Prolog
Traumwelt robuste Konjunktur uns geht so gut wie nie?Armut in Deutschland hat sich trotz oder vielleicht auch wegen der „Rekordbeschäftigung“ bei 15,4 % verfestigt.Armutsbericht 2016 - Am stärksten sind laut dem Bericht Erwerbslose von Armut betroffen – ihr Anteil liegt bei 58 Prozent – und Alleinerziehende, deren Anteil bei 42 Prozent liegt. Auch die Kinderarmutsquote ist mit 19 Prozent hoch.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-02/armut-deutschland-2016-paritaetische-verbandQuelle:
ZEIT ONLINE 23. Februar 2016, 12:20 Uhr Armutsbericht Paritätische Wohlfahrtsverband
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-02/armut-deutschland-2016-paritaetische-verband Nach dem unerwarteten Rückgang zu Jahresbeginn sinkt der Ifo – Index auch im Februar überraschend deutlich abIfo-Index zum dritten Mal niedriger Stimmung deutscher Unternehmen sinkt weiter
Quelle: Quelle: n-tv.de , kst/dpa/DJ Dienstag, 23. Februar 2016
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Stimmung-deutscher-Unternehmen-sinkt-weiter-article17058336.htmlStatistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 065 vom 29.02.2016: Einzelhandelsumsatz im Februar 2016 preisbereinigt um 0,8 % niedriger als im Februar 2015….
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2016/02/PD16_065_45212.html (Archiv-Version vom 15.11.2016)Kluft zwischen Reich und Arm größer als vor 20 Jahren
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/armut-und-reichtum/vermoegensverteilung-kluft-zwischen-reich-und-arm-groesser-als-vor-20-jahren-14032517.htmlQuelle: FAZ 25.01.2016, 06:30 Uhr
Kinderarmut:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/kinderarmut-in-deutschland-hier-wohnen-deutschlands-arme-kinder-a-1071196.html19 Prozent oder 2,47 Millionen aller Mädchen und Jungen in Deutschland in Familien mit so wenig Geld, dass sie als arm oder armutsgefährdet gelten.
Quelle: Spiegel Online 11.01.2016 – 14:32 Uhr
Abschnitt 1 Faktencheck:Aktuelle Analysen zum Arbeitsmarktbericht der BA und zur soziale Lage in Deutschland.
Vorab einmal die Fakten und Zahlen und das was viele politisch korrekte Medien daraus machen.
Pressemitteilung Nr. 407 vom 05.11.2015: 20,6 % der Bevölkerung Deutschlands von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2015/11/PD15_407_634.htmQuelle: Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 407 vom 05.11.2015
Immer mehr Menschen in Deutschland verlieren ihr eigenes Dach über dem Kopf und werden wohnungslos. Laut einer Schätzung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) waren 2014 demnach 335.000 Menschen ohne festen Wohnsitz. Das entspricht einer Steigerung um ca. 35 Prozent im Vergleich zum Jahr 2010.
http://www.wirtschaft.com/wohnungslos-und-obdachlos-im-reichen-deutschland/Quelle: www.wirtschaft.com 5. Januar 2016 6:37
http://www.wirtschaft.com/wohnungslos-und-obdachlos-im-reichen-deutschland/ Arbeitsmarkt: Zahl der Unterbeschäftigten steigt erneut auf 3.706.813 Personen 8,3 % an,
Ist das die niedrigste Zahl von Arbeitslosen Personen in einem Februar seit wie vielen Jahren. ????? Na ja zumindest wenn so gezählt wird wie heute – aber nicht wirklich.
Ich denke das ist eine Lüge. Belege unten im Detail.
Quelle: BA Bericht Februar 2016 Seite 53
Die Zahl der Menschen im Bereich des ALG II erwerbsfähige Leistungsberechtigte wird im BA Bericht Februar 2016 Seite 53 auf 4.322.160 Personen beziffert zusätzlich erhalten 940.051 Personen (ALG I) Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit
Die - Hilfequote erwerbsfähige Leistungsberechtigte beträgt seit September 2015 unverändert 8 % obwohl es einen Anstieg von rund 280.000 Personen im Bezug der Leistungen gibt-
Die soziale Lage der Menschen in Deutschland und die Entwicklung am Arbeitsmarkt in Deutschland im Februar 20163.7 Hilfequoten *31 *32
Im Februar 2016 hat jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für
Arbeit suchende bezogen (10,1Prozent). 9,4 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze *32 waren hilfebedürftig – und 8,0 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Hilfebedürftigkeit von Haushalten und Per-sonen leicht gesunken
* 31 Vgl. zur Ermittlung der Hilfequoten:
http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Grundlagen/Berechnung-der-Hilfequoten/Berechnung-der-Hilfequoten-Nav.html*32 § 235 Sozialgesetzbuch Sechstes Buch
Na ja nicht nur bei VW und den Abgaswerten sondern auch auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland wird eben vieles so gerechnet das es passt.
