Straffällige Asylbewerber sollen (schneller) abgeschoben werden
02.11.2016 um 12:07nachdem hier die Vergleichbarkeit mit anderen Ländern als notwendig angesehen wird - hier ein Vergleich mit Österreich:http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/8-770-Haeftlinge-in-OEsterreich-Wiener-Gefaengnisse-randvoll;art23652,1286562
zur allg. Diskussion:
es ist unzutreffend allein von den Einsitzenden Nullkommanochwas Prozent der Bevölkerung auf eine allgemein niedrige Kriminalitätsrate zu schließen!! auf jeden Einsitzenden kommen weitere Straftäter, die nicht dingfest (da unbekannt) gemacht werden können, die per Haftbefehl gesucht werden, deren Straftaten gar nicht erst verfolgt werden!
Deutschland drückt vorallem bei Heranwachsenden und Kleinkriminellen recht lange alle Augen zu .
Bei (zu) vielen, bei denen es zu Verhaftung, Anklage und Verurteilung zu Freiheitstrafe kommt, haben sich dadurch zT kriminelle Laufbahnen schon reichlich verfestigt . viel zu oft liest man von "polizeibekannten Personen" und Intensivtätern.
Deutschland drückt sich bei Straftaten im Bereich der Ausländerkriminalität (Clans, Banden) viel zu oft um eine konsequente Strafverfolgung. Dazu kommt, dass ein großer Teil der Straftaten im Bereich Ausländerkriminalität vor sog Friedensrichtern "verhandelt" wird, dass heißt, deutsche Strafverfolgungsbehörden haben keine Zugriffsmöglichkeiten auf diese Straftäter - selsbtverständlich erscheinen die dann auch in keiner einzigen Kriminalitätsstatistik.
Dazu sind die Aufklärungsquoten in bestimmten Bereichen der Kriminalität erschreckend gering.
Wir senken einfach unsere Ansprüche an die Strafverfolgung, wenn wir mit der schieren Menge der Delikte und Täter überfordert sind.
in diesem Sinn ist D ganz sicher ein Eldorado für Kriminelle.
dazu ein Beispiel aus der Hauptstadt :
wir hätten in D womöglich das Doppelte an einsitzenden Straftätern, wenn Polizei und Justiz ihren Aufgaben ausreichend nachkommen würden. von Politikern wird gerne gefordert, die "volle Härte des Gesetzes" anzuwenden.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/martenstein-ueber-den-goerlitzer-park-dealer-haben-es-in-kreuzberg-jetzt-richtig-nett/14757084.html
https://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-und-gruenflaechenamt/gruenflaechen/gruenanlagen/artikel.489464.php
Österreichs Justizanstalten sind (fast) bis auf den letzten Platz gefüllt: 4.036 Österreicher und 4.734 Nicht-Österreicher leben in einem der 27 Häfn auf Staatskosten – somit sind laut aktuellsten Zahlen der Justiz (Antwort auf eine FP-Anfrage, Stand: 03/2016) 8.770 von 8.793 Plätze belegt.
zur allg. Diskussion:
es ist unzutreffend allein von den Einsitzenden Nullkommanochwas Prozent der Bevölkerung auf eine allgemein niedrige Kriminalitätsrate zu schließen!! auf jeden Einsitzenden kommen weitere Straftäter, die nicht dingfest (da unbekannt) gemacht werden können, die per Haftbefehl gesucht werden, deren Straftaten gar nicht erst verfolgt werden!
Deutschland drückt vorallem bei Heranwachsenden und Kleinkriminellen recht lange alle Augen zu .
Bei (zu) vielen, bei denen es zu Verhaftung, Anklage und Verurteilung zu Freiheitstrafe kommt, haben sich dadurch zT kriminelle Laufbahnen schon reichlich verfestigt . viel zu oft liest man von "polizeibekannten Personen" und Intensivtätern.
Deutschland drückt sich bei Straftaten im Bereich der Ausländerkriminalität (Clans, Banden) viel zu oft um eine konsequente Strafverfolgung. Dazu kommt, dass ein großer Teil der Straftaten im Bereich Ausländerkriminalität vor sog Friedensrichtern "verhandelt" wird, dass heißt, deutsche Strafverfolgungsbehörden haben keine Zugriffsmöglichkeiten auf diese Straftäter - selsbtverständlich erscheinen die dann auch in keiner einzigen Kriminalitätsstatistik.
Dazu sind die Aufklärungsquoten in bestimmten Bereichen der Kriminalität erschreckend gering.
Wir senken einfach unsere Ansprüche an die Strafverfolgung, wenn wir mit der schieren Menge der Delikte und Täter überfordert sind.
in diesem Sinn ist D ganz sicher ein Eldorado für Kriminelle.
dazu ein Beispiel aus der Hauptstadt :
Man findet sich mit den Dealern einfach ab und macht sie zum offiziellen Teil des Erholungsangebots. Wörtlich: „Wir werden uns auf die Weiterexistenz des Handels einstellen müssen.“ Mehr noch, das Papier wendet sich ausdrücklich gegen jede Diskriminierung oder Verdrängung der Dealer. Oft genug werden Dealer ja respektlos behandelt. Zitat: „Keine Gruppe soll ausschließlich als Problemverursacher gesehen werden. Menschen, die derzeit den Park nutzen, sollen nicht verdrängt werden.“um es ganz deutlich zu sagen: Drogenhandel ist kein Kavaliersdelikt, Drogenhandel ist eine Straftat! Hier werden Dealer /Straftäter bewusst verharmlost, weil Polizei und Justiz ihrer originären Aufgabe, dem Schutz der GEsellschaft vor Straftätern und Straftaten nicht ausreichend nachkommen.
Die Dealer sollen allerdings, mithilfe von Flyern, die in ihrer Sprache verfasst sind, um etwas mehr Rücksicht auf Familien gebeten werden. Als weitere Zeichen des guten Willens sollen Dealer in Kreuzberg künftig eine kostenlose Rechtsberatung bekommen, und es werden keine Razzien mehr durchgeführt, weil diese „bedrohlich“ wirken.
wir hätten in D womöglich das Doppelte an einsitzenden Straftätern, wenn Polizei und Justiz ihren Aufgaben ausreichend nachkommen würden. von Politikern wird gerne gefordert, die "volle Härte des Gesetzes" anzuwenden.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/martenstein-ueber-den-goerlitzer-park-dealer-haben-es-in-kreuzberg-jetzt-richtig-nett/14757084.html
https://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-und-gruenflaechenamt/gruenflaechen/gruenanlagen/artikel.489464.php