@Doors Doors schrieb:Weil die Strapazen einer Flucht, z.B. zu Fuss aus Eritrea oder sonstwo südlich der Sahara, oder aus Afghanistan, kaum von Frauen und kleinen Kindern zu bewältigen sind.
Die gehören entweder zu den "Binnenflüchtlingen", die in Syrien beispielsweise rd. 8.000.000 Menschen zählen - oder sie schaffen es bis in die Lager in den Nachbarländern.
Schon immer bei Migrationsbewegungen, übrigens auch deutschen, waren es zunächst die jungen, kräftigen, intelligenten Männer, die in die Fremde geschickt wurden, in der Hoffnung dass sie, haben sie erst Fuss gefasst, ihre Angehörigen nachholen können.
falsch
bei den weltweiten flüchtlingsströmen ist das Verhältnis männl/weibl annähernd ausgeglichen.
wenn wirklich akut Gefahr für Leib und Leben herrscht, lässt KEIN Mann seine Frau und Kinder im Stich und rettet nur sich selber.
mir machen die vielen jungen Männer ANGST. Ihre Forderungen, ihr Aggressionspotential
weil sie die Politiker der Länder, die ihnen Schutz gewähren wollen, vor sich hertreiben mit ihren Forderungen.
Vote_against schrieb:ist Flucht vor Krieg noch lange kein pauschaler Grund für eine Anerkennung als Flüchtling nach der Genfer Flüchtlingskonvention und für Asyl natürlich überhaupt erst gar nicht.
vollkommen richtig und wurde bei den Flüchtlingen während des Balkankriegs genauso gehandhabt.
Wer politisch verfolgt ist, genießt Asylrecht, Kriegsflüchtlinge bekommen Schutz .