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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

21.513 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hartz IV, Sanktionen, BGE ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

15.09.2022 um 16:45
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:da muss halt der Mindestlohn angehoben werden
Prekär Beschäftigte sind aber in der Regel keine SAP-Berater, sondern Menschen, die Dienstleistungen für die Allgemeinheit erbringen.
Das bedeutet, dass es einfache (im Sinne von: es gibt viele, die diese Leistungen anbieten können) Tätigkeiten sind, die aber nicht nur Luxussegmente betreffen.
Mal ein grob vereinfachtes Beispiel:
Wenn für die Herstellung eines gastronomischen Angebotes der Personalanteil 50% beträgt, dann würde z.B. eine Verdoppelung des Lohnes (aus Arbeitgebersicht) das Angebot alleine schon daraus und unmittelbar um 50% verteuern. Ein Essen würde z.B. statt 20 EUR dann 30 EUR kosten. Klar verdienen die Leute eben auch mehr und Essen ist hier ein mäßig gutes Beispiel, weil man nicht essen gehen muss. Aber was ist, wenn eine Pflegestelle statt 2000 EUR dann 3000 EUR kostet?

Die Forderung nach Mindestlohn ist nicht falsch - aber sie hat Auswirkungen auf die Preise. Bei personalintensiven Tätigkeiten ganz massiv.
Die "Lösung": Preise erhöhen oder für das gleiche Ergebnis weniger Personalstunden aufwenden. In der Gastronomie (falls man nicht seine Arbeitskräfte einfach ausbeutet, Urlaubstage und Überstunden verfallen lässt, was vielfach geschieht), geht das z.B. durch vorgefertigte industriell hergestellte Ware. In der Pflege wird es schon schwieriger.


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15.09.2022 um 16:58
@kleinundgrün
Genau da liegt eines der Grundprobleme der von Dir anscheinend befürworteten Gesellschaft...jeman anders wird sich schon drum kümmern.
Wenn ich mir mit 15 Jahren einbilde ich will Pferdefachwirt werden...dann MUSS ich dahin gehen wo Pferde sind.
Wenn meine Branche nach 25 Jahren Tätigkeit kränkelt...dann MUSS ich mich umorientieren. Das nennt man Flexibilität, und glaub mir...wer in Deutschland will, der kann auch.
Dazu kommt...was ist denn würdevoll? Sich selbst um seinen Lebensunterhalt sorgen oder einfach nur gut darin sein das Maximale aus dem Amt und damit seinen Mitbürgern rauszuholen?


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15.09.2022 um 17:03
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und wer sich zu gut für Mindestlohn ist, sollte halt mal seinen Abschluss sofern vorhanden rauskramen und überlegen, was damit realistisch erwartbar ist.
Zum Mindestlohn zu arbeiten oder für einen Job mit Mindestlohn eventuell hunderte Kilometer wegzuziehen sind komplett verschiedene Dinge.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

15.09.2022 um 17:12
Zitat von ransom77ransom77 schrieb:psst ...vielleicht bezahlen viele Betriebe genausoviel wie ein Azubi Wert ist und vor allem Wert schöpft. Der viel grössere Lohn ist das vermittelte Wissen durch qualifizierte MA deren Großteil Ihrer Arbeitszeit für die Ausbildung drauf geht.....
Psst....damit kann der/die Azubi aber keine Wohnung bezahlen, muss also vermutlich weiter bei Mutti wohnen.
Das wird dann halt nix mit dem Umhug von Meck Pomm nach Stuttgart.


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15.09.2022 um 17:15
Zitat von ransom77ransom77 schrieb:Dazu kommt...was ist denn würdevoll? Sich selbst um seinen Lebensunterhalt sorgen oder einfach nur gut darin sein das Maximale aus dem Amt und damit seinen Mitbürgern rauszuholen?
Gutes Stichwort.
Als ich einmal Arbeitslos wurde weil der Standort bei uns geschlossen wurde habe ich mir sogar noch das beste Hemd fürs Arbeitsamt zurechtgelegt. Alle Unterlagen und Dokumente geordnet usw.
Dem Sachbearbeiter habe ich gleich 10 meiner eigenen Bewerbungen als Nachweis überreicht, der war total überrascht. Niemand hat jemals etwas bei ihm gemacht ohne Aufforderung. Von sich alleine aus.
Draußen saßen Gestallten.... mit Crogs als Straßenschuhe, Jogginghosen, noch nicht einmal die Haare gekemmt.