Ein Beispiel für eine wunderbare Vermehrung der offenen Stellen.
Firma xy meldet eine offene Stelle an 20 Verleihfirmen jeder dieser Verleihfirmen meldet diese Stelle an die Jobbörse der BA die BA registriert 20 offene Stellen für einen Arbeitsplatz zusätzlich stellt jede Verleihfirma diesen Arbeitsplatz in ihre Jobbörse ein, somit steigt die Zahl der offenen Stellen für ein und denselben Arbeitsplatz auf mindestens 40 offene Stellen an. Allerdings können diese 40 offenen Stellen nur von einer Person besetzt werden. die anderen 39 offenen Stellen verschwinden dann nach der Neubesetzung der Arbeitsstelle aus der Statistik. So erklärt sich auch der gefühlte Fachkräftemangel wer das einmal verstanden hat, versteht die Logik des suggerierten Jobbooms.
Aber warum der Realität ins Auge blicken wenn die Traumwelt von der BA in schönen bunten Farben gemalt wird?
Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.
Benjamin Franklin.
Abschnitt 2 Hintergrund Mitten unter uns leben viele Menschen, die keine Lobby haben und der Diktatur der medialen Meinungsmacher und deren Konventionen schutzlos ausgeliefert sind. Opfer des Alltags von denen keiner spricht, Menschen die von keinen beachtet oder von keinem für ihre schwierige Lage gerechtfertigt werden. Wem von uns interessiert die Not der Mütter und Kinder die trotz Arbeit auf Hartz IV Grundsicherung angewiesen sind? Wäre es nicht ein zeichnen der Sympathie und Empathie wenn wir die Kinder von Hartz IV Leistungsberechtigten zu unseren Volksfesten einladen würden, ihnen dort die kostenfreie Nutzung von Achterbahn Schaukel und Riesenrad ermöglichen und sie mit Zuckerwatte versorgen damit sie einmal für wenige Stunden den entbehrungsreichen Hartz IV Alltag vergessen könnten. Wäre das nicht ein Zeichen der Nächstenliebe ja der Menschenliebe?
Ich frage Sie „die Hartz IV Leistungsberechtigten und Millionen von Arbeitnehmern die jeden Tag früh aufstehen und acht Stunden pro Tag schwer arbeiten aber in Armut leben“, sind da – was können wir für diese Menschen tun? Wir könnten Unterstützerkreise für Menschen in Hartz IV gründen. Wir könnten sie bei Behördengängen begleiten. Wir könnten dauerhaft kostenlose Freizeitangebote für Kinder in Hartz IV Familien anbieten. Wir könnten den armen Menschen in Deutschland die von ihrer Hände Arbeit nicht leben können und Hartz IV Leistungen zum überleben benötigen eine Teilhabe am sozio- kulturellen und politischen Leben der Gesellschaft ermöglichen.
Ich glaube nicht dass die Belastungsgrenze des Sozialstaates erreicht ist. Bei jeder Forderung nach einer kleinen Regelsatz Anpassung schreien die neoliberalen Ideologen Zeter und Mordio. Sie behaupten die Belastungsgrenze des Sozialstaates sei erreicht.
Es wäre schön und wünschenswert wenn sich 20, 50 oder gar 100 Prominente aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Politik in Werbespots für eine Erhöhung des ALG II Regelsatz (100%) von derzeit 399 € auf 550 € monatlich „menschenwürdig leben“ einsetzen würden. Angesichts der Rekordsteuereinnahmen und des erzielten Haushaltsüberschuss wäre das für den Sozialstaat ohne weiteres leistbar. Oder wenn Kirchen Gewerkschaften und Prominenz angesichts exorbitant hoher Mieten eine Kampagne zur Anhebung des gesetzlichen Mindestlohn von derzeit 8,50 € auf 10 € pro Stunde unterstützen würden.
