die Christen solches nicht glaubten. So unterstellt er ihnen, daß sie an eine Dreieinigkeit glauben, die aus Gott dem Vater, Maria und Jesus, dem Sohn bestünde:

»Und wenn Allah sprechen wird: "O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesprochen: Nehmet mich und meine Mutter als zwei Götter neben Allah an?", dann wird er (Jesus) sprechen: "Preis sei dir! Es steht mir nicht zu, etwas zu sprechen, was nicht wahr ist.« (5:116).

(Mohammeds über die Christen ausgesprochenen Drohungen und Flüche: Sure 9:29­31; 19:91­93)


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Fazit: Der Gott des Koran, der Gott, dem Mohammed diente und den er predigte, ist nicht der Gott der Bibel, ist nicht der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Er ist vielmehr der altarabische Hochgott Allah, der sich mit den Attributen der Gottheit schmückt.
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2. Was sagt der Koran über Jesus Christus?
Im Koran finden sich zahlreiche Titel Jesu, die wir in der Bibel finden, als da sind: Sohn Marias, der Messias, das Wort Gottes, Gesandter Gottes, Knecht Gottes, Prophet. Zudem wir er Geist Gottes und Wort der Wahrheit genannt. Im Koran findet sich die Jungfrauengeburt Jesu, Seine Sündlosigkeit, zahlreiche Seiner Wunder ­ allerdings auch Wunderliches und Unhistorisches, das Mohammed aus apokryphen Evangelien und Jesuserzählungen gehört hatte ­, seine Wiederkunft (allerdings grotesk entstellt). Aber die beiden entscheidenden Wahrheiten über die Person Jesu von Nazareth werden geleugnet; nicht einfach verschwiegen, sondern polemisch bekämpft, als das sind:

o die Gottheit Jesu Christi
o der Tod Jesu Christi

Keine der Weltreligionen bekämpft so offen und so direkt die Gottessohnschaft Jesu Christi wie der Islam. Nach biblischer Terminologie ist jede Lehre, welche den Vater und den Sohn leugnet, eine antichristliche Lehre (1Jo 2:22). Als solche muss darum das Judentum gelten, und als solche muss mehr als jede andere Ideologie die Religion Mohammeds gelten. Ist nämlich Jesus Christus nicht Gott, kann Er uns nicht retten; er möchte hundertmal sündlos sein, wie auch der Koran bezeugt; ist er aber ein bloßes Geschöpf, ist ein bloßer Mensch ­ wenn auch ein außergewöhnlicher ­, so kann er niemanden von dessen Sünden befreien, so nützt sein stellvertretender Tod niemandem außer ihm selbst. Er muss Gott sein, wenn Sein Tod den Tod aller, die Ihm vertrauen aufwiegen soll. Er muss Gott sein, wenn Sein Tod die Sünde der Welt wegnehmen soll. Der Koran sagt zur Gottheit Jesu Christi:

»Und sie sprechen: "Gezeugt hat der Erbarmer einen Sohn." Wahrlich, ihr behauptet ein ungeheuerlich Ding. Fast möchten die Himmel darob zerreißen und die Erde möchte sich spalten und es möchten die Berge stürzen in Trümmer, daß sie dem Erbarmer einen Sohn beilegen, dem es nicht geziemt einen Sohn zu zeugen« (19:91­93).

Entweder spricht der Koran die Wahrheit oder die Bibel spricht die Wahrheit. Beides kann nicht stimmen; denn wir lesen in 1Jo 5:10:

»Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis in sich selbst; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, welches Gott gezeugt hat über seinen Sohn.«

Keine der Weltreligionen bekämpft offen und polemisch die Wahrheit von Kreuzestod Jesu Christi. Der Koran erklärt:

»Sie (die Juden) sprachen: "Siehe, wir haben den Messias Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, ermordet." doch ermordeten sie ihn nicht und kreuzigten ihn nicht, sondern einen ihm Ähnlichen ... darum verfluchen wir sie.« (4:156).

