@lilit Flüchtlinge kommen wirklich nicht seit gestern nach Deutschland. Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten viele Menschen im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Dreck geholt. Und dabei wirklich nie geschaut, wer eigentlich kommt. Im Vordergrund stand doch anscheinend immer ein humanitärer Gedanke.
Es gibt ne ganz große Anzahl aktueller und ehemaliger anerkannter und in D verbleibender Flüchtlinge, die sind dankbar, haben ne Perspektive gefunden und leben ihr Leben in D vorbildlich und klasse.
Wir haben aber auch die Erfahrung mit Clans, vornehmlich zum Beispiel Angehörige arabischer Großfamilien in Berlin oder Bremen mit Flüchtlingshintergrund, wo genau das Gegenteil eingetreten ist.
Du hast eben die einzelnen im Land und kriegst sie einfach nicht mehr aus dem Land. Obwohl sie für die Berliner oder Bremer Stadtgesellschaft und seine Bürger/innen eine nicht unerhebliche Belastung darstellen. Wer ist denn da noch Flüchtling? Naja, die palästinensischen Leutz drunter vielleicht. Aber der Libanon hat schon längst kein Bürgerkrieg mehr. Auch aus dieser Erfahrung heraus, vielleicht punktuell einen Strategiewechsel anstellen. Wer es nach D schafft, schön und okay. Aufnehmen, ja klar. Aber Zustrom nach D nicht unbedingt fördern. Flüchtlinge nicht nach D einladen, muss nicht sein. Bei anscheinendem Problemklientel unter Flüchtlingen sofort durchgreifen und evtl. sofort raus, wie bei Otto-Normal Zuwanderer auch.