Valentini schrieb:Erstens muss endlich Schluss sein mit den ungerecht niedrigen Stundenlöhnen, ein gesetzlicher Mindestlohn muss her, mindestens 8,50€ die Stunde, das würde bei 160 Stunden/Monat einen Lohn von 1360€ ergeben.
@Valentini Wie verträgt sich Dein Modell mit den zunehmend nicht mehr international konkurrenzfähigen Löhnen in den überalterten Gesellschaften der frühindustrialisierten Ländern ?
Wo sollen die hohen Löhne herkommen, wenn jetzt schon die Produktion immer mehr abwandert.
Wenn Löhne immer mehr mit Steuergeldern finanziert werden müssen, was windigen Geschäftemachern entgegenkommt.
Wenn ein Gesundheitsminister z.B tönt, dass Bürger noch gar nicht vohandene Lohnzuwächse nicht etwa zum Konsumieren sondern zur Stabilisierung der sozialen Sicherungssysteme ausgeben sollen. Wenn die daraus folgende wachsende Kauflaune die Wirtschaft ankurbeln soll.
Während der anlaufende Wirtschaftsmotor keinesfalls durch Lohnerhöhung abgewürgt werden darf.
Und wie ich soeben gehört habe, wurde mal kurz der Ausbau der Stromnetze vergessen und Griechenland muss geholfen werden, damit wir unsere Waffen los werden.
Man braucht gar keine Quellen mehr sammeln.
Man braucht nur noch die in den Nachrichten vermeldeten Widersprüche simultan mitzuschreiben.
Dazu bin ich zu langsam.
Verfolgt doch selbst die Nachrichten.
Aber nicht zu oft.
Es macht krank !