Flüchtlinge und Migration allgemein

Optimist schrieb:von Dir kommt nix als Phrasen, mit der machbaren Praxis hat das halt nichts zu tun. Man könnte meinen du bist Politiker.

Schlimmer. Ich bin Jurist.
Wolltest du nicht ins Bettchen? Ich begebe mich jetzt dorthin.
:kiss:

Nichts ist einfach zu Regeln, was die Folgen des mittlerweile weltweit existierenden Islamismus betrifft!

Er stellt eine ebensolche Gefahr dar wie jeder Faschismus Anfang des 20. Jahrhunderts in Europa, die Menschen flüchten vor einer menschenverachtenden Ideologie, vor dem IS der sich lange Zeit hat entwickeln können und immer mehr Unterstützung von anderen islamistischen Gruppierungen erhielt, es wäre wirklich falsch zu sagen nur weil es am anderen Ende der Welt stattfindet halten wir uns raus und es ginge uns nichts an!

Wie man diese Entwicklung stoppen kann, tja da habe ich leider kein Patentrezept, aber verfluchter Mist, es muss doch befähigte Köpfe in Europa geben die sich dafür etwas einfallen lassen, was so wenig wie möglich Kollateralschäden bewirkt, wir müssen den Menschen vor Ort helfen sich gegen ihre Diktaturen wehren zu können und nachhaltig dabei behilflich sein die Strukturen in der Gesellschaft zu legen, damit es endlich aufhört mit diesen Menschenrechtsverletzungen, bei denen wir hier meist nur visuelle Zaungäste, durch die oftmals dürftige/einseitige Berichterstattung sind!

Auf
http://www.bild.de
gibt es heute ein Interview mit Viktor Orban. Kann ich jedem nur empfehlen zu lesen. Er ist nicht empathielos sondern tut einfach das Richtige. Wir hingegen wollen das Gute tun und tun tatsächlich das Falsche.

@DieSache

DieSache schrieb:es muss doch befähigte Köpfe in Europa geben die sich dafür etwas einfallen lassen

Die gibt es bestimmt. Fraglich ist nur, ob diese einer Partei angehören, zur Wahl stehen, gewählt werden, zu ihren Wahlversprechen stehen, und dann auch noch mehrheitsfähig sind, und das am Besten in jedem einzelnen europäischen Staat, oder wenigstens in der Mehrzahl der Länder.

Außerdem gibt es mit Russland, den USA und China noch ganz andere Mächte, deren Interessen wiederum verschieden gelagert sind. Europa hat nicht die alleinige Verantwortung, wenn es darum geht, die Ursachen statt der Symptome zu bekämpfen.

Es sollte einen Welt-Friedensrat geben, wo jedes Land einen Vertreter hätte!

@DieSache

Gibt es schon, die Vereinten Nationen.

Das habe ich auf Facebook gefunden, mal ein super Post, dem ich voll zustimme.

30 000 pro Tag ist also behutsam mischen. Nur um das klarzustellen ich bin nicht gegen Flüchtlinge, sondern gegen das Verhalten unserer Regierung ( dulden, dass sie UNREGISTRIERT einreisen, Ängste kleinreden bzw. Nicht argumentativ entkräftigen, nein sogar darauf hinweisen wieder mehr christlicher zu werden ( Nein Danke Mittelalter war mal war nicht so schön)) Noch besorgniserregender ist die Erwartungshaltung die jeder Flüchtling automatisch bekommt: Für jeden gibt es Wohlstand zu Hauf. Diese Erwartungshaltung lockt immer mehr "Flüchtlinge her ( Iraker drohen Regierung mit Auswanderung nach Deutschland) und irgendwann werden sie auf den Boden der Tatsachen knallhart fallen und dann glaubt mal ja nicht, dass das dann friedlich endet. Wenn man anderen hilft weil man helfen kann ist ja gut und in Ordnung. Aber wenn man sich damit übernimmt ist niemandem geholfen. Und mal so nebenbei angemerkt, wenn ich aus einem solchen Kriegsgebiet fliehen würde, wäre ich für alles dankbar was ich bekomme egal wie ramponiert es auch sei und auch egal ob ich es aus religiöser Sicht nicht essen darf ( Das Wohlbefinden eines Menschen und die Sicherheit eines Menschens sollten immer an erster Stelle stehen). Da hab ich absolut kein Verständnis für dieses in Massen praktizierte Verhalten. Und jetzt dürfen die antifaschistischen Faschisten mich gerne "braun" nennen. Das trifft sowieso nicht zu denn mein Schwager ist Türke und ich liebe ihn wie auch seine Kinder und meine zum Islam konvertierte! nicht kopftuchtragende Schwester über alles. Auch habe ich Freunde aus jeglichen Ländern und jeglicher sexuellen Orientierung, die ich auch sehr schätze.

