Flüchtlinge und Migration allgemein
16.09.2015 um 23:06Ich fordere polizeiliche und militärische Verstärkung für Ungarn, damit die europäischen Außengrenzen adäquat gesichert werden können
collectivist schrieb:Das Ungarn die Grenzen dicht gemacht hat, ist eine Schweinerei sondergleichen. Zumal die Flüchtlinge nach Deutschaldn bzw. Skandinavien möchten, und das ist auch ihr gutes Recht.Nur, wenn sie einen ordentlichen Asylantrag stellen. Nicht, wenn sie illegal in EU-Staaten einreisen, ohne sich registrieren zu lassen und Staaten wie Ungarn sich lediglich als Durchschleuserstaaten mausern. Recht und Gesetz sollten doch auch gelten, nicht wahr?
unreal-live schrieb:dachte mir schon, dass du diese stelle meinst, aber böse ist für mich was anderes....eigentlich sagt er doch das, was viele Politiker und menschen Denken.....ich erkenne nicht, dass er einen Feind sieht, sondern ich sehe da nur angst vor dem fremden, ob nun objektiv oder nichtFür mich auch, aber ich weiß wie es dieSache gemeint hatte, sie hat es eben etwas überspitzt formuliert, ob er nun einen Feind sieht oder nicht bleibt sich eigentlich gleich, er möchte das für sein Land einfach nicht haben, weil er gesehen hat, dass es anderorts auch nicht funktioniert. Kann man jetzt auslegen wie man möchte.
collectivist schrieb: Zumal die Flüchtlinge nach Deutschaldn bzw. Skandinavien möchten, und das ist auch ihr gutes Recht.Das leben und die Welt ist aber nunmal kein Ponyhof. Sind jetzt Spanien, England, Australien etc alles Schweine? Ich sehe da nunmal nicht das Recht sich ihren Lebensort frei auszuwählen, soweit sind wir noch lange nicht in der Gesellschaft auch ist das einfach nur Träumerei.
Vote_against schrieb:Und das gute dabei ist, die sind also solche nicht mehr erkennbarBlos blöd wenn der Besitzer eines solchen Passes den Dialekt nicht beherrscht der da gesprochen wird...
Chefheizer schrieb:Und seit einer ganzen Weile auch Umweltflüchtlingen. Alleine diese "Gruppe" wird auf ca. 50-150 Mio. Menschen geschätzt.Damit habe ich mich bisher nur beiläufig befasst. Sollten aber derartige Ströme folgen, reichen die jetzigen Maßnahmen wohl nicht aus. Dann muss ein elementares Umdenken der Politik erfolgen.