Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
26.01.2017 um 22:54Meine Vision von Crowdfunding wurde erfüllt :troll:
"Die geschilderte Wahl-Situation wurde nicht von mir an Präsident Trump übermittelt, sondern mir vielmehr von einem Freund erzählt. Ich gab die Geschichte dann in einer Unterhaltung an einen anderen Freund weiter, der sie an eine Person mit Beziehungen ins Weiße Haus weitergab. Dort wurde das dann missverstanden", erklärte Langer.Bei Trump klang es so, mein guter Freund Bernhard Langer hat mir persönlich erzählt, dass er......
It turns out Jared Kushner and Sean Spicer are also registered to vote in two stateshttps://www.washingtonpost.com/news/post-politics/wp/2017/01/26/it-turns-out-trump-son-in-law-jared-kushner-is-also-registered-to-vote-in-two-states/?utm_term=.9c6000ab1aed (Archiv-Version vom 17.05.2019)
Jared Kushner, President Trump's son-in-law and one of his closest White House advisers, is registered to vote in both New Jersey and New York, while White House Press Secretary Sean Spicer is on the rolls both in Virginia and his home state of Rhode Island, according to elections officials and voting registration records.
Their dual registrations offer two more high-profile examples of how common it is for voters to be on the rolls in multiple states -- something Trump has claimed is evidence of voter fraud.
Along with Kushner and Spicer, The Washington Post has now identified five Trump family members or top administration appointees who were registered in two states during the fall election. The others are chief White House strategist Stephen K. Bannon; Tiffany Trump, the president's youngest daughter; and Treasury Secretary nominee Steven Mnuchin, as first reported by CNN.
Kannst du mir auf Anhieb ein Land auf der Welt sagen das keine Importsteuer verlangt?IngwerteeImke schrieb:Importsteuer ist eine großartige Idee. Alle Zulieferung die man für waren braucht, werden teurer und somit ist man erst recht nicht Wettbewerbsfähig.
"Ihr seid die Opposition", sagte Bannon. "Nicht die demokratische Partei. Ihr seid die Opposition. Die Medien sind die Oppositionspartei."http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-newsblog-donald-trumps-chefstratege-steve-bannon-geht-auf-medien-los-a-1131947.html
Bannon war Chef der rechtspopulistischen Seite "Breitbart News", bevor er ins Team von Trump wechselte. Er gibt nur selten Interviews. Nun warf er den Medien vor, "dieses Land nicht zu verstehen". "Sie haben immer noch nicht begriffen, warum Trump Präsident ist. Sie sollten sich schämen und demütig sein und den Mund halten und mal eine Weile lang zuhören."
Mit Blick auf den Wahlausgang sagte Bannon, die "Elitenmedien" hätten zu 100 Prozent falsch gelegen. "Deshalb habt ihr keine Macht", sagte Bannon. "Ihr wurdet gedemütigt."
Das ist keine Antwort auf meine Frage.canales schrieb:Alle Länder innerhalb der EU verlangen für den Warenverkehr (innerhalb dieser Länder) keine Steuern...
TexIch habe nicht gefragt welche Länder es gibt, die bei der Einfuhr aus bestimmten Ländern keine Importsteuer verlangen, sondern welche Länder gibt es, die GAR keine Importsteuer verlangen?Nein außer Länder die eben Freihandelsabkommen haben. Ändert ja nix am Grundsätzlichen von Trumps unverhältnismäßigkeit und den Auswirkungen.
Hm? Verstehe die Frage nicht so ganz.Glünggi schrieb:Aber bei Importzöllen zahlt doch der Amerikaner und nicht der Mexikaner?
Die einfachste Umsetzung wäre sicherlich, für jeden Grenzübertritt 10 Dollar "Bearbeitungsgebühr" zu erheben.Glünggi schrieb:Der Mexikaner verkauft vielleicht weniger dadurch, aber wie Mexiko so die Mauer bezahlen soll, ist mir n Rätsel.
Erpressung wäre es, wenn er sagen würde: tut das und das, oder ich baue eine Mauer.Glünggi schrieb:Also ich muss schon sagen, dass Trump mit seiner Mauerpolitik, wie ein Erpresser rüberkommt.