Der Nährboden für antifaschistische Faschisten und Faschisten wird immer größer und ihr habt nichts besseres zu tun als euch eine der beiden Gruppierungen anzuschließen.Aktuell ist besonders der antifaschistische Faschismus offensichtlich ja ganz groß in Mode. Super macht ihr das, ihr arbeitet ungewollt den braunen in die Hände in dem ihr zum Teil kritische Menschen in die rechte Ecke setzt, sie mundtot macht und diese dann vielleicht sogar gar keinen anderen Ausweg sehen als tatsächlich die Seite zu wechseln. Aber an diese Art von weitreichenden Konsequenzen habt ihr natürlich nicht gedacht und dabei brüsten sich doch die meisten von euch damit besonders intelligent zu sein und die Rechtschreibung anderer nicht nur zu korrigieren, nein auch noch vermeintliche Legastheniker durchweg als "Nazis" diffamieren zu müssen. Wenn ihr mal ganz genau überlegt welches Verhalten ihr da zelebriert, dann sollte euch doch auffallen, dass das Ganze stark faschistisch gefärbte Züge annimmt und ihr damit keinen Deut besser seid als die Faschisten die genauso völlig daneben sind, die aber durch euer Dazutun allerdings eher stärker als schwächer werden. Ganz große klasse sag ich da nur.

Eins noch: Wir bewegen uns wenn sich nichts ändert geradewegs auf einen großflächigen Bürgerkrieg zu, der zu großem Teil auch Schuld der radikalen "guten Menschen " auf Grund falschen Verhaltens ist.
Ich habe fertig.

@Cognition
Hier war doch vor Tagen das Bullshit Bingo zu lesen. Dein Zitat hat ja fast alles davon dabei.

@Draiiipunkt0

Draiiipunkt0 schrieb:Das Grundgesetz ist diesbezüglich unmissverständlich.

Das Grundgesetz kann man ändern. Art. 16a unterliegt nicht der Ewigkeitsklausel.

Draiiipunkt0 schrieb:Selbst wenn 50 Millionen kämen, wären wir verpflichtet, sie aufzunehmen

Ab dann nicht mehr.

@McMurdo


Ich würde das ganz und gar nicht Bulshit nennen, was er da schreibt.

@Cognition
Na klar ist es das. Alleine schon der letzte Abschnitt. Als ob es hier auch nur im entferntesten Anzeichen für einen Bürgerkrieg gibt. Da muss man schon sehr weit weg von der Realität sein.

@McMurdo

Fang mal die ganzen Meinungen an, schau dir an wie die leisteste Kritik im Keim erstickt wird, wie dieses Personen automatisch nach rechts sortiert werden. Schau dir an was für eine Propaganda die Medien fahren. Schau dir die Reaktionen der anderen Länder an unteranderem wie erwähnt die der Iraker. Schau dir an, wie nach und nach alle Turnhallen dicht machen, Sportvereine für lange Zeit in der Vorbereitung für Turniere still stehen. Sieh dir an, wie "normale" Bürger zu Wutbürgern werden und panisch reagieren und teilweise zu "Rechten" mutieren.

@Optimist

Optimist schrieb: Tolle Einstellung. Dir kann es ja auch egal sein, Du machst ja dann die Biege wenn es brenzlig wird.

Abzuhauen wen es dir hier zu viel wird, war das nicht auch dein Plan-B?

Optimist schrieb: Da gibts einige user und auch Politiker, welche nur rosarote Brillen zu haben scheinen.

Dafür haben einige User und auch Politiker immer nur die schwarzseher Brille auf.

Optimist schrieb: Das ist wieder das andere Extrem und natürlich auch nicht richtig.

Ist "Bürgerkrieg" kein extrem?

Optimist schrieb:Oh mann ... meine ganzen Beiträge offensichtlich nicht gelesen wo ich immer schrieb

Unglaublich, du bildest dir tatsächlich ein, das jeder user erstmal deine gesamten Beiträge liest, nur damit er von dir nicht ermahnt wird? Ich zitiere dich mal:

Optimist schrieb: Dich kann man echt nicht mehr ernst nehmen, sorry.

Optimist schrieb:Und was die Aufnahme von Verfolgten usw.. betrifft, geht es nun mal nicht, dass man irgendwann ALLE aufnehmen kann (das sind nämlich mehrere Millionen), zumindest nicht Deutschland alleine, es gibt auch noch andere Staaten.

Ab wieviel Millionen ist für dich die Grenze eigentlich erreicht? Würdest du irgendwann ein aufnahmstopp durchsetzen, wen deiner Meinung nach genug Flüchtlinge aufgenommen wurden?

@Cognition
Das Problem ist das es ja nicht mal vernünftige Kritik gibt. Das meiste ist schlicht einfach Fremdenhass und dem gehört nun mal konsequent die Plattform entzogen.

