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Straffällige Asylbewerber sollen (schneller) abgeschoben werden

1.673 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Asylbewerber, Abschiebung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Straffällige Asylbewerber sollen (schneller) abgeschoben werden

27.10.2016 um 15:28
@Realo
Dass sie ein besseres Leben wollen ist mir schon klar. Deshalb klauen zB die Antänzer halt auch Handys.

--->
Wurde hier nicht immer wieder indigniert behauptet, wie die Flüchtlinge wagen könnten hier mit Handys ANZUKOMMEN?
ich hatte mich nie darüber aufgeregt.
Zitat von RealoRealo schrieb:Nein, mit ein besseres Leben wollen war wohl eher gemeint, eines ohne Krieg und Hungerelend.
ist mir auch klar. Dennoch bleibt es ein Fakt, dass unter den Antänzern vorwiegend Nordafrikaner sind und zB KEINE oder sehr wenige Syrer. Es geht hier um die prozentuale Verteilung und die These, dass D für Nordafrikaner anziehend ist, wegen der humanen, bzw rechtsstaatlichen Justiz.


Optimist schrieb:
... vermutlich weil sie unser Rechtssystem nicht ernst nehmen...

-->
Das mag auf eine verschwindend geringe Zahl zutreffen, aber eben auch hier wieder nicht auf alle.
ALLE hab ich auch nicht gesagt. Lawine belegte weiter vorn, dass es bei Nordafrikaner 40% Straffällige sind, bei Syrern nur 0,6% - ist schon ein krasser Unterschied.
Zitat von RealoRealo schrieb:Aber ist wie gesagt: Biodeutsche Kriminalität gehört offenbar in die Oberschublade "Kriminalfälle", Flüchtlingskriminalität in die Rubrik Politik und Geschichte.
BioDeutsche sind in diesem Thread nun mal OT.
Zitat von RealoRealo schrieb:Im einen Fall (Deutsche) ist es ein "persönliches Problem", im anderen Fall (Flüchtlinge) ein "politisch-strukturlles".
vielleicht weil sie in IHREM Land ein sehr hartes Rechtssystem gewöhnt sind und deshalb dieses hier gar nicht ernst nehmen können?
Zitat von RealoRealo schrieb:Selbst im Bereich abweichendes Verhalten wird hier also fein zwischen Biodeutschen und "Gästen" unterschieden, um zu zeigen, dass die Gäste angeblich krimineller seien als die Einheimischen.
Du hörst wieder das Gras wachsen, in den letzten Beiträgen ging es allenfalls um den Vergleich Nordafrikaner mit Syrern. Und da gibts eben offensichtlich einen Unterschied, sh oben.


Optimist schrieb:
Das scheint halt zumindest einige Antänzer anzuziehen, dass wenig Konsequenzen folgen...

-->
Du meinst, das hätte sich im Maghreb rumgesprochen und jetzt kommen alle nach Deutschland, um sich zu bereichern?
Zum einen leben die nicht auf dem Mond...
Zum Anderen sprach niemand von ALLE...
Mal bitte besser differenzieren beim Lesen.


@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Oh, mir gings aber um Wohlstand
Mir aber nicht und Anderen usern in den letzten Beiträgen glaube auch nicht, außer warhead.


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Straffällige Asylbewerber sollen (schneller) abgeschoben werden

27.10.2016 um 15:35
@Optimist
Womit vergleichst du denn die Zahlen um sie einordnen zu können?


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27.10.2016 um 15:43
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:Komisch nur, dass 90% der Nordafrikaner schon hier waren, BEVOR das erste Mal hier was von "Antänzern" geschrieben wurde, also vor diesem Jahr.
falsch, denn in den Medien wurde von dieser MAsche schon lange berichtet.
richtig ist, dass erst seit diesem Jahr, ausgelöst durch die verheerende Silvesternacht von Köln, diese Antänzermasche in den Fokus der breiten Öffentlichkeit gelangt ist und nun von vielen Menschen theamtisiert wird..

bekannt ist diese Art der (Klein)Kriminalität schon viel länger .
In der Folge hielt er seinen Arm fest und machte tanzende Bewegungen. Gleichzeitig zog der 29-Jährige für den jungen Mann zunächst unbemerkt dessen Smartphone aus der Tasche....Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat der zuständige Haftrichter noch am Donnerstag die Untersuchungshaft gegen den aus Nordwestafrika stammenden Mann angeordnet.
http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Karlsruhe~/Trickdiebstahl-Polizei-erwischt-Antaenzer-nach-Fahndung;art6066,1287382
2013 wie 2016: gleiches Tatmuster, Herkunft Nordafrika

