Trump hat sich mit dem Establishment angelegt, was heißt hier angelegt, er hat es einfach zur Seite geschoben. Das Establishment hat versucht, Trump von innen heraus zu kontrollieren, was zum Beispiel ein John Bolton an prominenter Stelle tun sollte. Bolton hat versagt und Trump hat ihn gefeuert - gut so.
Das Establishment regiert die USA seit vielen Jahrzehnten. Es setzt sich aus immer den gleichen Geiern zusammen, wie in Deutschland auch. Nur in Deutschland gibt es eine Einheitsfront aus CxU, SPD, Grüne und FDP. Wer nur die Worte liest wird es schwer haben, welche Sprechpuppe aus diesem Einheitsbrei was gesagt hat.
Trump stand also gegen das Establishment aus den Parteien der Demokraten und Republikaner. Das war neu. Sehr zum Schrecken der Falken in der eigenen Partei hat Trump Soldaten zurückgeholt, Deutschland als das identifiziert, was es ist, ein schlapper Vasalle, den Rest von Europa nimmt der überhaupt nicht ernst, abgesehen von Polen und anderen Osteuropäern, und er hat die Botschaft verlegt, weil er erkannt hat, dass die Palästinenser unter dem Einfluss der Hamas niemals Frieden wollen. Dann hat Trump sich mit China angelegt und die Geschäfte vieler Mächtiger in den USA und Europa gestört, die allesamt die totale und radikale Globalisierung fordern, einschließlich der Kröte Erika. Und mit Putin hat er sich auch angelegt, in dem er die Pipeline abgelehnt hat. Putin hat vergeblich gehofft, dass ihn das näher an Europa bringt. Und bitte nicht die Techkonzerne vergessen, egal ob Google, Apple, Amazon, Twitter, FB und all die anderen kleinen Kaiser, die meinen ihnen gehört dieser Planet. Er hat ihnen offen ins Gesicht gesagt, dass er ihre Marktmacht brechen wird. Dass Trump BMW in den Arsch getreten hat und er damit die E-Auto Revolution in Deutschland überhaupt erst angefacht hat - das hat ihm unser Establishment nicht verziehen.
Lasst es mich kurz sagen. Trump hat sich mit allen angelegt.
Tja, und was macht jetzt der senile Tattergreis? Er wird die Kriege wieder anzetteln, China in den Arsch kriechen, und all das wieder zurückdrehen, was es an Änderungen gegeben hat. Das Establishment hat noch vor der Halbzeit den Gegentreffer gelandet. Aber was ist passiert? Genau - jetzt gibt es plötzlich wieder eine Familie die vorhat, Präsidenten der USA zu stellen - entgegen dem Establishment. Die letzte Familie, die das geschafft hat, waren die Kennedys. Auch die haben sich mit allen angelegt - den Rassisten, den Judenhassern, den Russen, den mafiösen Gewerkschaften, den Kriminellen und und und.
Aber nach dem Treffer gegen Trump werden die USA ihre Söhne wieder in den Krieg schicken. Die gemeinen Soldaten kommen aber nicht aus den Familien Biden, Bolton oder Clinton. Deren Namen lauten Hernandez, Garcia oder Miller. Sterben sollen immer die anderen in diesem Scheißspiel.
Aber Trump wird das Establishment nicht mit seiner Beute ziehen lassen. Die wissen das auch.
Ich persönlich mag Trump sehr. Er ist für mich der Antiheld gegenüber einem Kennedy - aber nicht minder kraftvoll.
Und ein Lesetipp für den eingeschworenen Clan hier:
https://www.heise.de/tp/features/Russiagate-Trump-und-deep-state-Kampf-um-Geheimdienstinformationen-ueber-Russland-4960714.html