Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
18.06.2016 um 16:28Tja, wenn er bei allen anderen verkackt muss ja sich halt wenigsten die Wahnsinnigen vom NRA an Bord holen...
Der enorme Aufwand des Dokumentarfilms hat sich gelohnt. Diese Dokumentation zeigt ein informatives Bild von diesem Mann, der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden könnte und aller Wahrscheinlichkeit nach werden wird. Donald Trump: er verkörpert ein "Anti-System" und ist damit ein "Anti-Kandidat" – offensichtlich etwas, worauf viele Wählerinnen und Wähler in den USA gewartet haben.
Donald Trump habe sich entschieden, eine Art Misstrauen zwischen ihm und den Medien zu etablieren – regelmässig verhöhnt er Journalisten während seinen Kundgebungen und seine Anhänger machen enthusiastisch mit. Donald Trump gefällt sich in dieser Rolle – er ist anders! Trump, der Wrestling-Fan, Trump, der Veranstalter von Fernsehshows, in denen es einen Job zu gewinnen gibt, Trump der aggressive Rhetoriker. Er will den "american dream" wieder aufleben lassen – und das kommt an.
Vergangenes Jahr, zu Beginn seiner Kampagne, traf Donald Trump seine Wähler in kleinen Räumen und die Medien versammelten sich noch nicht in Horden. Das hat sich jedoch rasch geändert. Journalist David Muntaner wollte wissen, weshalb Donald Trump so schnell so viel Terrain gewinnen konnte. Der Journalist und sein Filmteam haben versucht, Donald Trump möglichst nahezukommen. Oft erhielten sie das Recht zu filmen – allerdings lediglich die Show, die Trump veranstaltete. Fragen waren unerwünscht. Dabei hätte es viel zu klären gegeben. Trumps Provokationen gegen Muslime und Latinos zum Beispiel. David Muntaner kam während der Dreharbeiten zum Schluss, dass diese Distanz eine Strategie von Donald Trump ist.
Der WDR (bzw. die öffentlich rechtlichen der BRD) haben das Material hier von David Muntaner verwendet um, anders geschnitten und mit zusätzlichen Material gefüllt, dazu benutzt eine für Deutschland andere Dokumentation (die Story im Ersten) daraus zu machen. Hier der Link zu der in Deutschland verbreitete Version :https://www.youtube.com/watch?v=w9Ev7b24zkc
Interessant zu sehen wie unterschiedlich eine Dokumentation gestaltet werden kann um suggestiv eine bestimmte Botschaft zu vermitteln.
Donald Trump trennt sich von seinem Wahlkampfmanager Corey Lewandowski, wie eine Sprecherin des voraussichtlichen republikanischen Kandidaten für das Amt des US-Präsidenten bekannt gab.http://www.srf.ch/news/ticker (Archiv-Version vom 05.02.2016)¨
Hintergrund des Schritts sind offenbar sinkende Umfragewerte Trumps und Konflikte innerhalb seines Wahlkampfteams, wie US-Medien berichten. Die Spitze der Republikaner und potenzielle Grossspender hätten sich zunehmend kritisch über Trumps Art des Wahlkampfs geäussert
Teenager wollte Donald Trump tötenhttp://www.srf.ch/news/international/teenager-wollte-donald-trump-toeten
Der 19-jährige Mann war am Samstag bei einer Wahlkampfveranstaltung des 70-jährigen Multimilliardärs festgenommen worden, nachdem er versucht hatte, die Waffe eines Mitarbeiters des Secret Service zu stehlen. Im Verhör mit der Polizei gab er demnach an, er sei eigens von Kalifornien nach Las Vegas gefahren, um Trump zu töten.
Am Tag zuvor habe er an einem Schiessstand trainiert. Das sei das erste Mal gewesen, dass er eine Waffe benutzt habe, hiess es weiter. Er gab an, er verfolge den Plan bereits seit fast einem Jahr.
Durchfall schrieb:Nach diesem gescheiterten Mordversuch an Trump, sollte man sich schon mal mit ihm solidarisieren.Ehm ne danke.
scarcrow schrieb:ABER er hat wirtschaftliche Erfolge vorzuweisen.Nicht nur...aber wer denkt, dass die Finanzpolitik eines Staates mit Immobilien zu vergleichen ist, der könnte auch eine Rotlichtgröße geeignet halten...haben ja auch wirtschaftliche Erfolge.
Den Schuldenberg will der Immobilienmogul unter anderem senken, indem er die «schlechten» Handelsabkommen mit Ländern wie China, Mexiko und Japan neu verhandelt – Staaten, die «uns absolut zerstören». Das daraus resultierende Wachstum werde es den USA ermöglichen, ihre Schulden zurückzuzahlen.http://www.handelszeitung.ch/politik/trump-will-us-schulden-acht-jahren-abbauen-1038217 (Archiv-Version vom 27.04.2016)