Auszüge aus einem CDU Papier im NRW LAndtag von 2014:
Neues Kriminalitätsphänomen erfassen und konsequent gegen so genannte
„Antänzer“ vorgehen
!
I. Sachverhalt Verschiedenen Medienberichten zufolge entwickeln sich so genannte „Antänzer“ immer mehr zu einem Problem im Nachtleben von Großstädten. Dabei handelt es sich
um Trickdiebe, die meistens zu zweit oder zu dritt auftreten und sich gegenüber Tou-
risten oder Besuchern der Vergnügungsviertel als fröhliche Menschen ausgeben,
schunkeln und ihre Opfer zum Mittanzen auffordern. Während die „Antänzer“ ihren
Opfern den Arm um die Schultern legen und sie durch tänzelnde Bewegungen ab-
lenken, entwenden sie ihren Opfern dann jedoch Smartphone oder Geldbörse.....

Für ihre Diebestouren würden die „Antänzer“ sogar extra nach Köln anreisen, in von Hintermännern angemieteten Räumen wohnen und von dort aus auf Tour gehen. Seit Beginn der Masche im Jahr 2011 seien in Köln bereits hunderte von Fällen registriert worden. Laut Polizeiangaben stammen die Täter aus Nordafrika.....

In den letzten Wochen mehren sich Berichte darüber, dass die „Antänzer“ bei ihren
Diebestouren zunehmend brutal gegen ihre Opfer und die Polizei vorgehen
http://www.cdu-nrw-fraktion.de/sites/default/files/media/doc/140910_antrag_antaenzer_0.pdf
Hervorhebung von mir.
also, bekannt ist nachweislich seit 2011 (für Köln) die Masche und die überwiegende Herkunft der Täter.
Zitat von RealoRealo schrieb:Vie eher ist wohl so, dass auch in diesen Fällen beim erstren Mal mehr pädagogische Erwägungen im Vordergrund stehen - besonders bei Jugendlichen - als im Fall von Wiederholungstätern

da liegt womöglich das Hauptproblem der Strafverfolgung:
die "pädagogischen Erwägungen" führen nicht zu Strafvereitelung, führen nicht zu einem Rückgang der Straftaten (weder in der Qnatität noch in der Qualität), sondern zu einer Ausbreitung und Verschärfung. Inklusive verfestiger krimineller Strukturen und Straftätern, die mehrfach in Erscheinung treten, was in Polizeiberichten mit "polizeibekannte PErson/ Mehrfachstraftäter" in Erscheinung tritt

Das führt zwangsläufig zu der von mir gestellten Frage, was sich in Berlin bereits getan hat, bzw was rot-rot-grün (Koalitionsgespräche, vielleicht dringt schon einiges nach außen) dagegen zu tun gedenkt. Frank Henkel kann man nun nicht mehr verantwortlich machen für die zu lasche Verbrechensbekämpfung in der Stadt Berlin


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27.10.2016 um 15:49
Casablanca heißt die Ermittlungsgruppe der Polizei, die sich seit 2009 mit einem Teil der illegal Eingereisten beschäftigt. Zwei Beamte kümmern sich seither um 150 bis 160 der jungen und nicht mehr so jungen Männer, die vorwiegend aus den nordafrikanischen Maghrebstaaten stammen und wiederholt wegen Diebstahls aufgefallen sind. Derzeit stehen noch 50 Flüchtlinge im Fokus der Ermittler.
hier: 2009 wurde in Stuttgart bereits eine eigene Ermittlungsgruppe gegründet.
Bericht von 2012



http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.asylbewerber-in-stuttgart-in-karachi-kennt-man-die-kernerstrasse-page1.116c2f65-b81a-4dc6-baaf-23e81fae4af0.html


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27.10.2016 um 15:52
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es geht hier um die prozentuale Verteilung und die These, dass D für Nordafrikaner anziehend ist, wegen der humanen, bzw rechtsstaatlichen Justiz.
Und welche Belege legst Du nun vor für diese Behauptung?

Also das mit den Syrern und den Nordafrikaner stützt ja in keinster Weise die These.


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27.10.2016 um 16:01
Der Thread ist noch nicht politisch korrekt - es fehlt die allgemein gültige Warnung vor Pauschalisierung und der Hinweis dass Deutsche auch klauen.
So da dies erledigt ist können wir uns auf das Thema konzentrieren.

Hat jemand Hinweise dass "Antänzer" bestraft worden sind? Falls diese kein Aufenhaltstitel haben, wurden/werden diese abgeschoben?
Ich habe bis als Info "nur" dass die Straftaten dieser Art ansteigen.


