Realo schrieb:Da Parolen etwas anderes sind als Meinungen, muss man auf solche Streitschriften nicht eingehen, sondern kann bei der Realität bleiben.
Wie gesagt; es ist meine persönliche Meinung und Befürchtung dazu, selbstverständlich ist es legitim, von dieser Meinung abzuweichen; im Idealfall wäre ich sogar im Unrecht!
Hierzu würde mich deine Meinung viel mehr interessieren, denn im Grunde stütze ich deine Thesen:
Mit anderen Worten: Anders als in allen anderen Religionen wird das Leben der muslimischen Gemeinde völlig und komplett von der Religion und ihren Bräuchen gesteuert.
Richtig!
Daraus ergibt sich für mich die Frage, ob der Islam überhaupt reformierbar ist.
Nein!
Wenn man den Gedanken radikal zuspitzt, kann man auch zu dem Schluss kommen, dass die Muslime mit den Mitgliedern keiner anderen Religion auf Dauer unter einem Dach, also in einem Staat, leben können.
Richtig!
. Es erscheiont aber so, dass sie, wenn man ihnen die freie Wahl ließe und keine finanziellen Gründe dagegen sprächen, sie am liebsten alle in einem einzigen Staat ohne Nichtmuslime leben würden.
Richtig!
Muslime eines Staates haben viel mehr Sympathien gegenüber Muslimen in einem anderen Staat als gegenüber Nichtmuslimen in ihrem eigenen." (A Muslim of one country has far more sympathies with a Muslim living in another country than with a non-Muslim living in the same country.)
Richtig!
Ist es tatsächlich so, dass Christen und sagen wir mal Hindus besser in einem Staat miteinander zurecht kommen als Christen und Muslime?
Ja!
Wenn das so ist, dann frag ich mich, wie die Schwierigkeiten des miteinander Zusammenlebens jemals zufriedenstellend für beide Seiten gelöst werden können.
Nein!
Welche zwingende Konsequenz ergibt sich nun aus diesen Einsichten,
@Realo ?