Sprengstoffanschlag in Ansbach
05.08.2016 um 20:01@Mannomann
@Photographer73
@all
langsam wird klar, dass es sich nicht um "bedauerliche Einzelfälle psychisch kranker Asylbewerber" gehandelt hat.
beide Attentäter (Ansbach und Würzburg) hatten einen islamistischen Hintergrund und es gab Strippenzieher im Nahen Osten /Saudi Arabien.
es gab mehrere Menschen, mit denen die Attentäter in Kontakt standen und die ihnen gezielt "Hinweise" gaben, wie sie die Terrorakte ausführen sollten.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article157516205/Attentaeter-sollen-Rat-beim-IS-eingeholt-haben.html
@Photographer73
@all
langsam wird klar, dass es sich nicht um "bedauerliche Einzelfälle psychisch kranker Asylbewerber" gehandelt hat.
beide Attentäter (Ansbach und Würzburg) hatten einen islamistischen Hintergrund und es gab Strippenzieher im Nahen Osten /Saudi Arabien.
es gab mehrere Menschen, mit denen die Attentäter in Kontakt standen und die ihnen gezielt "Hinweise" gaben, wie sie die Terrorakte ausführen sollten.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article157516205/Attentaeter-sollen-Rat-beim-IS-eingeholt-haben.html
Die Attentäter von Ansbach und Würzburg sollen vor ihren Taten Rat eingeholt haben, auf welche Weise sie Menschen töten können. Einem Bericht des "Spiegels" zufolge hatten beide Männer mehrfach Kontakt zu mutmaßlichen Mitgliedern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS).https://www.tagesschau.de/inland/anschlaege-ansbach-wuerzburg-103.html
Chat-Auswertungen deutscher Behörden sollen demnach ergeben haben, dass die Gesprächspartner in Saudi-Arabien ansässig waren.
Bei den Anschlägen von Ansbach und Würzburg haben die Attentäter per Chat konkrete Vorschläge aus Saudi-Arabien bekommen.....
.....
Wer genau die Chat-Partner der Attentäter in Saudi-Arabien waren, konnten die Behörden bislang noch nicht feststellen. Aber die von den Mobiltelefonen gesicherten Protokolle zeigen: Sie gaben den beiden Männern Ratschläge und ermutigten sie zu ihren Taten.
"Töte sie alle"
So sandte der Ansbacher Attentäter ein Foto des noch menschenleeren Veranstaltungsorts und dazu den Text: Dieser Platz wird voll von Menschen sein. Sein Gegenüber antwortete: Töte sie alle. Bis zu dem Bombenanschlag blieben die beiden in Kontakt.
Der Attentäter von Würzburg kündigte in seinem Chat einen Axtangriff an. Ob es nicht besser sei, mit einem Auto in eine Menschengruppe zu fahren, fragte der unbekannte Chat-Partner wenige Tage nach dem Anschlag von Nizza. Der Attentäter antwortete, dass er noch keinen Führerschein habe.
Für die Ermittler sind derartige Anleitungen per Chat ein Novum. Offenbar seien der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) gewogene Kräfte oder dschihadistische Netzwerke in der Lage, Freiwillige konkret zu beraten und anzuleiten.......Die Bundesanwaltschaft wollte sich zu den Erkenntnissen mit dem Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht äußern.