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27.10.2016 um 16:02
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:Aber ist wie gesagt: Biodeutsche Kriminalität gehört offenbar in die Oberschublade "Kriminalfälle", Flüchtlingskriminalität in die Rubrik Politik und Geschichte.
falsch.

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)
Linksextremismus - die vergessene Gefahr
finden sich ebenfalls im Bereich Politik - um nur die aktuell am meisten frequentierten zu nennen


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27.10.2016 um 16:14
Trickdiebstahl scheint ja in Deutschland viele Varianten zu kennen, nicht nur die eine.
Formen von Trickdiebstahl Bearbeiten
Die beim Trickdiebstahl verwendeten Formen sind vielfältig und können nach Region variieren. In Deutschland sind vor allem die folgenden Methoden verbreitet:

Zutritt zur Wohnung/Diebstahl Bearbeiten
- Zetteltrick: Der Täter bittet um eine Zettel, um etwas aufschreiben zu können. Variante 1: eine Nachricht für den Nachbarn, Variante 2: Einkäufe für die Nachbarin. Das Opfer schreibt, ist abgelenkt. Ein Komplize schleicht in die Wohnung und stiehlt Schmuckstücke.[3] [4]
- Wassertrick: Der Täter bittet um ein Glas Wasser. Das Opfer holt ein Glas Wasser. Ein Komplize schleicht in die Wohnung und stiehlt.[5]
- Tüchertrick: Der Täter präsentiert Seidentücher und lenkt ab. Ein Komplize schleicht in die Wohnung und stiehlt.[6]
- Deponiertrick: Ein Deponierer arbeitet ohne Mittäter. Er will Geld- und Schmuckverstecke ausfindig machen. Er beobachtet, wo ältere Menschen hingehen oder am Fenster einer Wohnung stehen. Eingangsfragen sind: „Wie geht es Dir?“ „Rate mal, wer ich bin?“ Wegen Urlaubs will der Täter angeblich Geldbeträge bei seinem Opfer deponieren. Dabei stiehlt er das dort deponierte Geld oder den Schmuck.[7]
- Heizungsablesertrick: Der angebliche Heizungsableser gibt den Opfern Anweisungen an mehreren Thermostaten der Heizkörper zu drehen. Variante 1: Der Täter durchwühlt die Schränke, weil er angeblich etwas Spitzes braucht.[8] Variante 2: Er wandert durch die Räume und stiehlt.[9]
- Rohrbruchtrick: Der Täter behauptet, es habe einen Rohrbruch im Haus gegeben. Er schickt sein Opfer ins Badezimmer und bittet, das Wasser zehn Minuten lang fließen zu lassen und zu beobachten. In dieser Zeit stiehlt er Wertgegenstände aus der Wohnung.[10]
- Pflegedienstleister-Trick: Eine angebliche Mitarbeiterin eines Pflegedienstleisters verschafft sich Zutritt zur Wohnung. Variante 1: Sie lenkt durch die Frage, ob das Opfer Geld wechseln könne, ab. Variante 2: Sie behauptet es gebe Unstimmigkeiten in der Krankenakte. Ein Komplize betritt die Wohnung unbemerkt und stiehlt Schmuck.[11] [12]
- Störungsbeseitigungstrick: Angebliche Telefontechniker, Bankmitarbeiter, Steuerfahnder, Gasableser, Prüfer für den Kabelanschluss wollen behauptete Störungen in der Wohnung/Pannen bei Girokarten oder Konten beheben/Nachzahlungen einkassieren. Geforderte Geldzahlungen oder Wertgegenstände aus der Wohnung sind verloren.[13]
- Einbrechertrick: Täter fangen ältere Menschen vor der Wohnungstür ab und behaupten, es sei eingebrochen worden. Sie müssten dies prüfen. Wenn die Täter in die Wohnung eingelassen werden, durchsuchen sie diese und lassen Geld und Schmuck mitgehen.[14]
- Polizistentrick: Die Täter behaupten Polizisten zu sein, sind es aber nicht. Sie täuschen ihre Opfer durch „Ausweis“ und „Polizeimütze“ über ihren Betrug hinweg. Dann dringen sie in die Wohnung ein, durchsuchen Räume und stehlen dabei.[15] Diese Trickdiebe lassen sich entlarven, indem ihr Dienstausweis geprüft und gegebenenfalls unter Tel. 110 ihre Identität geklärt wird.[16]
- Handtaschentrick: Ein Täter entwendet die Handtasche. Sein Komplize gibt sich als Polizist aus, der den Handtaschendiebstahl dokumentieren und klären soll. Der angebliche Polizist stiehlt Wertsachen aus der Wohnung.[17]
