Findest du es wirklich gut, dass EU-Staaten die Vorteile der EU (z.B. Subventionen, feste Abnahmequoten) gerne mitnehmen, aber bei Problemen nichts damit zu tun haben wollen?xshiningx schrieb:Naja wir sehen ja, dass eben nicht alle Mitgliedstaaten den Wahnsinn mit machen wollen. Deutschland sollte sich endlich unterordnen!
Naja...aber man muss auch langsam dazu übergehen daran zu denken, dass es zwar gut und schön ist die Flüchtlinge aufzunehmen - doch was kommt danach? Ich kann mir kaum vorstellen das sich die höhere Politik schon Gedanken darüber gemacht hat.
Der Zaun zwischen Griechenland und der Türkei war kein Hindernis und der Zaun zwischen Ungarn und Serbien ist auch keins ...
@xshiningx
Wenn es nach Deutschland geht, soll es mit den Flüchtlingen munter so weitergehen. Gerade Deutschland fordert von den andren Mitgliedern die Aufnahme von Flüchtlinge. Wenn die Quote kommt, müssen viele Mitgliedsländer, die so gut wie keine Flüchtlinge aufgenommen haben, gewaltig nachholen. Das befeuert noch mal den Flüchtlingsstrom in solchen Maßen, was die jetzige Situation gewaltig in den Schatten stellen wird. Ich gehe mal davon aus, dass die meisten es noch schlechter geregelt bekommen wie Deutschland. Sie haben weder das Geld, noch die staatliche Mittel und ganz besonders nicht so viele Gutmenschen wie in unsrem Land.
Richtig, wenn die Geschichte eins gelehrt hat, dann das auch Mauern und Gewehre die Menschen nicht aufhalten.Issomad schrieb:Das bringt doch nichts ...
Dem mag man auch widersprechen. Nicht zuletzt Deutschland hat der Zuwanderung u.a. seinen Wohlstand zu verdanken. Da gab es mal den Satz "Wir wollten Arbeitskräfte und es kamen Menschen". Immerhin waren bereits 1973 etwa 4 Millionen Gastarbeiter bei uns. Vier Millionen gewollte Gastarbeiter von denen das Land profitiert hat und es immer noch tut gegen nicht einmal eine Million Flüchtlinge von denen ein grosser Teil das Land vermutlich auch wieder verlassen wird.
Die Luftangriffe gehen weiter, nur bringen die nicht viel bei der dezentralen Verteilung der IS.
Selbst wenn nur ein Teil auf dem Arbeitsmarkt integriert werden kann, hat man wenigstens Konsumenten, die ja auch Geld in Deutschland ausgeben.Chefheizer schrieb:Dem mag man auch widersprechen. Nicht zuletzt Deutschland hat der Zuwanderung u.a. seinen Wohlstand zu verdanken. Da gab es mal den Satz "Wir wollten Arbeitskräfte und es kamen Menschen". Immerhin waren bereits 1973 etwa 4 Millionen Gastarbeiter bei uns. Vier Millionen gewollte Gastarbeiter von denen das Land profitiert hat und es immer noch tut gegen nicht einmal eine Million Flüchtlinge von denen ein grosser Teil das Land vermutlich auch wieder verlassen wird.
Selbst wenn nur ein Teil auf dem Arbeitsmarkt integriert werden kann, hat man wenigstens Konsumenten, die ja auch Geld in Deutschland ausgeben. Davon profitiert zuerst mal die angeschlagene Baubranche; komplette Erstaustattungen brauchen die Menschen auch. Der deutschen Wirtschaft hilft das erstmal ...Der deutschen Wirtschaft geht es derzeit ziemlich gut.
Stimmt, gegen Al Kaida ging ja auch ziemlich fix.
Ich glaube da gehört ein bisschen mehr dazu oder? Und ich meine hier sind alle am arsch. Die hier in den Sechziger und Siebziger eingewandert sind, betrachte ich als Deutsche. Alle sind hier am arsch wenn es so weiter geht.
Es wird sich alles irgendwie regulieren - auf die eine oder andere Weise. Unbegrenzt Flüchtlinge aufzunehmen funktioniert auf Dauer nicht.
Sind das so Prophezeiungen wie die alljährlichen Weltuntergänge?
