Das würde Sinn machen, recht einfach alles aber für unsere Politiker eine enorme Herausforderung, ist ja auch nicht einfach wenn man aus dem Tiefschlaf geholt wird.
Was Artikel 25 angeht, da steht dass jeder Mensch das Recht auf einen Lebensstandard hat, der Wohl und Gesundheit sichert. Jeder heisst jeder, nicht der Durchschnitt wie Du mit Deinem Hinweis auf den allg. Lebensstandard suggerierst.Die Ressourcen werden aufgrund von Bankenkrisen in erster Linie freigemacht. Wie wärs wenn man sich mal darum kümmert statt darum, Leuten die ebenfalls Hilfe brauchen diese zu verweigern obwohl die Ausgaben wesentlich geringer sind?
Die Forderung von Art 25 ist bei Leuten die unter der Armutsgrenze leben nicht immer erfüllt, von staatlicher Seite oder Seite der Gesundheitskassen mit dem Hinweis auf fehlenden Ressourcen dafür.
Diese Ressourcen werden jetzt aber zugunsten der Einwanderer frei gemacht. Darin seh ich eine Verletzung des Artikels.
Sehr guter Vorschlag.aseria23 schrieb:Die Ressourcen werden aufgrund von Bankenkrisen in erster Linie freigemacht. Wie wärs wenn man sich mal darum kümmert statt darum, Leuten die ebenfalls Hilfe brauchen diese zu verweigern obwohl die Ausgaben wesentlich geringer sind?
2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.EMRK
Wo ist denn Dein Verständnisproblem? Und wieso kann ich Dir da helfen?liaewen schrieb:Wie immer? Ok dann erkläre es doch.
Aus Sicht des IS wären Anschläge in Europa in mehrerer Hinsicht wünschenswert. Dann könnte der IS sich weiter aufspielen, nach dem Motto, schaut unser Arm reicht überall hin und es würde in Europa einen ordentlichen Rechtsruck geben, alle Muslime stünden dann unter Generalverdacht und würden von den Nazis tyrannisiert. Das würde dann wieder dem IS, bzw. seinen salafistischen Handlagern neue Anhänger bescheren und er könnte den Beschützer der wahren Muslime spielen.Ich glaube eher das es für den IS überhaupt nicht gut wäre, denn zu viele Anschläge würden dann wohl doch einen massiven Militäreinsatz der Nato mit sich bringen, der die IS wahrscheinlich empfindlich treffen würde.
Das musst du den Arabern fragen! Warum sie sich das noch nicht übersetzen lassen haben. Wenn du in den USA bist und von der Polizei festgenommen wirst, weil du dort gegen bestimmte Gesetze verstoßen hast und du dich rausreden willst, weil du keine Übersetzung deren Gesetze hast, dann ist noch das beste was dir passieren kann, dass die dich dafür nur auslachen.In den USA werden die Gesetze in verschiedenen Sprachen vom Staat ausgegeben, wieso sollte das hier nicht möglich sein? Davon mal abgesehen, das es hier auch keinen interessieren würde, wenn Du das Gesetz nicht kennst,
Das ist denen völlig Egal, die legen sich ja auch mit der Türkei an … Fanatiker denken nicht in geordneten Bahne …cejar schrieb:Ich glaube eher das es für den IS überhaupt nicht gut wäre, denn zu viele Anschläge würden dann wohl doch einen massiven Militäreinsatz der Nato mit sich bringen, der die IS wahrscheinlich empfindlich treffen würde.
Und die Einwanderer sind keine "jeder Mensch"?
Die Forderung von Art 25 ist bei Leuten die unter der Armutsgrenze leben nicht immer erfüllt, von staatlicher Seite oder Seite der Gesundheitskassen mit dem Hinweis auf fehlenden Ressourcen dafür.
Diese Ressourcen werden jetzt aber zugunsten der Einwanderer frei gemacht. Darin seh ich eine Verletzung des Artikels.
Zu Hause gibt es also Taschengeld, kostenlose Verpflegung, ein freies Dach übern Kopf und die Aussicht das alles auf unbekannte Zeit genießen zu können?
Salafisten werben im Umfeld von Flüchtlingsunterkünftenhttp://www.mopo.de/polizei/messehallen-salafisten-propaganda-im-fluechtlingsheim,7730198,31741306.html (Archiv-Version vom 10.09.2015)
In NRW warnen Islamisten muslimische Flüchtlinge vor den Werten des Westens. Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes geht es auch um die Anwerbung neuer Mitglieder.
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Salafisten-Propaganda im Flüchtlingsheimhttp://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/7276354/salafisten-wollen-verdeckt-fluechtlinge-rekrutieren.html
Sie kamen mit Stapeln von Koran-Büchern, versuchten sie an die Flüchtlinge zu verteilen. 40 Salafisten sollen am Sonntag versucht haben, an den Messehallen Propaganda-Material zu verteilen. Ehrenamtliche Helfer reagierten bestürzt.
„Ich komme jeden Tag zu den Messehallen, um zu helfen“, erzählt Jiyan aus Billstedt. Der 23-jährige Kurde ist selbst vor vier Jahren aus dem Irak geflüchtet. „Als ich ankam, sah ich diese Leute, die sich vorsichtig umguckten.“ Einen von ihnen habe er erkannt. „Der war letztes Jahr bei den Krawallen zwischen Kurden und Salafisten in St. Georg dabei!“
Jiyan beobachtete, wie die Männer vor allem an Jugendliche herantraten, ihnen Hefte, Zettel und Korane durch den Zaun reichten. Eine andere Helferin erzählte ihm, dass die Männer seit Freitag jeden Tag da gewesen seien.
Nach Angaben des NRW-Verfassungsschutzes suchen extremistische Salafisten den Kontakt zu muslimischen Flüchtlingen. Dies soll nach Erkenntnissen meist durch getarnte Hilfsorganisationen passieren.