- Taschenträgertrick: Diesem Trick fallen meist ältere Menschen zum Opfer, die nicht mehr gut tragen können. Der Täter bietet Hilfe beim Tragen von Taschen oder Gehwagen an. Variante 1: Dabei stiehlt er Wertsachen, die sich darin befinden. Variante 2: Täter geht mit in die Wohnung, Opfer wird in der Wohnung abgelenkt, Komplize stiehlt Wertgegenstände.
- Wohnungsschlüsseltrick: Unmittelbar beim Verlassen der Wohnung werden die Opfer vom Täter durch ein Gespräch abgelenkt. Währenddessen wird der Wohnungstürschlüssel unbemerkt entwendet. Danach wird die Wohnung durchsucht.[18]
- Falsche Wunderheilerin: Durch ein Ritual mit Geld soll ein Fluch gelöst werdern, der angeblich auf dem Opfer liege. Das Geld wird während der Zeremonie geschickt entwendet. [19]
Ablenkung auf der Straße/Diebstahl Bearbeiten
- Anrempeltrick: Täter rempelt an, lenkt ab und bestiehlt das Opfer.
- Antanztrick, auch Ronaldo-Trick: Hüpfen oder Tanzen während der für den Diebstahl nötigen Annäherung, zumeist in Gruppen von zwei oder drei Tätern und bei alkoholisiertem Opfer in Vergnügungsvierteln, im Umfeld von - Diskotheken oder auf Straßenfesten etc.[20][21] Auch während der sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16 in Köln, wo es auch zu Eigentumsdelikten kam, soll dieser Trick massenhaft angewandt worden sein.
- Beschmutzertrick: Der Täter beschmutzt scheinbar versehentlich die Kleidung des Opfers. Während er anschließend versucht, den Dreck abzuwischen, stiehlt er unbemerkt Gegenstände aus der Jacke des Opfers.
- Blumentrick: Ein Fremder oder mehrere Fremde begrüßen das Opfer scheinbar freundschaftlich, umarmen es, stecken ihm womöglich eine Blume ans Revers. Durch die Ablenkung und freudige Überraschung merkt das Opfer nicht, dass ihm die Brieftasche entwendet wird.
- Heilende Hände Trick: Der Täter spricht das behinderte Opfer an und gestikuliert mit seinen „heilenden Händen“.
- Geldwechseltrick: Variante 1: Der Täter bittet um das Wechseln von Münzen. Während das Opfer im Kleingeldfach seiner Geldbörse kramt, stiehlt der Täter unbemerkt Scheine aus dem Portemonnaie.[13]
- Katzentrick: Einer der Täter macht eine in ihrem Auto wartende Frau darauf aufmerksam, dass sich unter ihrem Auto eine Katze befindet. Sobald sie aussteigt, um dem nachzugehen, entwendet ein anderer Täter die auf dem Beifahrer- oder Rücksitz liegende Handtasche der Frau.[22][23]
- Podolski-Trick: Bei dem in Köln verbreiteten Trick wird das Opfer zum Mitspielen (Papierkugel) aufgefordert.[24]
Stadtplantrick: Das Opfer wird von einem angeblich ortsunkundigen Täter, der mit einem Stadtplan wedelt, nach dem Weg gefragt. Während sich das Opfer über den Plan beugt, stiehlt der Täter dann Dinge aus der Tasche, die unter dem Stadtplan am Arm des Opfers hängt.
- Tickettrick: Der Täter bietet dem Opfer eine nicht mehr benötigte Bahn- oder Busfahrkarte kostenlos an. Nimmt das Opfer das Ticket an, fordert der Täter plötzlich einen vermeintlich kleinen Kostenbeitrag zum Ticket. Sucht das Opfer daraufhin nach Kleingeld in seiner Geldbörse, entwendet der Täter unbemerkt größere Scheine.
- Steuern-auf-Bankeinlagen-Trick: Der Täter spricht auf der Straße ältere Menschen an und behauptet, dass in Kürze Einlagen bei der Bank höher besteuert werden. Er bringt sein Opfer dazu, Geld bei der Bank abzuheben und bestiehlt unmittelbar danach das Opfer (sogar in dessen Wohnung).[25]
Sonstige Bearbeiten
- Betteltrick: Der Täter hält dem Opfer beispielsweise in Lokalen ein Schild hin. Während das Opfer das Schild liest, stiehlt der Täter unter dem Schild liegende Wertsachen vom Tisch.
- Supermarkttrick: Das Opfer wird im Supermarkt von Fremden gefragt, wo sich bestimmte Artikel befinden. Während es seinen Blick über die Regale schweifen lässt, greift der Täter Wertsachen aus Taschen, die über dem Einkaufswagen hängen.
Wikipedia: Trickdiebstahl


