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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

41.682 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

04.03.2017 um 18:27
Zitat von LambachLambach schrieb:Der Shift ins Executive Office war ja der Wunsch der Historischen afroamerikanische Colleges und Hochschulen.
Ja, aber nur der zweite. Das wichtigste Anliegen war es das Funding der HBCO's zu erhöhen. Dies wurde im Dekret aber eben gerade nicht angesprochen:
But many critics say the order, which does not specify funding amounts or mention Pell Grant subsidies at all, does not do enough to support HBCUs struggling with funding deficits. In a letter to the education community, Morehouse College president John Wilson Jr. says that what he thought would be a White House discussion about specific federal subsidies was more symbolic than real.
https://www.colorlines.com/articles/trumps-hbcu-executive-order-criticized-oversight-funding-issues

Eine Möglichkeit wäre es das Geld das in die Mexiko-Mauer investiert werden soll in die Bildung zu investieren, speziell in die Bildung der afroamerikanischen Bevölkerungsteile. Das wäre ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Chancengleichheit. Daher kam meine Frage was sich genau geändert hat zum Vorgängerdekret das dein Statement untermauern sollte.

Daher ist das Dekret vieleicht ein kleienr Schritt, immerhin, aber keineswegs ein wichtiger Schritt RIchtung Chancengleichheit.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

04.03.2017 um 18:32
Ganz anders dagegen Trumps Connection zu Russland: Der britische "Guardian" mutmaßt bereits, sie könne zum "Watergate" der Regierung des Republikaners werden. Die "New York Times" berichtet, die Verbindungen der Trump-Leute zu den Russen seien in Geheimdienstkreisen schon lange bekannt. Vertraute des Ex-Präsidenten Barack Obama bemühten sich nun, diese rasch an die Öffentlichkeit durchsickern zu lassen. Sie wollten vermeiden, dass Trumps Umfeld die Spuren verwischt. Worüber sie verfügen, hat Potenzial: Es geht um geheime Treffen mit "hohen Geheimdienstmitarbeitern", Putin-Vertrauten und dem russischen Botschafter.

Donald Trumps erster Nationaler Sicherheitsberater, Michael Flynn, telefonierte Ende Dezember – also nach dem Wahlsieg, aber vor Amtsantritt Trumps – zwei Mal mit dem russischen Botschafter Sergei Kisljak. Er versprach offenbar, gerade erst von Obama verhängte Sanktionen gegen Russland wieder aufzuheben. Nach Enthüllung der Affäre verhedderte er sich in Widersprüchen – und sah sich schließlich zum Rücktritt gezwungen.

Jeff Sessions, Trumps Justizminister, musste diese Woche einräumen, ebenfalls über Kontakte zu Kisljak gelogen zu haben. Während des Wahlkampfs traf er sich mehrere Male mit dem Russen. Während der Anhörungen zu seiner Ernennung als Minister negierte er diese Gespräche mehrere Male. Es fiel im Januar der Satz: "Ich hatte keine Kommunikation mit den Russen." Am Donnerstag, nach einem Bericht der "Washington Post", räumte er diese doch ein. Sessions sieht sich nun Rücktrittsforderungen ausgesetzt, Trump hält bislang an ihm fest, er bezeichnet die Berichte über Sessions als "Hexenjagd".

Auch Jared Kushner, Trumps Schwiegersohn und Berater im Weißen Haus, traf im vergangenen Dezember Botschafter Kisljak. Bis zu einem Bericht des "New Yorker" in dieser Woche war auch diese Begegnung unbekannt. Das Weiße Haus räumte sie ein: Bei der Unterredung sei auch Flynn beteiligt gewesen. Es sei es darum gegangen, zwischen der neuen Regierung und "eine Kommunikationslinie zu etablieren".

Schwer zu erklären sind auch die Äußerungen von Trumps ehemaligen außenpolitischen Berater im Wahlkampf, Carter Page. In einer TV-Sendung gab er Mitte Februar an, sich nie mit offiziellen Vertretern Russlands getroffen zu haben. In der vergangenen Woche musste er eingestehen: "Ich werde nicht bestreiten, mit ihm gesprochen zu haben." Mit "ihm" meint Carter ebenfalls Botschafter Kisljak. Mit ihm hatte er tatsächlich beim republikanischen Nominierungsparteitag im vergangenen Juli eine Unterredung.

Trump ältester Sohn, Donald Jr. trat im vergangenen Oktober in Paris bei einem Think Tank auf, laut "Wall Street Journal" ließ er sich seine Rede mit 50.000 Dollar bezahlen. Das Center of Political and Foreign Affairs, so der Name der Organisation, wird von dem Franzosen Fabien Baussart, geleitet. Er steht Russlands Präsident Putin nahe, der ihn im November für den Friedensnobelpreis nominierte. Donald Jr. hat kein Amt in Trumps Regierung übernommen, sondern leitet seit Dezember 2016 das Imperium seines Vaters. Dass die Trennung zwischen Präsident und Geschäft damit besonders scharf ist, steht in Zweifel.

