Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
30.01.2016 um 15:02@FF
Ich denke, man muss sich von der Vorstellung mal verabschieden, dass die meisten Menschen ausschließlich nach den Parteiprogrammen wählen. Da spielen noch ganz andere Indikatoren eine Rolle, von diffusen Ängsten vor Überfremdung, Terror und was auch immer. Der Mensch ist eben ein Rudeltier und das eigene Rudel ist immer das Beste, das ist bei allen Menschen so, egal woher sie kommen und welche Ansichten sie vertreten, mit Sicherheit auch bei Dir und mir. :D
Und genau auf dieses Denken zielen Trump und auch die AfD. Hinzu kommt dass sich die meisten etablierten Politiker nun wirklich nicht als sonderlich großartig erwiesen und mit Ruhm bekleckert haben. Im Gegenteil sind sie oft aktionistisch, unbelehrbar, langweilig und farblos. Heute wird man überall eingeengt, beobachtet und ist ein "gläserner Mensch". Es wimmelt überall nur so von Ver- und Geboten. Wenn dann noch solche Sachen, wie die Griechenland-, Euro-Krise dazu kommen, neben Heimlichkeiten, wie TTIP, Vollversagen, wie beim BER-Flughafen, etc. und es sich rausstellt, dass selbst die Polizei einen Maulkorb verpasst bekommen hat, in Köln und Hamburg und sicher nicht nur dort, dann ist es irgendwann zu viel, dann schafft man es eben nicht durch die Flüchtlingskrise. Eine ähnliche Liste ließe sich sicher auch für die USA anlegen. Und all das sind Gründe warum die Menschen den etablierten Politikern mal zeigen wollen, wo der Hammer hängt, warum die Menschen mit ihnen völlig unzufrieden sind, warum es die Politikverdrossenheit gibt.
Deswegen glaube ich, liegen Phänomene, wie Trump und die AfD im Trend. Da kann man aber nur gegensteuern, wenn man aufhört nach albernen Wunschvorstellungen und ideologischen Quatsch, gegen den Willen des Volkes zu regieren und sich den Realitäten stellt. Und genau da sehe ich weder bei den farblosen Etablierten, noch bei einem Trump oder einer Petry das entsprechende Potenzial. Das Ergebnis werden in den nächsten Jahren unruhige Zeiten sein.
Ich denke, man muss sich von der Vorstellung mal verabschieden, dass die meisten Menschen ausschließlich nach den Parteiprogrammen wählen. Da spielen noch ganz andere Indikatoren eine Rolle, von diffusen Ängsten vor Überfremdung, Terror und was auch immer. Der Mensch ist eben ein Rudeltier und das eigene Rudel ist immer das Beste, das ist bei allen Menschen so, egal woher sie kommen und welche Ansichten sie vertreten, mit Sicherheit auch bei Dir und mir. :D
Und genau auf dieses Denken zielen Trump und auch die AfD. Hinzu kommt dass sich die meisten etablierten Politiker nun wirklich nicht als sonderlich großartig erwiesen und mit Ruhm bekleckert haben. Im Gegenteil sind sie oft aktionistisch, unbelehrbar, langweilig und farblos. Heute wird man überall eingeengt, beobachtet und ist ein "gläserner Mensch". Es wimmelt überall nur so von Ver- und Geboten. Wenn dann noch solche Sachen, wie die Griechenland-, Euro-Krise dazu kommen, neben Heimlichkeiten, wie TTIP, Vollversagen, wie beim BER-Flughafen, etc. und es sich rausstellt, dass selbst die Polizei einen Maulkorb verpasst bekommen hat, in Köln und Hamburg und sicher nicht nur dort, dann ist es irgendwann zu viel, dann schafft man es eben nicht durch die Flüchtlingskrise. Eine ähnliche Liste ließe sich sicher auch für die USA anlegen. Und all das sind Gründe warum die Menschen den etablierten Politikern mal zeigen wollen, wo der Hammer hängt, warum die Menschen mit ihnen völlig unzufrieden sind, warum es die Politikverdrossenheit gibt.
Deswegen glaube ich, liegen Phänomene, wie Trump und die AfD im Trend. Da kann man aber nur gegensteuern, wenn man aufhört nach albernen Wunschvorstellungen und ideologischen Quatsch, gegen den Willen des Volkes zu regieren und sich den Realitäten stellt. Und genau da sehe ich weder bei den farblosen Etablierten, noch bei einem Trump oder einer Petry das entsprechende Potenzial. Das Ergebnis werden in den nächsten Jahren unruhige Zeiten sein.