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27.10.2016 um 16:16
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich hatte mich nie darüber aufgeregt.
Das ändert nur nichts an der Unlogik.
Es geht hier um die prozentuale Verteilung und die These, dass D für Nordafrikaner anziehend ist, wegen der humanen Justiz.
So weit ich informiert bin, handelte es sich dabei um eine bekannte Gang aus Düsseldorf, die extra zu dem Zweck nach Köln gekommen war, also um im "leichteren Stil" organisierte Kriminalität. Du behauptest jetzt, das sei Nordafrikaner-spezifisch und diskriminierst damit die Flüchtlinge aus einer ganzen Großregion, begründest das mit "gutmütiger Justiz" und nennst das eine These. Wenn das eine These sein soll, dann hätte ich gerne überzeugende Nachweise und keine populistischen Hanebüchereien. 3 Behauptungen (Nordafrikaner generell, Wohlstandsflüchtling und gutmütige Justiz) werden hier zu einer "These" zusammen geschwurbelt, anstatt meine Einwände mit zu berücksichtigen, die ich vorgetragen habe. Das ist Voreingenommenheit, die sich auch durch bessere Gegenargumente nicht von der Stelle bewegt. Damit ist deine These da gelandet, wo sie hingehört: im dustbin.
Lawine belegte weiter vorn, dass es be Nordafrikaner 40% Straffällige sind
Wo? Ich hab mal zurückgeblättert, aber nichts gfunden, und selbst wenn sie es behauptet hätte, wäre es noch kein Beleg.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:BioDeutsche sind in diesem Thread nun mal OT.
Das ist mir klar, deshalb stehen sie auch unter Kriminalfälle. Warum nicht die kriminellen Ausländer? Was hat das mit Politik und Geschichte zu tun, und warum hat deutsche Kriminalität nichts mit Politik und Geschichte zu tun? Schließlich haben wir auch eine Geschichte und Kriminalität hat AUCH was mit gesellschaftspolitischen Defiziten zu tun. Aber hier soll ja suggeriert werden, dass die Politik dran schuld ist, weil sie zu viele Flüchtlinge reinlässt. Andernfalls stünde dieser Thread, besonders aber der "Köln-Thread", unter Kriminalfälle.
vielleicht weil sie in IHREM Land ein sehr hartes Rechtssystem gewöhnt sind nd deshalb dieses hier gar nicht ernst nehmen können?
Du verlangst sicherlich nicht im Ernst, dass unser Strafrechtssystem speziell für Flüchtlinge verschärft wird. Oder willst du behaupten, die kommen zu uns, weil sie das Gefühkl haben, dass sich aufgrund der "gutmütigen Justiz" Kriminalität hier lohnt? Dann müsstest du allerdings für eine generelle Verschärfung der Strafgesetze sein, völlig unbesehen sämtlicher kriminalpädgogischen Erkenntnissse des letzten halben Jahrhunderts und des Resozialisierungsgedankens.
Du hörst wieder das Gras wachsen, in den letzten Beiträgen gng es allenfalls um den Vergleich Nordafrikaner mit Syrern. Und da gibts eben offensichtlich einen Unterschied, sh oben.
Du generalisierst schon wieder, indem du behauptest, Nordafrikaner seien insgesamt krimineller als Süswestasiaten, ohne das mit Material zu belegen, einfach so, weil irgend ein User das hier behauptet bzw. "belegt" hätte. Für dich daher ein Fakt!
Zitat von lawinelawine schrieb:also, bekannt ist nachweislich seit 2011 (für Köln) die Masche und die überwiegende Herkunft der Täter.
Wie ich schon schrieb, es handelt sich dabei so weit ich weiß um eine größere uns inzwischen auch recht bekannte Bande. Es ist gefährlich, das mit einer ganzen Volksgruppe zu vermischen. Am Ende heißt es dann sogar: Nordafrikaner sind kriminell veranlagt.
Zitat von lawinelawine schrieb:da liegt womöglich das Hauptproblem der Strafverfolgung:
die "pädagogischen Erwägungen" führen nicht zu Strafvereitelung, führen nicht zu einem Rückgang der Straftaten (weder in der Qnatität noch in der Qualität), sondern zu einer Ausbreitung und Verschärfung. Inklusive verfestiger krimineller Strukturen und Straftätern, die mehrfach in Erscheinung treten, was in Polizeiberichten mit "polizeibekannte PErson/ Mehrfachstraftäter" in Erscheinung tritt
Das ist zunächst mal eine behauptung ohne belastbare einschaubare Unterlagen. Und zum zweiten unterscheidet es nicht zwischen In- und Ausländern. Warum wird über dieses Thema also nicht generell gesprochen, sondern nur spezifisch bezogen auf Flüchtlinge und hier wiederum ganz spezifisch auf Nordafrikaner?
Zitat von lawinelawine schrieb:Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)
Linksextremismus - die vergessene Gefahr
finden sich ebenfalls im Bereich Politik - um nur die aktuell am meisten frequentierten zu nennen
Dabei hanelt es sich auch um explizit politisch motivierte Straftaten. Bei Handy klauenden Antänzern fehlt mir der Politbezug. Sie tun das ja nicht aus dem Motiv und zu dem Zweck, die freiheitlich-demokratische Grundordnung aus den Angeln zu heben, sondern um sich zu bereichern.

