@dasewige: >>der mittelstand,fühlt sich weder arm noch reich,legt aber seinen augenmerk mehr darauf das er nicht arm ist.
also warum soll er sich solidarisieren?
das er abrutschen kann, daran will er nicht denken!
also wie bekommt man also die lohnabhängigen unter einem hut? jedenfalls nicht mit dem thema arm und reich!
damit läßt sich heute kein hund mehr hinter dem ofen vorlocken.<<
Wer sich heute als Mittelständler bezeichnet, kann sich nicht sicher sein, dass er morgen zur "Unterschicht" gehört. Die klugen Mittelständler sehen das. Die Mutigen unter ihnen sagen das und engagieren sich gegen ein System, das sie ständig bedroht. Es sind viel zu Wenige, sicher.
Widerständler waren noch nie in der Mehrheit, nicht bei denen, die nicht hungern müssen.
Aber es gibt sie. Als Beispiel sei da Götz Werner genannt, als Milliardär sogar ein "Hochständler".
Er setzt sich für ein Bedingungsloses Grundeinkommen ein. Auch wenn ich ihm nicht in allem zustimme- er trägt wesentlich dazu bei, diesen Gedanken populär zu machen.
Das Thema arm- reich ist eines der wichtigsten, auf der ganzen Welt. 1 Milliarde Menschen hungern. Weil sie arm sind. Dagegen werden bewusst Nebelgranten gezündet.
Was willst Du als wesentlicher ansetzen als "arm- reich"? Links- rechts? Antisemitismus?