@Realo @sacredheart Ich weiß beim besten Willen nicht, was ihr beide hier diskutiert.
Ihr habt augenscheinlich überhaupt keine Ahnung, worüber ihr redet und seid auch scheinbar nicht gewillt, wenigstens mal einen Wikiartikel im Voraus zu lesen, um so Grundlagen für eine Diskussion zu schaffen.
Stattdessen wird sich das Wort "antideutsch" genommen und aus der Wortbedeutung irgendein vermeintliches Weltbild abgeleitet, wo durch eine wirre Verflechtung von Staat, "Volk", Ethnie bis hin zu völlig synonymen Verwendung dessen dann irgendein "Die sind gegen Deutsche/Deutschland" abgeleitet wird.
Und arbeitslos sind sie natürlich auch alle
:DRealo schrieb:Als antideutsch bezeichne ich mich wegen
Ohne Wertung meinerseits, Realo: Es gibt kaum eine Person in diesem Forum, die weiter davon entfernt ist, auch nur in irgendeiner Form antideutsche Standpunkte zu vertreten....und ich rede nicht von der Wortbedeutung "gegen Deutsche" sondern von Standpunkten, die Leute vertreten, die sich selbst mehr oder weniger als antideutsch identifizieren - also wo irgendwer sagt "Ja, zu dem und dem Thema haben wir den und den Standpunkt".
Hayura schrieb:ich denke da das dass Antinationalistische Lager innerhalb der Linken wesentlich konsequender ist da sie jegliche Art von Nationalismus ablehnt und nicht nur den deutschen Nationalismus.
Unabhängig davon das Letzteres ja so nicht zutrifft ist das eher ein "Na ja"...abgelehnt wird vor allem "westlicher Nationalismus" während man sich abseits davon mit jedem totalitären und völkischen Unsinn solidarisiert, solange er halt irgendwie "gegen den Westen" ist....ausgerichtet an der historischen Sowjet-Propaganda bzw an der aktuellen aus dem Kreml.
Innere und äußere Verhältnisse werden ganz egal wo ausschließllich dahingehend interpretiert, dass "der Westen" als imperialistischer und nationalistischer Aggressor auftritt, während alle Bewegungen, die sich gegen "den Westen" richten unabhängig ihrer Positionen als antiimperialistisch und internationalistisch gelten.