Sprengstoffanschlag in Ansbach
27.07.2016 um 16:40canales schrieb:Das dürfte aber schon ne Ecke her sein, ich hätte mir das nicht gefallen lassen. Du kannst nicht einfach in regelmäßigen Abständen eine ganze Gruppe unter Generalverdacht anders behandeln als diejenigen, die nicht zu der Gruppe gehören.Jeder der in der Unterkunft wohnt, wird gleich behandelt. Wenn die Leute dann in eine eigene Wohnung ziehen und sie hoffentlich dann auch weiter dem Staat bekannt sind, kann dann auch keiner kommen und ohne Durchsuchungsbefehl die Wohnung durchsuchen.
Und so lange ist das nun auch wieder nicht her, lass dich nicht von meinem Ava täuschen. Die Räumlichkeiten gehören nicht dem Flüchtling, die gehörten auch nicht uns.
Alternative war --> Auf Wiedersehen. Wir hatten auch die Wahl für unsere Unterkunft selbst aufzukommen.
Ganz normale Regeln.
Und da ich beruflich bis vor kurzem noch viele kannte die in diese Berufschule gehen, weiß ich, dass sich daran auch nichts geändert hat.
canales schrieb:Abgesehen davon wirst Du damit den letzten Rest Privatsphäre noch zerstören...aber wenn Du meinst damit Anschläge zu verhindern...für mich ist das mit Kanonen auf Spatzen geschossen, denn die richtigen Anschläge werden wo anders vorbereitet.Also man hat in Deutschland 2 derartige Verbrechen zu beklagen, einmal den Axttäter und einmal eben diesen Suicidbomber.
50 Prozent der Verbrechen hätte man also durch so ein Vorgehen bekämpfen können. Ob der dann ein Plätzchen im Wald findet wo er die Bombe baut ist ein anderes Thema, genauso, wie die Tatsache dass der ja gar nicht mehr frei rumlaufen hätte sollen, mit der Geschichte.