@ DieSache


An einem weltweiten Frieden besteht gar kein echtes Interesse. Es wird eine reine Beruhigungspolitik betrieben. Dem politisch desinteressierten Wähler wird vordergründig erzählt, man wolle für Demokratie sorgen. In Wirklichkeit geht es nur um eiskalte Machinteressen und es geht um Rohstoffe wie Öl. Deswegen wird es auch immer irgendwo Kriege geben. Und Schuld sind selten die Diktatoren. Es ist eher die Angst der Großmächte dass diese Diktatoren zu mächtig werden. Dieser Kampf für die Demokratie ist aus meiner Sicht eine reine Illusion zur Beruhigung.

Es zeichnet sich auf den letzten paar Seiten ab was ich schon mal angesprochen habe, man hinkt allgemein hinterher und kann eigentlich nur noch auf das was kommt reagieren. Mit der Haltung es wird nix brenzlig usw. etc. pp. sieht man keinen Handlungsbedarf zur Vorsicht und das wird dann hoffentlich nicht aus dem Ruder laufen. Die angebrachten Einwände darf man nicht in den Wind schiessen. Es bestehen berechtigte Ängste die ein wenn und aber mit einbeziehen. Das es sich in einem überschaubaren Rahmen bewegt entspricht nicht der Realität.

Ich zeige euch kurz auf was uns die Geschichte lehrt.
Nach der flucht aus Ägypten hatte Moses das Problem das Volk auf den gleichen Level zu bringen.

Das ist es was ich meine mit Ordnung in die Sache bringen. Die 10 Gebote waren und sind Richtlinien eines gütlichen und friedlichen miteinander. Es geht mir nicht um Gottheiten oder Religion sondern um den Umstand das beim sogenannten Exodus kein einheitlicher Konsens bestand, bzw. durch Gesetze, meins wie deins und der Umgang mit und untereinander geregelt wurde. Umgesetzt auf die momentane Situation besteigt Moses gerade den Berg, während dessen sich das wartende Volk in zwei Lager spaltete bei dem das eine Lager mit goldenem Kalb usw.

Die Schriften sind Geschichte der Zeit und spiegeln die Psyche des Menschen. Ab da wo man alles fahren lässt hebelt man damit die Werte die ein gütliches und friedliches zusammensein oder zusammenleben fördern aus. Es gibt Regeln des miteinander Auskommens die machen durchaus Sinn und das betrifft nicht nur die eine Seite sondern den Umstand das unterschiedliche Prägungen aufeinander treffen und ein gemeinsamer Konsens entstehen soll, sollte.

So wie bei den Schriften über Moses, sie waren ja auch von unterschiedlicher Natur und das nicht nur im Glaube. Ihr seht ich denke über ein miteinander nach das fordert nun mal gegenseitiges Verständnis wie gegenseitigen Respekt und da darf man sich auch mal hinstellen und sagen so nicht. Meine Sicht bezieht sich auf das gegenseitige begegnen. So wie wir eine gewisse Haltung pflegen, besteht über die Länder ein allgemeiner Konsens von Anstand und Respekt, wisst ihr weshalb das so ist? Weil die Ehre einen hohen Stellenwert besitzt. Von daher darf man auch für sich Ehre fordern aber halt nicht nur für sich sondern auch den anderen Ehre zugestehen, dann wird das auch funktionieren, zumindest das miteinander auskommen.

@McMurdo

Das meiste? Wenn es einmal nachvollziehbare Kritik gibt, wie zum Beispiel "Nur so viel aufnehmen wie man sich selbst nicht übernimmt, man Integration und Struktur bewahren kann" dann ist das gleich Bullshit und dank dir so eben quod erat demonstrandum.

Mal was zum Thema Menschenwürde: Gibt es eigentlich irgendwo ein Statement unserer Regierung zu den Leuten, die nicht das Geld haben zu fliehen. Wie müssen die sich fühlen, wenn die wohlhabende Elite flieht und das Land noch weiter destabilisiert wird?

McMurdo schrieb:Das Problem ist das es ja nicht mal vernünftige Kritik gibt

Natürlich gibt es die.

Wenn man aber in jedem Beitrag, der die Worte "Ausländer" && "aber" enthält, einen Nazi zu erkennen glaubt, dann ist man insbesondere als guter Mensch fein heraus und muss sich nicht mehr inhaltlich damit auseinandersetzen.

@Cognition
Wie gesagt das was du da sagst ist ja keine Kritik sondern einfach fremdenfeindlich. Denn welche Struktur soll bewahrt werden und wieso können wir uns eine Million Flüchtlinge nicht leisten wenn wir schon mal 5 Millionen Arbeitslose verkraftet haben ohne das es zu Bürgerkriegsähnlichen Zuständen gekommen ist?