Bin jetzt raus aus dem Thema für heute, habe mein 1-Stunden-Pensum erfüllt. :D


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Straffällige Asylbewerber sollen (schneller) abgeschoben werden

27.10.2016 um 16:25
@lawine
Nö ist noch nichts hervorgedrungen,als ob Gruppenkriminalität von Taschendieben und Strassenräubern ein stadtbeherrschendes Thema wären,wir haben ganz andere Probleme.
Gestern hat Henkel sich mit ner Grossrazzia verabdchiedet,in der Rigaer.
Aber hier was zum Görli

http://m.taz.de/Goerlitzer-Park-Berlin/!5349242;m/


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Straffällige Asylbewerber sollen (schneller) abgeschoben werden

27.10.2016 um 16:27
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:Aber hier soll ja suggeriert werden, dass die Politik dran schuld ist, weil sie zu viele Flüchtlinge reinlässt. Andernfalls stünde dieser Thread, besonders aber der "Köln-Thread", unter Kriminalfälle.
die letztendliche Entscheidung darüber, unter welcher Rubrik ein thread steht, trifft - die allmy Verwaltung.

die kriminellen Massengrabschereien, sexuellen Übergriffe und massenhafte Eigentumsdelikte der Kölner Silvesternacht stehen zB unter der rubrik "Menschen"


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Straffällige Asylbewerber sollen (schneller) abgeschoben werden

27.10.2016 um 18:14
Der Thread heißt Straffällige Asylbewerber sollen (schneller) abgeschoben werden, die Frage ob er in Politik gehört oder nicht, stellt sich gar nicht.
Zitat von RealoRealo schrieb: Am Ende heißt es dann sogar: Nordafrikaner sind kriminell veranlagt.
Man könnte das auch mit Afghanen ersetzen. Oder auch anderen Menschen aus ähnlichen Gegenden.

Die Aussage so ist natürlich falsch.

Man könnte nun schauen, ob man mit Nordafrikanern oder XYZ bei gewissen Delikten prozentual mehr Probleme hat als mit Deutschen.

Ich bin mir fast sicher da lassen sich Arten von Delikten und Verhaltensweisen finden.

Warum wird das so sein?

Weil es Nordafrikaner, Afghanen, Iraker, Algerier... gar Muslime sind?

Nun das würde dem nicht vollends gerecht werden. Denn ich wüsste nicht, dass die Sonne in Nordafrika die Menschen anders werden lässt.
Oder dass dort vermehrt Babys mit einem Kriminalitätsgen geboren werden.

Diese Menschen haben oftmals unterschiedliche Dinge gemeinsam, welche sie anfälliger (das klingt fast nach Opfer) für Verhaltensweisen machen.

.) Sie sind in Ländern aufgewachsen mit für uns teilweise unvorstellbaren Moralvorstellungen, Gesetzen und Regeln.
.) Sie haben hier, im Gegensatz zu uns, keine von Kindheit an gewachsene Struktur. (Wohnort, Ausbildung, Job, Freundeskreis, Wurzeln..)
.) Sie haben beruflich und somit auch sozial überhaupt keine gleichen Chancen, da Punkt 2!
.) Sie haben viel weniger zu verlieren, siehe Punkt 2+3.
.)Ihr Freundeskreis wird sehr schnell aus Menschen bestehen die die selben Probleme haben, schlechter Umgang ist hier viel wahrscheinlicher als bei einem jungen Deutschen.


All das sind Gründe, warum Menschen straffällig werden, warum sie Verhaltensweise an den Tag legen, welche Menschen bei denen all das nicht der Fall ist nicht haben.

Warum sollte ich mit Freunden am Hauptbahnhof Menschen antanzen und berauben?