Diese Leute feiern gerade jetzt wo wir hier schreiben jeden Tag Silvester wegen dem Bürgergeld. Mehr Geld, keine Sanktionen, keine Rechnungen, keine Sorgen.

Und hier finden das sogar noch viele gut. Eine Gesellschaft in der Abwärtsspirale.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

15.09.2022 um 17:16
Zitat von ransom77ransom77 schrieb:Genau da liegt eines der Grundprobleme der von Dir anscheinend befürworteten Gesellschaft...jeman anders wird sich schon drum kümmern.
Nennt sich Sozialstaat. Ja, da kümmert man sich um andere.
Und darin sehe ich auch kein "Problem".

Man kann es anders machen und eine Gesellschaft nur danach ausrichten, wie "wertvoll" jemand für die Gesellschaft ist. Aber das ist in meinen Augen keine schöne Gesellschaft. Weil dann alles diejenigen fehlen würden, die Dinge tun und schaffen, die vielleicht keinen unmittelbar bezifferbaren Wert haben.
Zitat von ransom77ransom77 schrieb:Wenn ich mir mit 15 Jahren einbilde ich will Pferdefachwirt werden...dann MUSS ich dahin gehen wo Pferde sind.
Jetzt relativierst Du aber. Es ging darum, ein Bundesland zu wechseln und einen Lebensmittelpunkt aufzugeben - nicht darum, in einen Beruf dort einzusteigen, wo dieser relevant ist. Natürlich kann man nicht gut sagen: Wenn es im Umkreis von 100 Metern keine Pferde gibt, bin ich halt arbeitslos. Aber wie immer kommt es darauf an, wie die Umstände konkret sind. Was man man erwarten und was nicht.
Zitat von ransom77ransom77 schrieb:Dazu kommt...was ist denn würdevoll?
Eine gesellschaftliche Definition. Hier ist sie so, dass nur Wasser und Brot und eine Unterkunft in einer Turnhalle dafür nicht genügen.
Ist es blöd, wenn jemand das ausnutzt und seinen Vorteil auf Kosten anderer maximiert? Klar.
Aber es ist leider kaum unterscheidbar, wer nicht will und wer nicht kann oder wer gute Gründe hat, zu einem gewissen Grad nicht zu wollen.
Was wäre denn angemessen, dass jemand hunderte Kilometer wegzieht? Wenn er Partner und Kinder verlassen muss und diese dann nur ab und an mal sieht?
Du hast vielleicht den ungebundenen Jüngling im Kopf, der halt nicht von da weg will, was er kennt. Aber so ist es ja nicht immer. Deswegen gelten Mindeststandards für alle. Alles, was nicht vernünftigerweise fair differenzierbar ist, kann eben nicht differenziert werden.


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15.09.2022 um 17:22
Zitat von Felix84Felix84 schrieb:Draußen saßen Gestallten.... mit Crogs als Straßenschuhe, Jogginghosen, noch nicht einmal die Haare gekemmt.
Ich glaube kein Wort.
Was soll das runter leiern bescheuerter Klischees.
Wo genau soll dieses Jobcenter gewesen sein, Entenhausen?