Der Arbeitsmarktbericht der BA ein Feldzug gegen die Realität?
Bei der froh machenden Botschaft die uns all monatlich von der Presseabteilung der BA verlautbart wird, geht es nicht nur um die Deutungshoheit der veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen es geht um noch viel mehr, als um die Kontrolle der Medien. Um die auch, ja. Aber es geht um die gleiche Gestaltung. Denselben Auftritt. Es geht um PR.
Und damit sind wir bei der Annahme, die längst überall zu gelten scheint:
Wirklichkeit und Wahrheit sind längst eine Frage von Gestaltung und Machbarkeit geworden. Wirklichkeit und Wahrheit quillt nicht mehr aus Erfahrung und Wahrhaftigkeit, sondern wird zur Projektion, letztlich sogar zur Suggestion.
Damit sind die Medienmächtigen längst bei:
Wir gestalten die Wirklichkeit.
Wir schaffen die Wirklichkeit.
Wir erschaffen die Wirklichkeit.
Wir schaffen die Wirklichkeit nach unserer Doktrin
So gesehen ist die Zensur das kleinere Übel.
PR-tauglich formuliert sind wir bei: Wahrheit ist machbar, Herr Nachbar!
Hartz IV ist für die Unternehmen ein voller Erfolg, wir sehen einen beachtlichen Erfolg am Arbeitsmarkt. Arm und Reich driften in Deutschland immer weiter auseinander. Die hohe Zahl und der beachtliche Anstieg der prekären Arbeitsplätze im Niedriglohnbereich ist den Reformen der Agenda 2010 zu verdanken. Das wirtschaftliche Wachstum führte zu exorbitant hohen Einkommenszuwächsen der höheren Einkommensgruppen – ärmere Haushalte bleiben aufgrund der prekären aber boomenden Niedriglohnarbeitsplätze zurück.
ALG II Hilfeempfänger wollen arbeiten sie wollen für ihren Lebensunterhalt selbst sorgen und die Wirtschaft benötigt Fachkräfte. ALG II Hilfeempfänger sind also eine Chance eine gute Botschaft eigentlich aber warum werden ALG II Hilfeempfänger in Politik und Medien immer negativ dargestellt? Warum sehen viele nur die Belastung durch ALG II Hilfeempfänger und nicht die Chancen? Wir brauchen in der Wirtschaft in unseren Betrieben eine Wikkommesnkultur für ALG II Hilfeempfänger die Verantwortlichen in den Betrieben benötigen eine Motivation zur Qualifizierung von ALG II Hilfeempfänger. Wir benötigen Paten für ALG II Hilfeempfänger die in den Netzwerken der Betriebe vernetzt sind die auch einmal eine Sammlung von Fahrrädern für die Kinder von ALG II Hilfeempfänger organisieren die bei Behördengängen begleiten und sich um ihre Probleme und Nöte annehmen.
Abschnitt 3 Zahlencheck Arbeitsmarkt Februar 2016 Die offiziellen Zahlen zum Arbeitsmarkt des Pressediensts der BA für Februar finden Sie auf Seite 53 des Monatsberichts des Monats Februar 2016.
Im Februar 2016 gibt es mindestens 8.979.765 Personen/Leistungsempfänger im Bereich von Asylleistungen rund 1.000.000 des SGBII/SGBIII mit Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII. Pressemitteilung Nr. 292 vom 12.08.2015 …Neben den rund 512 000 Empfängerinnen und Empfängern von Grundsicherung im Rentenalter gab es im März 2015 deutschlandweit rund 483 000 Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung wegen dauerhaft voller Erwerbsminderung. Diese waren mindestens 18 Jahre alt, hatten das Rentenalter von 65 Jahren und 3 Monaten allerdings noch nicht erreicht. Damit bezogen im März 2015 rund 995 000 volljährige Menschen in Deutschland Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel des SGB XII…..
Quelle: Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 292 vom 12.08.2015
Im Februar 2016 gibt es
6.984.765 Leistungsempfänger 4) SGBII/SGBIII das entspricht ebenso wie im Vormonaten einer Hilfequote von 8 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte.
( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, , …) das sind laut BA Bericht Hilfequote erwerbsfähige Leistungsberechtigte 8,0 %
5.262.211 Personen werden im Februar 2016 als Bezieher von ALGI/ALGII Hilfeleistungen in der Statistik geführt
3.706.813 Personen waren laut offiziellen BA – Bericht im Februar 2016 unterbeschäftigt das sind laut BA - Bericht 8,3 %
2.911.165 Personen werden nach § 16 SGB III in der offiziellen BA Statistik im Februar 2016 als arbeitslos registriert.
Laut vorläufiger Schätzung/Hochrechnung der BA sind im Februar 796.076 Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik Die endgültige Zahl der Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik steigt in der Regel im lauf der Zeit für die zurückliegenden Berichtsmonate noch erheblich an.
*4)Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.
(Im BA-Bericht Dezember 2004 wurden im Bereich des Arbeitslosengeld und der Arbeitslosenhilfe nur 4.321.000 Leistungsempfänger gezählt.
Wer fehlt in der offiziellen Arbeitslosenstatistik?
Nicht in der Statistik tauchen all diejenigen auf, die sich nicht zur Arbeitssuche gemeldet haben. Das Gleiche gilt für alle, die nicht mindestens 15 Stunden pro Woche arbeiten können oder bis zu sechs Wochen arbeitsunfähig erkrankt sind. Auch all jene, die durch Instrumente der Arbeitsmarktpolitik gefördert werden, fehlen in der Arbeitslosenstatistik. Dies betrifft sowohl Fort- und Weiterbildung als auch Trainings- und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Auch all diejenigen, die einen Ein-Euro-Job haben, Integrationskurse durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge besuchen oder einen Gründungszuschuss erhalten, tauchen nicht in der Statistik auf. Zudem fehlen alle Personen ab 58 Jahren, die mindestens zwölf Monate Arbeitslosengeld II bezogen haben und in dieser Zeit keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten bekommen haben. Ebenso nicht als arbeitslos erfasst werden Personen, die sich in der Freistellungsphase der Altersteilzeit befinden und von der Bundesagentur für Arbeit gefördert werden. Zusätzlich gelten natürlich auch alle Personen die nach dem Ablauf des Arbeitslosengeld I keinen Anspruch auf ALG II haben (Partnereinkommen, Vermögen, etc) nicht als arbeitslos, falls sich diese Personen bei den Jobcentern melden sind diese sind dann offiziell nur noch Arbeitsuchend. Und alle Personen die nicht die hochnotpeinliche Bedarfsprüfung der Jobcenter ertragen und sich resignierend ihrem Schicksal ergeben. Des Weiteren natürlich alle Personen die Teilzeit arbeiten aber dennoch ergänzende ALG II Leistungen (Hartz IV) beziehen müssen um ihren Lebensunterhalt und den ihrer Kinder abdecken zu können.
Gesetzlicher Mindestlohn führt entgegen vieler Unkenrufen aus der Wirtschaft nicht zu Jobabbau die Mär der Bedenkenträger von der Arbeitsplatzvernichtung durch eine Lohnuntergrenze von 8,50 Euro ist ad absurdem geführt das Gegenteil tritt ein die Beschäftigung im Niedriglohnbereich wächst trotz Mindestlohn und mit ihn die Einkommen der Beschäftigten (Stellenindex der BA (BA-X))
Gemeldeten Arbeitsstellen laut BA Bericht September 2015 Seite 48 -- 599.573Arbeitsstellen BA- X 197
Gemeldeten Arbeitsstellen laut BA Bericht Oktober 2015 Seite 53 -- 612.236 Arbeitsstellen BA-X 202
Gemeldeten Arbeitsstellen laut BA Bericht November 2015 Seite 51 -- 610.285 Arbeitsstellen BA- X 205 wurde von 206 von der BA korrigiert
Gemeldeten Arbeitsstellen laut BA Bericht Dezember 2015 Seite 80 -- 590.913 Arbeitsstellen BA- X 207 von der BA korrigiert
Gemeldeten Arbeitsstellen laut BA Bericht Januar 2016 Seite 54 -- 580.844 Arbeitsstellen BA- X 211
Gemeldeten Arbeitsstellen laut BA Bericht Februar 2016 Seite 53 -- 613.885 Arbeitsstellen BA- X 209
Quelle der Zahlen:
BA – Monatsbericht Februar 2016
http://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Arbeitsmarktberichte/Monatsbericht-Arbeits-Ausbildungsmarkt-Deutschland/Monatsberichte/Generische-Publikationen/Monatsbericht-201602.pdfEpilog:
Was ist Wahrheit? (Pontius Pilatus)Erstellt von Sybilla am 01.03.16 --- 13 Uhr 30