Sybilla
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2015
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Aktuelle Analysen und Bewertung der Lage am Arbeitsmarkt
28.02.2018 um 11:48Neue Zahlen vom Arbeitsmarkt in D
Arbeitsmarkt Februar 2018:
Im Februar 2018 ist die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII (ohne Asylleistungen) auf 6.796.683 Personen angestiegen + 13.787 Personen , das entspricht einer Hilfequote von 7,8 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Im Januar 2018 waren nur 6.782.896 Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII (ohne Asylleistungen). Die Zahl der Unterbeschäftigten, wird für Februar 2018 im BA Bericht auf 3.513.829 Personen 7,7 % beziffert. - 1.044 Personen. Hingegen die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III im Februar 2018 laut Statistik des BA Pressedienst auf ein „Februar Rekordtief “ von 2.545.936 arbeitslosen Personen beziffert wird. - 24.375 Personen. Allerdings gibt es auch (vorläufig und hochgerechnet) 846.102 Personen in der Teilnehme an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle wird im BA Bericht auf 764.247 BA-X 252 beziffert.
2.3.4 Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte
Im Februar 2018 lebten in 3.188.000 Bedarfsgemeinschaften 5.952.000 Personen die einen Anspruch auf Regelleistungen nach dem SGB II hatten. Knapp drei Viertel von ihnen waren erwerbsfähig (4.263.000) und 1.689.000 zählten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind vor allem Kinder unter 15 Jahren, ihr Anteil an dieser Gruppe belief sich zuletzt auf 97 Prozent.
Quelle: Seite 22 BA Bericht Februar 2018
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes BA Bericht Februar
Tabellenanhang zum Monatsbericht Februar 2018 (Tabelle 1)
844.516 Personen erhalten Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit (ALG I)
4.263.240 Personen Arbeitslosengeld II (Hartz IV)
1.688.927 Personen Sozialgeld
2.3.7 Hilfequoten
Im Februar 2018 hat jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen. (9,6 Prozent) Quelle: Seite 23 BA Bericht Februar 2018
Quelle der Zahlen:
Hier der Link zum BA Bericht für Februar 2018
https://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/201802/arbeitsmarktberichte/monatsbericht-monatsbericht/monatsbericht-d-0-201802-pdf.pdf
„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“
Wer ist wir ?
Die Ungleichheit in Deutschland ist so groß wie zuletzt vor dem 1. Weltkrieg - Die Reichen werden reicher, der Rest schaut dabei zu. (Archiv-Version vom 19.02.2018)
Ein Land mit robuster Konjunktur und „Fast-Vollbeschäftigung“ sowie jährlich neuer Rekordsteuereinnahmen in dem die Grundversorgung vieler Bürger, immerhin hat die die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind den Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht. Von 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen abgedeckt werden muss.https://www.tafel.de/ueber-uns/die-tafeln/zahlen-fakten/
Frage, warum benötigt ein Land in dessen Grundgesetz der Sozialstaat verankert ist, mit robuster Konjunktur und „Fast-Vollbeschäftigung“ sowie jährlich neuer Rekordsteuereinnahmen, zur Versorgung der Personen rund 16 % (Nachkriegsrekord) der Bevölkerung die in Armut leben oder von Armut gefährdet eigentlich
" 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen sowie Suppenküchen"?
Arbeitsmarkt Februar 2018:
Im Februar 2018 ist die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII (ohne Asylleistungen) auf 6.796.683 Personen angestiegen + 13.787 Personen , das entspricht einer Hilfequote von 7,8 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Im Januar 2018 waren nur 6.782.896 Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII (ohne Asylleistungen). Die Zahl der Unterbeschäftigten, wird für Februar 2018 im BA Bericht auf 3.513.829 Personen 7,7 % beziffert. - 1.044 Personen. Hingegen die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III im Februar 2018 laut Statistik des BA Pressedienst auf ein „Februar Rekordtief “ von 2.545.936 arbeitslosen Personen beziffert wird. - 24.375 Personen. Allerdings gibt es auch (vorläufig und hochgerechnet) 846.102 Personen in der Teilnehme an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle wird im BA Bericht auf 764.247 BA-X 252 beziffert.
2.3.4 Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte
Im Februar 2018 lebten in 3.188.000 Bedarfsgemeinschaften 5.952.000 Personen die einen Anspruch auf Regelleistungen nach dem SGB II hatten. Knapp drei Viertel von ihnen waren erwerbsfähig (4.263.000) und 1.689.000 zählten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind vor allem Kinder unter 15 Jahren, ihr Anteil an dieser Gruppe belief sich zuletzt auf 97 Prozent.
Quelle: Seite 22 BA Bericht Februar 2018
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes BA Bericht Februar
Tabellenanhang zum Monatsbericht Februar 2018 (Tabelle 1)
844.516 Personen erhalten Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit (ALG I)
4.263.240 Personen Arbeitslosengeld II (Hartz IV)
1.688.927 Personen Sozialgeld
2.3.7 Hilfequoten
Im Februar 2018 hat jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen. (9,6 Prozent) Quelle: Seite 23 BA Bericht Februar 2018
Quelle der Zahlen:
Hier der Link zum BA Bericht für Februar 2018
https://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/201802/arbeitsmarktberichte/monatsbericht-monatsbericht/monatsbericht-d-0-201802-pdf.pdf
„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“
Wer ist wir ?
Die Ungleichheit in Deutschland ist so groß wie zuletzt vor dem 1. Weltkrieg - Die Reichen werden reicher, der Rest schaut dabei zu. (Archiv-Version vom 19.02.2018)
Ein Land mit robuster Konjunktur und „Fast-Vollbeschäftigung“ sowie jährlich neuer Rekordsteuereinnahmen in dem die Grundversorgung vieler Bürger, immerhin hat die die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind den Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht. Von 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen abgedeckt werden muss.
Frage, warum benötigt ein Land in dessen Grundgesetz der Sozialstaat verankert ist, mit robuster Konjunktur und „Fast-Vollbeschäftigung“ sowie jährlich neuer Rekordsteuereinnahmen, zur Versorgung der Personen rund 16 % (Nachkriegsrekord) der Bevölkerung die in Armut leben oder von Armut gefährdet eigentlich
" 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen sowie Suppenküchen"?