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15.09.2022 um 17:22
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Stuttgart
Man kann auch nicht mehr die Augen davor verschließen dass wir mittlerweile eine ganze Reihe von Städten haben in denen nicht nur die Azubis, sondern inzwischen auch die ''Muttis'' ein beachtliches Problem damit haben überhaupt noch Wohnraum, und besonders auch bezahlbaren Wohnraum, zu finden. Selbst als Gutverdiener wird es in Stuttgart schon schwierig, und Hilfskonstruktionen wie Wohngemeinschaften können auch kein Wasser aus dem Stein pressen. Theoretisch kann man natürlich auch die Hypermobilität verlangen, aber bei Geschichten wie 800€ Kaltmiete und damit natürlich auch guten 2500€ Kaution kommen auch Leute ins Schlucken die ansonsten gut aufgestellt sind. Mit Umzugskosten usw. steht da leicht der Netto-Lohn des ersten Quartals zur Disposition, oder zumindest der verfügbare Anteil.
Zitat von Felix84Felix84 schrieb:Gutes Stichwort.
Als ich einmal Arbeitslos wurde weil der Standort bei uns geschlossen wurde habe ich mir sogar noch das beste Hemd fürs Arbeitsamt zurechtgelegt. Alle Unterlagen und Dokumente geordnet usw.
Dem Sachbearbeiter habe ich gleich 10 meiner eigenen Bewerbungen als Nachweis überreicht, der war total überrascht. Niemand hat jemals etwas bei ihm gemacht ohne Aufforderung. Von sich alleine aus.
Draußen saßen Gestallten.... mit Crogs als Straßenschuhe, Jogginghosen, noch nicht einmal die Haare gekemmt.
Ja, und auf dem anderen Flur saßen der Hulk und Spiderman... erzähl doch deine sozialdarwinistischen Ammenmärchen sonst irgendwem...
Zitat von Felix84Felix84 schrieb:Diese Leute feiern gerade jetzt wo wir hier schreiben jeden Tag Silvester wegen dem Bürgergeld. Mehr Geld, keine Sanktionen, keine Rechnungen, keine Sorgen.
Sicher, sicher. Alles Auslenderz die wo das Land kaputtmachen tun.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

15.09.2022 um 17:32
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Wo genau soll dieses Jobcenter gewesen sein, Entenhausen?
Geh doch einfach mal am Montag morgen in dein örtliches Jobcenter und dann drehst du dich wieder um und gehst und schreibst hier was du gesehen hast.


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15.09.2022 um 17:34
@Felix84

Wenn du gerade erst frisch arbeitslos warst warst du im Jobcenter grundsätzlich falsch, vermutlich war der Sachbearbeiter deswegen so überrascht.


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15.09.2022 um 17:35
@bgeoweh

Komische Vermutungen die du da hast. Ich habe doch gar nicht ausführlich über mich geschrieben.
Deine Fantasie spielt dir einen Streich. ^^


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15.09.2022 um 17:57
Zitat von Felix84Felix84 schrieb:Draußen saßen Gestallten.... mit Crogs als Straßenschuhe, Jogginghosen, noch nicht einmal die Haare gekemmt.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ich glaube kein Wort.
Was soll das runter leiern bescheuerter Klischees.
Wo genau soll dieses Jobcenter gewesen sein, Entenhausen?
Selbst wenn, das ist ein Amt und kein Bewerbungsgespräch. Ich muss mich doch nicht für einen Mitarbeiter eines Amtes schick machen, sondern dort wo es darauf ankommt.

Ich lache mich ja schon innerlich tot wenn bei mir jemand im Anzug mit Krawatte zum Vorstellungsgespräch kommt 😂


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15.09.2022 um 18:08
@cejar
einigermassen tageslichttauglich beim Termin im Jobcenter aufzuschlagen sollte im Interesse jedes Arbeitssuchenden sein oder vertue ich mich da? Aber allein da steckt schon der Gedankenfehler bei einigen hier! Will der Arbeitssuchende etwas vom Amt oder will das Amt etwas von Ihm....
Nicht zuletzt ist es auch noch eine Frage des Respekts nicht aufzutauchen als wäre man grad aus dem Bett gefallen!
Was wohl auch gerne vergessen wird....die Mitarbeiter des Jobcenters haben doch tatsächlich auch Kontakt zu potentiellen Arbeitgebern! Ob die gerne Menschen vermitteln die Mittags um 14.00 im Schlafanzug rumlaufen um sich dann von Personalern fragen lassen zu müssen, was für Kameraden die da vorbei schicken? Na ich weiss nicht.....


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15.09.2022 um 18:13
@ransom77

Um zu bekommen was einem gesetzlich zusteht, würde ich zum Amt gehen, wie es mir gerade passt. Als wäre ein Amt einem irgendwie vorgesetzt...


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15.09.2022 um 18:16
Zitat von cejarcejar schrieb:Zum Mindestlohn zu arbeiten oder für einen Job mit Mindestlohn eventuell hunderte Kilometer wegzuziehen sind komplett verschiedene Dinge.
@cejar

Da gebe ich Dir recht. Die evtl entstehenden Kosten können unverhältnismäßig sein und eine Probezeit gibt es ja auch noch.