Mein Fehler...Deepthroat23 schrieb:nicht von Zoll.
Ausserdem würden Importsteuern bedeuten, dass US-Konsumenten letztlich mit höheren Preisen den Mauerbau finanzieren würden.http://www.srf.ch/news/international/grenzmauer-gegen-mexiko-schneidet-sich-trump-ins-eigene-fleisch
Na gestern schrieb er; wenn Mexiko nicht die Mauer bezahlt, müsse der mexikanische Präsident gar nicht erst auf Besuch kommen.Deepthroat23 schrieb:Erpressung wäre es, wenn er sagen würde: tut das und das, oder ich baue eine Mauer.
«Das ist kein politischer Vorschlag, sondern nur ein Beispiel für eine Option, wie die Mauer zu bezahlen sein könnte.»http://www.srf.ch/news/international/mexikos-praesident-sagt-treffen-ab-usa-drohen-mit-mauer-steuer (Archiv-Version vom 27.01.2017)
Ich muss gestehen ich bin jetzt nicht so bewandert darin, was zwischen Mexiko und den USA hin und her importiert und exportiert wird.Glünggi schrieb:Ausserdem würden Importsteuern bedeuten, dass US-Konsumenten letztlich mit höheren Preisen den Mauerbau finanzieren würden.
Das hat er gesagt? :DGlünggi schrieb:Na gestern schrieb er; wenn Mexiko nicht die Mauer bezahlt müsse der mexikanische Präsident gar nicht erst auf Besuch kommen.
Klar, das wäre natürlich eine andere Geschichte. Ausserdem könnte er dann sagen guckt mal wegen den bösen Mexikanern werden jetzt eure Taccos teurer.Glünggi schrieb:Und wenn er nun aufgrund dessen, dass Mexiko nicht die Mauer bezahlen will, mit höheren Importsteuern reagiert, dies also ans Verhalten Mexikos, bezüglich Mauerfinanzierung knüpft, dann sorry, kommt mir das alles schon wie Erpressung rüber.
Mal schauen wie weit sie beim Pokern gehen... aber das Mexiko einfach nur brav den Buckel macht erwarte ich auch nicht.Deepthroat23 schrieb: dass Mexiko und die USA sich gegenseitig
getwittert...Deepthroat23 schrieb:Das hat er gesagt? :D
If Mexico is unwilling to pay for the badly needed wall, then it would be better to cancel the upcoming meeting.https://twitter.com/realDonaldTrump/status/824616644370714627?ref_src=twsrc%5Etfw (Archiv-Version vom 27.01.2017)
Naja schauen wir mal wie sich das weiter entwickelt...Deepthroat23 schrieb:Aber wie gesagt, ich denke eher dass man bereits darüber nachdenkt, beim Grenzübertritt sowas wie eine Maut oder eine Aufwendungsgebühr zu verlangen.
Das kann man doch einfach Nachlesen. Lebensmittel sind in erster Linie USA--> MexicoDeepthroat23 schrieb:Ich muss gestehen ich bin jetzt nicht so bewandert darin, was zwischen Mexiko und den USA hin und her importiert und exportiert wird.
Ich wage mal zu behaupten, es droht sich in erster Linie um Lebensmittel.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Mexiko und die USA sich gegenseitig wahnwitzige Steuern aufbrummen werden.
Deepthroat23 schrieb:Betreffender User hat von Importsteuer gesprochen, nicht von Zoll
Zölle sind Steuern im Sinne der Abgabenordnung.Wikipedia: Zoll (Abgabe)
Das wäre dann ein WegzollDeepthroat23 schrieb:Die einfachste Umsetzung wäre sicherlich, für jeden Grenzübertritt 10 Dollar "Bearbeitungsgebühr" zu erheben
Klar auch das geht in beide Richtungen. Jedem US Einreiser ein paar Dollars abknüpfen.Deepthroat23 schrieb:Aber wie gesagt, ich denke eher dass man bereits darüber nachdenkt, beim Grenzübertritt sowas wie eine Maut oder eine Aufwendungsgebühr zu verlangen.