@spielmitmir Er bringt gar nichts auf den Punkt.
1. Ist es irrelevant ob Menschen sich an Abtreibung stören oder nicht, denn der Abtreibungsbereich bei Planned Parenthood wird nicht mit Steuergeldern finanziert.
Das Funding vom Staat wird nur für die anderen Dinge(Behandlung von STDs, Beratung, Brustkrebshilfe, Gebährmutterhalskrebshilfe etc.) verwendet, das Argument, dass sie diese Hilfe auch anderswo bekommen könnten zieht nicht, denn Millionen Menschen nehmen PPs Dienste in Anspruch, da sie sich nix anderes leisten können.
Abtreibung ist legal, die Abtreibungen die PP durchführt werden nicht mit Steuergelden finanziert. Der Steuerzahler hat dementsprechend nichts zu melden.
2. Werden keine Körperteile von Babys verkauft. Zum einem sind es Embyros bzw. Föten, zum anderen wird nix verkauft, sie werden an die Forschung gespendet.
Es gibt keine Beweise, keine Anhaltspunkte, nichtmals das kleinste Indiz, dass da irgendetwas verkauft worden wäre.
3. Was ist verkehrt daran die Abtreibung so durchzuführen, das man den Embryo bzw. Fötus anschließend für die Forschung verwenden kann? Das stellt kein erhöhtes Medizinisches Risiko für die Frau dar und geschieht nur mit ihrem Einverständnis.
Kurz: Entweder Rand Paul kennt sich nicht aus und stellt die Situation falsch da.
Weder verkauft PP Babies noch werden Abtreibungen vom Steuerzahler gefunded.
Es geht schlicht und einfach darum abgetriebene Föten mit Zustimmung der Frau an die Forschung zu spenden anstatt sie wegzuwerfen und Forschungseinrichtungen zahlen 30-100$ pro Exemplar um die Transportkosten von PP zu decken.
Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass PP hier irgendein Fehlverhalten an den Tag gelegt hat.
Letztendlich ist das alles eine ideologisch motivierte Anti-Abtreibungskampagne, die zum Ziel hat die Rechte von Frauen einzuschränken.