Weitere enge Beziehungen zu Russland sind bereits seit längerem bekannt: Außenminister Rex Tillerson machte als Chef von ExxonMobil Geschäfte mit russischen Staatsunternehmen und erhielt den Freundschaftsorden von Putin. Handelsminister Wilbur Ross war Miteigner einer Bank in Zypern, bei der mit Vorliebe russische Oligarchen und Freunde Putins ihr Geld unterbrachten. Und Trumps früherer Kampagnenmanager Paul Manafort musste seinen Posten aufgeben, weil er von seinem früheren Arbeitgeber Viktor Janukowitsch, dem russlandnahen Ex-Präsidenten der Ukraine, auf illegalem Weg mehrere Millionen Dollar erhalten haben soll.

Und Donald Trump selbst? Im Beziehungsgeflecht zwischen seinen Leuten und Moskau bleibt seine Rolle unklar. Als Geschäftsmann hatte er Verbindungen nach Russland. Ob er dabei auch Kontakte zu Putin und dem Kreml hatte, ist offen. Früherer behauptete er, Putin gut zu kennen. Später, als er sich anschickte, Präsident zu werden, gab er das Gegenteil an. Kontakte zu Botschafter Kisljak sind nicht verbrieft. Der Diplomat besuchte im vergangenen April eine Rede Trumps, soll dort auch hinter der Bühne gesehen worden sein. Trump sagte damals: "Manche sagen, die Russen seien nicht vernünftig. Ich habe vor, das herauszufinden
die Einschläge häufen sich und kommen immer näher....

http://www.n-tv.de/politik/Trump-und-die-Russland-Connection-article19729852.html


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04.03.2017 um 19:32
Ich hätte Trump auch gewählt weil ich es einfach sehen will was er den so alles "anstellt" als Präsident. 


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

04.03.2017 um 21:08
Zitat von KatzenkillerJKatzenkillerJ schrieb:Ich hätte Trump auch gewählt weil ich es einfach sehen will was er den so alles "anstellt" als Präsident.
vernünftige einstellung! ...


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

04.03.2017 um 22:25
Ich bin absolut kein Befürworter von Trump und dessen Politik aber sind wir ehrlich...Er zieht jetzt exakt das durch was er während des Wahlkampfs versprochen hatte... Wie oft wünschen wir uns in Deutschland,  das endlich mal eingehalten wird, was im Wahlkampf versprochen wird? Trump hält sein Versprechen.... Und ja einfach mal Trump zu wählen um zu sehen was er da so "anstellt" ist tatsächlich eine hervorragende Einstellung... Zumal er noch der mächtigste Mensch der Welt darstellt.... 


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

04.03.2017 um 22:28
Zitat von DerPate84DerPate84 schrieb:Er zieht jetzt exakt das durch was er während des Wahlkampfs versprochen hatte...
Nicht wirklich...er wollte den "Sumpf" in Washington trockenlegen..und holt in sein Kabinett einen Miliardär und Geschäftsmogul nach dem anderen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

04.03.2017 um 22:31
Zitat von NerokNerok schrieb:Nicht wirklich...er wollte den "Sumpf" in Washington trockenlegen..und holt in sein Kabinett einen Miliardär und Geschäftsmogul nach dem anderen.
Leider verstehst du immer noch nicht, daß das eine mit dem anderen nicht notwendigerweise was zu tun hat.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

04.03.2017 um 22:33
@Lambach
Danke! Ich wollte es gerade sagen!


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04.03.2017 um 22:43
Naja er will "die Elite" loswerden und holt sich seine. Für die Wählerschaft ist das schon iwo ne Verarsche.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

04.03.2017 um 22:48
@Nerok
Du darfst nicht vergessen, dass solange Trump noch nicht auf der Infowarsverschwörerliste sitzt und er und Alex Jones sich gegenseitig die Hinterseite beschnuppern, jeder den er aus der Elite natürlich kein echter Schotte ist, da ist plötzlich selbst Goldman Sachs ein reputabler Arbeitgeber.

Was wirklich aus dieser Richtung noch auf uns zukommen könnte, deutet sich in den Machwerken des Chefberaters Bannon an.

http://www.sueddeutsche.de/kultur/trumps-chefstratege-was-stephen-bannons-filme-ueber-sein-weltbild-verraten-1.3403101

"Als George Clooney kürzlich während der Verleihung der französischen César-Filmpreise die neue US-Regierung kritisierte, bezeichnete er Bannon als "gescheiterten Drehbuchautor und Regisseur". Clooney hat Recht, erfolgreich im klassischen Sinn waren Bannons Filme nie. Nur vier kamen überhaupt in ein paar wenige Kinos. Kritiken über sie sind kaum zu finden. Drei von Bannons Filmen sind auf Youtube zu sehen: "Generation Zero", "Clinton Cash" und "The Undefeated". Letzterer ist der wahrscheinlich bekannteste, zumindest in den USA. Es ist ein Dokumentarfilm über den Aufstieg von Sarah Palin zur Gouverneurin von Alaska, zur Vizepräsidentschaftskandidatin und schließlich zu einer Führungsfigur der konservativen Tea-Party-Bewegung. An ihm sieht man auch am deutlichsten, was Bannon als Filmemacher vor allem auszeichnet: Er überlässt nichts dem Urteil des Zuschauers.