Der Tod Jesu Christi ist neben Seiner Gottheit die zweite Säule, auf der unser Heil ruht. Daher heißt es im Neuen Testament, daß Er sterben mußte. Er ist das »Lamm Gottes«, das zur Schlachtbank geführt wird (Apg 8:32); er hat Seine Seele ausgeschüttet in den Tod (Jes 53:11); durch den Tod hat er den zunichte gemacht, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel (Heb 2:14). Ist Er aber nicht gestorben, gibt es keine Vergebung. Er mag hundertmal sündlos und er mag hundermal göttlich sein; ist Er nicht stellvertretend für Sünder in den Tod gegangen, gibt es keine Vergebung.
Nun begnügt sich der Koran nicht damit, eine der beiden Grundwahrheiten des Evangeliums ­ die Gottheit und den stellvertretenden Tod des Herrn ­ zu leugnen, was schon genügt hätte, um die Heilslehre zu zerstören. Er muss gleich beides frontal angreifen und behauptet kühn: Jesus Christus ist nicht Gottes Sohn; Jesus Christus ist nicht am Kreuz gestorben. Es wird damit deutlich, daß alle äußerliche Ähnlichkeit des Islam mit dem Christentum nur Schein ist. Der Islam ist die dem Christentum am diametralsten entgegenstehende aller Religionen und Heilslehren. Er ist Antichristentum in reinster Form.

3. Was sagt der Koran über die Bibel?
Als ob das Maß nicht voll wäre, muss der Koran Mohammeds auch kühn behaupten, die Juden und die Christen hätten die Bibel gefälscht:
»Aber ein Teil von ihnen hat Allahs Wort vernommen und verstanden und hernach wissentlich verkehrt« (2:70; 4:47,48)
»O Volk der Schrift, nunmehr ist unser Gesandter zu euch gekommen, euch vieles von der Schrift kundzutun, was ihr verbargt ... Gekommen ist nunmehr zu euch von Allah ein Licht und ein klares Buch« (5:18).

Entweder hat Jesus Christus die Wahrheit gesprochen oder dann hat Mohammed die Wahrheit gesprochen; beide können nicht die Wahrheit gesprochen haben. In Mt 24:35 lesen wir:

»Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.«

Wenn Mohammed recht hatte, dann hat sich Paulus getäuscht, der an seinen Mitarbeiter Timotheus schrieb:

»Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und wovon du völlig überzeugt bist, da du weißt, von wem du gelernt hast, und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die vermögend sind, dich weise zu machen zur Seligkeit durch den Glauben, der in Christo Jesu ist. Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit« (2Tim 3:14­16)
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Überführt mich wenn ich unrecht habe.
Islam ist die religion des Teufels !!!!
Der Satan, der bereits besiegte Feind, er ist es, der von Anfang an gegen GOTT, Israel, und seine Kinder uns Christen, mit allen mitteln zu bekämpfen versucht !
Islam ein Werkzeug des Teufels !


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 11:57
Aber du bist dir schon bewusst, dass du von Dingen sprichst, die über das menschlich, sinnlich Erfahrbare hinausgehen und deshalb nichts anderes als Gedankenkonstrukte und Vorstellungen darstellen, dessen Gehalt in Wahrheit sich ganz anders verhalten könnte?

Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 12:02
und noch was:

JESUS kommt nicht in palästinensisches, sondern in jüdisches Hoheitsgebiet zurück! NACH JERUSALEM !


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 12:15
@das Wort
Wollt ihr mir bezeugen, das daß gut sei,
was Mohamet oder Allah sagt über die Leuten des Buches (Juden und Christen) ?!


2:62. Wahrlich, die Gläubigen und die Juden und die Christen und die Sabäer – wer immer (unter diesen) wahrhaft an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und gute Werke tut –, sie sollen ihren Lohn empfangen von ihrem Herrn, und keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern.


Das reicht doch oder ist das schlecht?


Gruß
Werner Heisenberg, Physiker (1901-1976):
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."



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