Ich hab so Freunde gar nicht.
Ich hab eine hochwertige Ausbildung, tollen Job, intelligente Freunde die das meiste davon auch haben und eine Menge zu verlieren, wenn ich mal 2 Wochen in U-Haft sitzen muss, weil ich beim Klauen und Begrapschen (Ich entschuldige mich schon jetzt bei den Frauen für diesen niedlichen Ausdruck für die widerlichen Taten die ich damit beschreibe) erwischt wurde.

Wir haben ein Problem mit Menschen die die von mir erwähnten Punkten aufweisen. Und im Jahr 2016 ist es nunmal so, dass Asylwerber aus bestimmten Gegenden hier anfälliger sind.

Deshalb ist es zwar falsch zu sagen, Nordafrikaner und Co sind generell krimineller ( Der reiche Studentensohn aus Algerien wird auch anders leben), es ist aber völlig legitim, vor allem in Anbetracht de Themas, den Herkunftsort zu erwähnen.

Das tun die Ermittler ja ohnehin.


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27.10.2016 um 18:17
@Optimist ?
Zitat von RealoRealo schrieb:Es geht hier um die prozentuale Verteilung und die These, dass D für Nordafrikaner anziehend ist, wegen der humanen Justiz.
Frankreich ist anziehender, weil die nordafrikanische community dort sehr viel größer und etalierter ist. Aber im Unterschied zu Deutschland steckt Frankreich in einer wirtschaftlichen Krise, das Geld machen ist dort sicherlich schwieriger derzeit.

Ich kann mir auch nicht (mehr) vorstellen, dass die Justiz in Frankreich soviel strenger ist als in Deutschland. Die Flüchtlinge in Calais wurden anscheinend genauso im ganzen Land verteilt, und ich nehme stark an, das Problemklientel drunter genauso. Das entspricht auch gefühlt der deutschen Praxis. Also ich würde das halt an dem Beispiel auch nicht gerade "harte Justiz" nennen.

Nordafrika ist eine Region, indem die Lebensverhältnisse bzw. der Lebensalltag rau und hart ist.Sprich: Menschen, die in so einem Umfeld sozialisiert worden sind, könnten diesem Lebensalltag in ihrem Sozialverhalten eben entsprechen. Sie sind nicht automatisch schwieriger, gibt ja auch wohlhabende und Gebildete in Nordafrika, deren Lebensalltag einfacher sein dürfte, aber an wohlhabenden und Gebildeten mangelt es wohl halt.


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27.10.2016 um 18:24
@Optimist Nachtrag: Also die Flüchtlinge in Calais, die randaliert und die Polizei angegriffen haben. Gab es Berichte, was mit jenen passiert ist? Aber schon vorher, was manche da getrieben haben, wo war denn die harte Justiz der Franzosen?


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27.10.2016 um 18:32
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Weil es Nordafrikaner, Afghanen, Iraker, Algerier... gar Muslime sind?
Mit dem islamischen Glauben als solcher haben diese Vorfälle eher nichts zu tun. Ein echter Moslem (also jemand, der den Ehrbegriff auch auf sich selbst anwendet) wird kaum eine fremde Frau anfassen. Wenn, dann hätten die Taten höchstens was mit dem Gruppennarzissmus zu tun, der solchen Gruppen häufig innewohnt.

Ich behaupte, wenn hier jemand kriminell ist, dann war er das auch schon in seiner Heimat, und ist es nicht etwa durch die Lebensumstände in Schlaraffen^H^H^H^WDeutschland geworden.


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27.10.2016 um 18:33
Zitat von insidemaninsideman schrieb: Und im Jahr 2016 ist es nunmal so, dass Asylwerber aus bestimmten Gegenden hier anfälliger sind.
Warum schreibst du "aus bestimmten Gegenden"? Du hast expressis verbis Maghrebiner und Afghanen genannt (und diese damit wohl gegen Syrer abgesetzt, die deiner Meinung nach "dieses Verhalten" nicht an den Tag legen) und gegen die Inländer abgegrenzt, die das schon deshalb nicht tun, weil sie es nicht nötig haben und auf der anderen Seite viel zu verlieren haben, wenn sie es täten.

Und da du den Menschen zu recht ein "Kriminalitätsgen" absprichst, kann's ja nur an den gesellschaftlichen Verhältnissen liegen. Andererseits sind die gesellschaftlichen Verhältnisse in den Maghreb-Staaten zumindest aktuell nicht ganz so schlimm wie im Kriegegebiet Syrien/Irak. Warum wird also jetzt ganz gezielt auf die Nordafrikaner verbal geschossen, nur weil sie aktuell in einer Kriminalitätsform (Trickdiebstahl) vorne liegen? Wie schon geschrieben, handelt es sich dabei nach aktuellem Kenntnisstand um eine kriminelle Großgruppe (ich schrieb von organisierter relativ leichter Kriminalität). Dadurch, dass das generalisiert aber auf Nordafrikaner schlechthin erweitert wird, wirds hier einer bestimmten Spezies gegenüber (um mal das Wort Rassismus zu vermeiden) der Generalverdacht krimineller Verhaltensweise angedichtet und damit die große Majorität ihrer Landskeute, die eben nicht straffällig werden, diffamiert.


