Der ALGII-/Bürgergeld-Thread
16.02.2010 um 22:55@schmitz
@FidelCastro
Wir drehen uns hier im Kreis. Ich bin schon wieder an dem Punkt in diesem Thread, an dem ich vor 2 Tagen schon war (müsste so bei Seite 40-50 gewesen sein).
Man kann man noch so viel reden, herleiten und aufzeigen - es glaubt am Ende sowieso jeder, was er will.
Der eine zweifelt die Zahlen an, der andere bezieht sich (zum ca. 50sten mal in diesem Thread übrigens) auf die Menschenrechte und verlangt würdige Arbeitsbedingungen.
So also um die Sache mal abzukürzen: Ich weiß, dass in diesem Land und auf dieser Welt nicht alles in Ordnung ist. Es gibt Geiz, Gier und Lobbyismus - und das schadet der Gesellschaft enorm. Trotzdem hilft es nichts, wenn jeder nur noch schimpft und nichts mehr tut - denn machtlos zu sein, ist ein trügerisches Gefühl - lässt Tatenlosigkeit folgen und endet in einer Verschlimmerung der ganzen Situation.
Ja, es muss die Gier eingedämmt werden - ein Reicher braucht nicht mehr, als das, was er konsumieren und investieren kann. Investitionen dieser Reichen müssen zu einem gewissen Grad dem Staat und seinen Bürgern dienen.
Ja, es muss der Lobbyismus eingedämmt werde - ein Politiker darf nicht gegen das Allgemeine Wohl entscheiden, wenn er für Interessenverbände entscheidet.
Wenn diese Dinge geschehen, braucht sich auch keiner mehr über widrige Arbeitsbedingungen beschweren oder über zu wenig Lohn.
Aber: in naher Zukunft wird das nicht passieren.
Von daher lebt doch bitte mehr nach dem Motto: "nichts ist was gutes, außer man tut es!"
Versucht das beste draus zu machen... denn diese ständige Verdrossenheit, verbunden mit revolutionären Gedanken und diese ständige Wut ist absolutes Gift für euer persönliches Weiterkommen. Ihr ändert damit nichts, außer euer Gefühl, mit dieser Wut nicht alleine zu sein.
Nehmt das Glück selbst in die Hand - seid clever und versucht dort Möglichkeiten zu erkennen, wo andere vorbeigehen. Dann werdet ihr auch Erfolg haben.
@FidelCastro
Wir drehen uns hier im Kreis. Ich bin schon wieder an dem Punkt in diesem Thread, an dem ich vor 2 Tagen schon war (müsste so bei Seite 40-50 gewesen sein).
Man kann man noch so viel reden, herleiten und aufzeigen - es glaubt am Ende sowieso jeder, was er will.
Der eine zweifelt die Zahlen an, der andere bezieht sich (zum ca. 50sten mal in diesem Thread übrigens) auf die Menschenrechte und verlangt würdige Arbeitsbedingungen.
So also um die Sache mal abzukürzen: Ich weiß, dass in diesem Land und auf dieser Welt nicht alles in Ordnung ist. Es gibt Geiz, Gier und Lobbyismus - und das schadet der Gesellschaft enorm. Trotzdem hilft es nichts, wenn jeder nur noch schimpft und nichts mehr tut - denn machtlos zu sein, ist ein trügerisches Gefühl - lässt Tatenlosigkeit folgen und endet in einer Verschlimmerung der ganzen Situation.
Ja, es muss die Gier eingedämmt werden - ein Reicher braucht nicht mehr, als das, was er konsumieren und investieren kann. Investitionen dieser Reichen müssen zu einem gewissen Grad dem Staat und seinen Bürgern dienen.
Ja, es muss der Lobbyismus eingedämmt werde - ein Politiker darf nicht gegen das Allgemeine Wohl entscheiden, wenn er für Interessenverbände entscheidet.
Wenn diese Dinge geschehen, braucht sich auch keiner mehr über widrige Arbeitsbedingungen beschweren oder über zu wenig Lohn.
Aber: in naher Zukunft wird das nicht passieren.
Von daher lebt doch bitte mehr nach dem Motto: "nichts ist was gutes, außer man tut es!"
Versucht das beste draus zu machen... denn diese ständige Verdrossenheit, verbunden mit revolutionären Gedanken und diese ständige Wut ist absolutes Gift für euer persönliches Weiterkommen. Ihr ändert damit nichts, außer euer Gefühl, mit dieser Wut nicht alleine zu sein.
Nehmt das Glück selbst in die Hand - seid clever und versucht dort Möglichkeiten zu erkennen, wo andere vorbeigehen. Dann werdet ihr auch Erfolg haben.