Gleich am Anfang steht deshalb ein Zitat aus dem Matthäusevangelium: "Ein jeglicher guter Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte." Dazu sieht man Kinderfotos von Sarah Palin. Ein Kind mit glockenheller Stimme singt ein patriotisches Lied aus dem amerikanischen Bürgerkrieg. Was darauf folgt, ist eine ganz und gar ungebrochene Huldigung an Sarah Palin. "Wie eine Soldatin" sei sie, sagen Weggefährten. Wie eine "Grizzlybärenmutter", die wild für die Ihrigen kämpft. Sie lege sich mit den "Eliten" an und verstehe die "echten Amerikaner". Wer das ist? Im Film jedenfalls sprechen fast ausschließlich weiße Bewohner des ländlich-rauen Alaskas."


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05.03.2017 um 09:37
Zitat von LambachLambach schrieb:Leider verstehst du immer noch nicht, daß das eine mit dem anderen nicht notwendigerweise was zu tun hat.
Aha, ist klar wenn du ein Feuer Löschen willst, hole dir Pyromanen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

05.03.2017 um 10:13
Zitat von LambachLambach schrieb:Leider verstehst du immer noch nicht, daß das eine mit dem anderen nicht notwendigerweise was zu tun hat.
Dann erklär uns dummen Trump Bashern doch nochmal warum die einen Politiker und Millionäre Establishment sind und Trumps Politker und Millionäre nicht


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

05.03.2017 um 10:32
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aha, ist klar wenn du ein Feuer Löschen willst, hole dir Pyromanen.
Nein, wenn du einen Giganten besiegen willst, wirst du das nicht mit einem Team von Liliputanern tun sondern selbst Giganten um dich scharen.

@Groucho

Wenn du nicht weißt, was unter "Washingtoner Establishment" verstanden wird, mach dich bitte schlau. Wenn du danach noch immer anzweifelst, daß Trump nie zum Washingtoner Establishment gehörte, können wir ja weiter reden.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

05.03.2017 um 10:43
Zitat von LambachLambach schrieb:Wenn du nicht weißt, was unter "Washingtoner Establishment" verstanden wird, mach dich bitte schlau. Wenn du danach noch immer anzweifelst, daß Trump nie zum Washingtoner Establishment gehörte, können wir ja weiter reden.
1) Ich stelle fest, du kannst oder willst nicht erklären
2) Versuchst hier einen auf Etikettenschwindel zu machen
3) Kannst natürlich auch erklären, warum Washingtoner Establishment etwas anderes ist, als New Yorker Establishment.
4) Und warum das eine ein gutes Establishment ist, das andere aber nicht
5) Ach nee, du willst oder kannst es ja nicht erklären........


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05.03.2017 um 10:50
@Groucho
Washingtoner Establishment Scheit zumindest nicht im Capitol in Washington zu sitzen, so grinsend feixend und Händeschüttelnd wie der gute Donald sich da hat feiern lassen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

05.03.2017 um 10:57
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:Washingtoner Establishment Scheit zumindest nicht im Capitol in Washington zu sitzen, so grinsend feixend und Händeschüttelnd wie der gute Donald sich da hat feiern lassen.
Ja, wahrscheinlich ist jeder, der mit Trump zu tun hat per Definition dann kein Establishment mehr


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

05.03.2017 um 11:04
@Groucho
@Balthasar70
Wir wissen ja, das Donald Probleme mit den Fakten hat. Ist es nicht eher so, das mit der Wahl Donalds er und sein ganzes Team zum Establishment gehören ?
Ob es ihm nun passt oder nicht. Für ihn werden das natürlich wieder "Fake News" sein.....
Gegen wen will er denn nun kämpfen ? Gegen sich selbst ?
O.k. Das hat er und sein Team schon kräftig gemacht. Es bleibt spannend...


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

05.03.2017 um 11:06
Zitat von Hape1238Hape1238 schrieb:Gegen wen will er denn nun kämpfen ? Gegen sich selbst ?
Klar, man kann das System nur von innen zerstören. :D


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05.03.2017 um 11:06
Zitat von LambachLambach schrieb:Nein, wenn du einen Giganten besiegen willst, wirst du das nicht mit einem Team von Liliputanern tun sondern selbst Giganten um dich scharen.
Ja, Trump und Godzilla passt gut zusammen.

Aber dennoch wie Groucho sagte, sehe ich nicht inwiefern diese Leute irgendeinen Sumpf trockenlegen sollten der ihr eigener Lebensraum ist..

Fängt doch schon an mit der Klassischen Republikanischen Steuerpolitik.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

05.03.2017 um 11:18
@Lambach
Dann erkläre doch bitte mir mal establishment und dann bitte noch den Unterschied zwischen Washingtoner establishment und New Yorker establishment und bitte belege mir auch noch, dass Trump da explizit den Unterschied ( den Du mir ja bitte erklärst) zum Thema gemacht hat und nicht immer nur von establishment als solches gesprochen hat. Danke


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