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27.10.2016 um 18:47
Zitat von RealoRealo schrieb: und gegen die Inländer abgegrenzt, die das schon deshalb nicht tun, weil sie es nicht nötig haben und auf der anderen Seite viel zu verlieren haben, wenn sie es täten.
Ist das für dich nicht nachvollziehbar? Ich glaube das sollte klar sein, was Ursachen für Kriminalität sein können.

Kriminalität ist weder Zufall noch angeboren.


Ich habe Syrier deshalb nicht erwähnt, weil ich auch Nigerianer nicht erwähnt habe. Oder Iraner.

Einfach weil ich irgendwo aufhören muss. Betrachte sie bitte als bei "XYZ" erwähnt.
Zitat von RealoRealo schrieb:Dadurch, dass das generalisiert aber auf Nordafrikaner schlechthin erweitert wird, wirds hier einer bestimmten Spezies gegenüber (um mal das Wort Rassismus zu vermeiden) der Generalverdacht krimineller Verhaltensweise angedichtet und damit die große Majorität ihrer Landskeute, die eben nicht straffällig werden, diffamiert.
Solltest du da nun meinen Beitrag meinen, dann muss ich dir leider sagen, dass du ihn bitte nochmal lesen solltest. Eine weniger passende Meinung dazu kann man kaum noch haben.


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27.10.2016 um 18:51
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Solltest du da nun meinen Beitrag meinen, dann muss ich dir leider sagen, dass du ihn bitte nochmal lesen solltest. Eine weniger passende Meinung dazu kann man kaum noch haben.
Ich hab ihn sogar 3x gelesen, zweimal vor dem Schreiben und jetzt gerade noch mal. Geantwortet habe ich auf
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Wir haben ein Problem mit Menschen die die von mir erwähnten Punkten aufweisen. Und im Jahr 2016 ist es nunmal so, dass Asylwerber aus bestimmten Gegenden hier anfälliger sind.

Deshalb ist es zwar falsch zu sagen, Nordafrikaner und Co sind generell krimineller ( Der reiche Studentensohn aus Algerien wird auch anders leben), es ist aber völlig legitim, vor allem in Anbetracht de Themas, den Herkunftsort zu erwähnen.



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Straffällige Asylbewerber sollen (schneller) abgeschoben werden

27.10.2016 um 18:54
@Realo

Gut, dann bin ich beruhigt.

Darin finden sich nicht nur Nordafrikaner ( "Co", Nordafrikaner angeführt weil diese auf den letzten Seiten das Thema sind) sondern auch gleich der Verweis, dass es primär um Menschen geht die hier gewisse Punkte aufweisen, die mit der Herkunft nur sekundär zu tun haben, siehe das Beispiel mit dem Algerier (ebenfalls Nordafrikaner)

Wobei man bei meinem Beitrag eigentlich nur sehr gute Stelle herauspicken kannst.


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Straffällige Asylbewerber sollen (schneller) abgeschoben werden

27.10.2016 um 19:00
@Realo
Lawine belegte weiter vorn, dass es bei Nordafrikaner 40% Straffällige sind

->
Wo? Ich hab mal zurückgeblättert, aber nichts gfunden, und selbst wenn sie es behauptet hätte, wäre es noch kein Beleg.
soviel dazu, dass du diesen Beitrag nicht gefunden hast und Lawine das angeblich nur behauptet anstatt belegt hatte.
Laut einem Bericht der Kölner Polizei wurden in der Stadt 2015 rund 2000 Tatverdächtige ermittelt, die aus Nordafrika stammten. 40 Prozent der aufgegriffenen „Illegalen“ aus dieser Region werden demnach innerhalb eines Jahres straffällig. Bei Syrern sind es laut dem Bericht nur 0,5 Prozent.

Doch nicht nur die Kölner Polizei verzeichnet einen Anstieg von Tatverdächtigen aus Nordafrika. Auch die Berliner Polizei bestätigte dem Tagesspiegel, dass an bestimmten Brennpunkten der Stadt zunehmend Nordafrikaner als Straftäter auffallen. „Antanzen“ ist auch in der Hauptstadt längst kein Fremdwort mehr

http://www.tagesspiegel.de/politik/koeln-und-die-folgen-maenner-aus-nordafrika-zieht-es-nach-deutschland/12822844.html



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