Akademisierungswahn - Gehen Deutschland die Arbeiter aus?
30.08.2016 um 01:02Als jemand der in einem, sagen wir Arbeitenden Beruf tätig war und auf grund der Erkrankung nun in einen Büro Beruf arbeite glaube ich ich kann in gewisserweise Verstehen warum die Arbeiter mehr ausgehen.
Es spielen hierbei gewisse Faktoren zusammen die halt geändert werden müssten, damit der Beruf des "Arbeiter" wieder Attraktiver wird.
Die größten Probleme sehe ich Persönlich in folgenden Punkten:
- Lohndifferenz
- Überstunden bzw. mehr Arbeit für ein nennens wertes Einkommen
- Schlechte Arbeitsverhältnisse in vielen Orten
- In Punkto gewisser Berufe der Defiziet an genügend Freizeit
- Arbeitensüberlastung aufgrund von zu wenig Personal.
Im Punkto Lohn haben ja schon viele was geschrieben ,was nütz es bitte schön in einem Beruf zu arbeiten ,der sozusagen die eigenen Interessen spiegelt und der spaß macht, wenn man am Schluss des Monats nicht genug Geld bekommt um überhaupt zu überleben und selbst die Überstundenbezahlung ändert da manchmal auch wenig.
Auch im Punkto Überstunden ist dies halt ein heikles Thema, ich denke wenn mal ein oder zwei mal die Woche eine überstudne von 1 Stunde hinzukommt würde niemand was sagen, doch in vielen Arbeitenden Berufen sidn dies manchmal mehr 3-5 und das auf mehrere Tage bezogen ,wei lentweder das Personal fehlt , welche wieder krank sind/faulenzen oder weil der termin/Projekt kurz vor dem Ablauf datum ist.
Ebenso sind viele Arbeitende Berufe schlecht Überwacht von Behörden udn Staat. Ich kann mich zu meiner gastronomie Zeit erinnern das Behörden Einmal im Jahr mal dem nach dem rechten schauten aber vorher schön bescheid sagten das sie kamen, das Gewisse ebtriebe bis zu dem eintreffen dann alles pikobello sauber halten und während der montur gespielt wird von vielen ist dann standard.
Auch die Freizeit spielt eine große rolle hier. Man kann nicht immer nur Arbeiten, das würde auf die Dauer der Körper nicht mitmachen, nicht zu vergessen das dann Freunde, Verwandte,Familie und die Eigene Ich Zeit darunter leidet. Komme ndann die zig überstunden hinzu so ist dies halt manchmal ein todesurteil für das Privat leben in vielen Berufen. Nicht zu vergessen die diversen zeit unterschiede bei Nachtschichten.
Der letzte Punkt ist halt ein resultat der jetztigen Problematik. Mit keinem Personal oder wenigen, müssen halt viele manchmal für 3 -4 Leute arbeiten was dann am Schluss zu diversen Problemen führt.
Ich habe in meiner Umschulungszeit nur Leute kennen gelernt die aus Arbeitenden Berufen kamen, vom Krankenpfleger zum Altenpflger, vom Arbeiter zum Straßenbauer, vom Koch zum Gastronom.
Das Problem ist halt wer möchte in einem Beruf arbeiten der einen am Schluss kaputt macht?
Es spielen hierbei gewisse Faktoren zusammen die halt geändert werden müssten, damit der Beruf des "Arbeiter" wieder Attraktiver wird.
Die größten Probleme sehe ich Persönlich in folgenden Punkten:
- Lohndifferenz
- Überstunden bzw. mehr Arbeit für ein nennens wertes Einkommen
- Schlechte Arbeitsverhältnisse in vielen Orten
- In Punkto gewisser Berufe der Defiziet an genügend Freizeit
- Arbeitensüberlastung aufgrund von zu wenig Personal.
Im Punkto Lohn haben ja schon viele was geschrieben ,was nütz es bitte schön in einem Beruf zu arbeiten ,der sozusagen die eigenen Interessen spiegelt und der spaß macht, wenn man am Schluss des Monats nicht genug Geld bekommt um überhaupt zu überleben und selbst die Überstundenbezahlung ändert da manchmal auch wenig.
Auch im Punkto Überstunden ist dies halt ein heikles Thema, ich denke wenn mal ein oder zwei mal die Woche eine überstudne von 1 Stunde hinzukommt würde niemand was sagen, doch in vielen Arbeitenden Berufen sidn dies manchmal mehr 3-5 und das auf mehrere Tage bezogen ,wei lentweder das Personal fehlt , welche wieder krank sind/faulenzen oder weil der termin/Projekt kurz vor dem Ablauf datum ist.
Ebenso sind viele Arbeitende Berufe schlecht Überwacht von Behörden udn Staat. Ich kann mich zu meiner gastronomie Zeit erinnern das Behörden Einmal im Jahr mal dem nach dem rechten schauten aber vorher schön bescheid sagten das sie kamen, das Gewisse ebtriebe bis zu dem eintreffen dann alles pikobello sauber halten und während der montur gespielt wird von vielen ist dann standard.
Auch die Freizeit spielt eine große rolle hier. Man kann nicht immer nur Arbeiten, das würde auf die Dauer der Körper nicht mitmachen, nicht zu vergessen das dann Freunde, Verwandte,Familie und die Eigene Ich Zeit darunter leidet. Komme ndann die zig überstunden hinzu so ist dies halt manchmal ein todesurteil für das Privat leben in vielen Berufen. Nicht zu vergessen die diversen zeit unterschiede bei Nachtschichten.
Der letzte Punkt ist halt ein resultat der jetztigen Problematik. Mit keinem Personal oder wenigen, müssen halt viele manchmal für 3 -4 Leute arbeiten was dann am Schluss zu diversen Problemen führt.
Ich habe in meiner Umschulungszeit nur Leute kennen gelernt die aus Arbeitenden Berufen kamen, vom Krankenpfleger zum Altenpflger, vom Arbeiter zum Straßenbauer, vom Koch zum Gastronom.
Das Problem ist halt wer möchte in einem Beruf arbeiten der einen am Schluss kaputt macht?