@spielmitmir ich kann mal ein beispiel aus der praxis nennen, den threadtitel treffend zu beschreiben.
ich wohne hier in einem immigrantenviertel, der ausländeranteil liegt bei ca 80%.
alles easy.
bis jetzt (seit dem frühjahr).
es herrscht unverholener rassismus zwischen den etablierten und den frischen.
ich sass gestern mit nem kumpel bei mir an der ecke, bier trinken, kiffen, leute gucken und die letzten sommerstrahlen nutzen. schöne parkähnliche ecke, gut besucht, mein kumpel und ich offensichtlich die einzigen deutschen.
alles kein problem, es wurde auch keins.
kommt nur so´n, ich sag mal roma und wil die bank checken auf der mein kumpel und ich sassen.
ok, was ist los?
er hatte da sein hasch-grass versteckt (also, da kiffen alle), war jedenfalls weg.
aber so´n scheiss rosenkranz oder sowas hat er da zwischen den bankbrettern gefunden (wo eigentlich nur kronkorken sind) und konnte es sich nicht verkneifen sofort die moslems (ok - es war ein rosenkranz)
zu verfluchen.
die untersten treten sich gegenseitig.
whatever
gestern schrieb ich noch, die welt sei gut
aber bei so was verliert man den glauben.
keine lösung, kein plan
sollen die herkunftsländer der hilfesuchenden eigentlich entvölkert werden ?
buddel