Anders sehe ich das immer beim Thema des ausbaufähigen niedrigen Einstiegsgehaltes.

Als Junge ausm Pott sehe ich das mit der beruflichen Mobilität natürlich auch anders als es in anderen Regionen Deutschlands der Fall wäre. Aus Bochum zB kann man locker in 25 Städten arbeiten ohne umzuziehen.

Am Ende hilft aber nur Qualifikation für ein richtig gutes Gehalt.

Und da würde ich als Staat vermehrt ansetzen. Nichts dagegen, Leute aus dem Ausland zu holen. Aber es gibt für viele Menschen viele Möglichkeiten, bei denen sie vielleicht mal etwas Hilfe brauchen, um die überhaupt zu kennen und vielleicht finanzielle Unterstützung.
Ich hoffe, dieser Teil des Bürgergeld Paketes ist nicht nur ne Luftnummer.

Wobei ich zur Verbesserung der Quote an Erwerbstätigen noch früher ansetzen würde, nämlich bei der Sprachförderung im Kindergartenalter. Das betrifft nicht einmal nur Migrantenkinder. Aber jeder da investierte Eurokommt Jahre später als 100er wieder raus.
Nur halt nicht in der selben Legislaturperiode.

Mir geht es nicht mal nur um Staat und Steuern. Jedes Kind mit mangelnden sprachlichen Fähigkeiten, das mit so einer Bürde eingeschult wird, hat schlechte Chancen. Da wird ja auch Lebensfreude verschenkt durch all die Möglichkeiten, die verloren gehen.


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15.09.2022 um 18:30
@cejar
Das lässt tief Blicken, Du vergisst anscheinend das am anderen Ende vom Schreibtisch ein Mensch sitzt. Auch das Du innerlich Bewerber wegen Ihrer Bekleidung auslachst spricht nicht unbedingt für Deine Kinderschule.
In meinem Betrieb wird höflich darauf hingewiesen, daß in Zukunft casual völlig ausreicht.


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15.09.2022 um 18:43
Zitat von cejarcejar schrieb:Ich lache mich ja schon innerlich tot wenn bei mir jemand im Anzug mit Krawatte zum Vorstellungsgespräch kommt
Ehrlich gesagt zeigt dies nur allen anderen was für eine Person du bist. Für manchen ist der Beruf und ihre Existenz wirklich wichtig.


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15.09.2022 um 18:47
Zitat von cejarcejar schrieb:Als wäre ein Amt einem irgendwie vorgesetzt...
Wenn du ein vernünftiges Auftreten hast dann hast du auch Ruhe vom Amt weil die Personalabteilung weiß: du kümmerst dich um dich selber und nimmst die Sache ernst.
Es ist doch so, wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus. Das Arbeitsamt ist doch keine Behörde die einem etwas böses will. Die helfen einem und man selbst ist doch froh über die Hilfe für eine gewisse Zeit bis es wieder beruflich läuft.


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15.09.2022 um 18:48
Zitat von Felix84Felix84 schrieb:Ehrlich gesagt zeigt dies nur allen anderen was für eine Person du bist. Für manchen ist der Beruf und ihre Existenz wirklich wichtig.
Jetzt schalte mal einen Gang runter, bitte.
Du kommst hier mit irgendeiner Räuberpistole um die Ecke, die völlig unbelegt ist und so klingt, als hättest du zuviel RTL geguckt.
Die RTL Unterschichten-Bashing-Sendungen sind Scripted Reality.
Das sind keine Dokumentationen, die das tatsächliche Leben 1:1 abbilden.

Hör mal auf damit, Arbeitslose als ungepflegte, umgewaschene Verweigerer hinzustellen.
Oder beleg deine Stories.


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15.09.2022 um 18:50
@fischersfritzi

Du unterstellst mir hier ständig irgendetwas. Guckst du etwa TV und verbindest das mit mir?
Wieso fühlst du dich persönlich angegriffen? Hör doch mal auf ständig zu Fantasieren und bleib mal bei den Tatsachen.

Beleg doch bitte mal was du mir hier unterstellst.


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