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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

41.644 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

10.02.2020 um 14:28
Zitat von QuironQuiron schrieb am 27.01.2020:Also hat man ein paar Raketen losgeschickt, möglichst etwas danebengezielt, und für alle Fälle noch eine Warnung vorausgeschickt. Hinterher hat man verkündet, dass man es den USA mal so richtig gezeigt habe.
Treffend formuliert. Hier wurde eine traumhafte Lösung als Alternative zum Krieg gefunden.
Zitat von phil77phil77 schrieb:Wenn es nur irgendwie das Geringste gäbe was Trump belasten könnte, stände Stunden später der nächste „Whistleblower“ im Büro von Adam Schiff und CNN hätte Schnappatmung!
Das wird jetzt aber auch schon dem extremsten Trumpgegner aufgefallen sein das, gäbe es auch nur einen echten Angriffspunkt hätten die Demokraten und die Medien ihn doch schon lange ausgenutzt.
Zitat von phil77phil77 schrieb:Du sprichst von „Fakten“, und bezeichnest „Trump“ gleichzeitig als „Gewohnheitsverbrecher“!? Sorry, aber das kann man nicht wirklich ernst nehmen!
Nimm es ihm nicht übel, in solchen Dingen ist er wohl "Gewohnheitsverbrecher" hihi


Langsam rückt auch die Rehabilitierung von General Michael Flynn näher... Seine Anwältin spricht davon sie hat Beweise das das FBI Dokumente gefälscht hat um Flynn zu belasten.

Bin schon gespannt auf die Medien hierzulande sobald Flynn freikommt.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

10.02.2020 um 15:23
Korrektur und Ergänzung zum Beitrag Beitrag von grottenolm (Seite 1.238)

Hatte das Schreiben an den Kommentar vorhin unterbrechen müssen und muss ihn dabei ausversehen veröffentlich haben (habe es jetzt erst bemerkt). Er befindet sich im "Entwurf- Stadium" @Mods und kann gerne gelöscht werden.

Korrektur:
Zitat von tarentaren schrieb:Das einzige was der Impeachment gezeigt hat ist, er ist ein rein politisches Mittel und hat keinerlei wirkliche Funktion den Staat noch die Demokratie zu schützen. Insgesamt ist der Impeachment Prozess unwirksam und benötigt dringend Verbesserungsbedarf, in der jetzigen Form eigentlich unwürdig für eine Demokratie.
Volle Zustimmung. Es ist unglaublich, dass die eigene Partei Zeugenaussagen verhindern und der Beschuldigte Beweismaterial unzugänglich machen kann, indem er es als Verschlußsache deklariert ohne das überprüft werden kann, ob ein Verschluss tatsächlich nötig ist oder ob es aus Eigennutz geschiet. Auch ist es nicht sinnvoll, dass über eine Amtsenthebung die eigene Partei und Opposition entscheiden. Sinnvoller wäre es nMn, wenn das Verfahren ähnlich wie ein Gerichtsverfahren gehandhabt wird. Also in etwa wie folgt: Anklage wie Verteidigung kann Zeugen in den Zeugenstand rufen ohne das die Gegenseite die Aussage verhindern kann. Beweise, die zur Verschlußsache erklärt werden, sollten von einem Gutachter überprüft werden, ob dieses gerechtfertigt ist. Wenn es gerechtfertigt ist, dann werden diese Beweise unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausschließlich von denen in Augenschein genommen, die über die Amtsenthebung entscheiden sowie Vertreter der Anklage und Verteidiger des Angeklagten. Um die Verschwiegenheit zu garantieren müssen entspreche Maßnahmen getroffen werden wie es bei anderen Geheimnisträger auch geschiet, z. B Verpflichtung zur Verschwiegenheit, für Verstöße werden hohe Strafen verhängt.

Ergänzung:

Auch sehe ich kritisch, dass die eigene und gegnerische Partei darüber entscheiden, ob das angelastete Vergehen bewiesen ist und eine Amtsenthebung erfolgt. Eine neutrale, unparteiische, auf Fakten basierende Entscheidung sieht anders aus.
Zitat von QuironQuiron schrieb:Es hat gute Gründe, warum es hohe Hürden für eine Amtsenthebungs gibt.
Die Hürden können und müssen hoch sein und müssten bei einer Reform entsprechend berücksichtigt werden.
Zitat von QuironQuiron schrieb:Wenn das zu einfach wäre, dann würde das Verfahren zu oft aus politischen (und nicht juristischen) Gründen missbraucht und damit Wahlentscheidungen ignoriert.
Der Wähler hat aber keinen Amtsmissbrauch gewählt. Das Verfahren schützt weder den Wähler noch die Demokratie. Es schützt die Interessen des Präsidenten und seiner Partei.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

10.02.2020 um 15:34
Zitat von grottenolmgrottenolm schrieb:Der Wähler hat aber keinen Amtsmissbrauch gewählt. Das Verfahren schützt weder den Wähler noch die Demokratie. Es schützt die Interessen des Präsidenten und seiner Partei.
Nein, das Verfahren schützt den Wähler und damit die Demokratie. Das Impeachement wurde hier von den Demokraten als politische Waffe mißbraucht. Bei Clinton war es übrigends ähnlich.
Es hat hier zu keinem Zeitpunkt einen überparteilichen Konsens gegeben, die Republikaner waren nie im "Impeachement-Boot". Deshalb musste das Impeachement scheitern und hat Trump sogar gestärkt!
Aber was ist daran eigentlich schlimm? Jetzt können die US-Bürger in freien und geheimen Wahlen entscheiden, ob sie Trump noch mal 4 Jahre Vertrauen, oder eben nicht!
Zitat von grottenolmgrottenolm schrieb:Die Hürden können und müssen hoch sein und müssten bei einer Reform entsprechend berücksichtigt werden.
Ich finde es irgrendwie süß, wenn sich Bürger eines Landes, dem die USA vor 75 Jahren die Demokratie herbei bomben mussten, nun 75 Jahre später Gedanken über demokratische Reformen in den USA machen-:)!


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

10.02.2020 um 15:45
Zitat von phil77phil77 schrieb:Aber was ist daran eigentlich schlimm?
Wenn du das erst fragen musst........

Schlimm ist, dass die Republikaner nach Parteiräson gehandelt haben und mehr Angst um ihre Posten hatten, als um ihr Gewissen.
Zitat von phil77phil77 schrieb:Ich finde es irgrendwie süß, wenn sich Bürger eines Landes, dem die USA vor 75 Jahren die Demokratie herbei bomben mussten, nun 75 Jahre später Gedanken über demokratische Reformen in den USA mache
Dass du dich darüber lustig machst, kann nicht darüber hinweg täuschen, dass du diesbezüglich kein Argument hast.

Manchmal wird der Schüler eben besser als sein Lehrer.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

10.02.2020 um 15:51
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Manchmal wird der Schüler eben besser als sein Lehrer.
Meiner Meinung ist das typisch nerviges deutsches Gehabe. Die Demokratie in den USA ist seit 350 Jahren stabil. In ca. 300 Jahren
können wir uns anmaßen Tips zu geben!
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn du das erst fragen musst........

Schlimm ist, dass die Republikaner nach Parteiräson gehandelt haben und mehr Angst um ihre Posten hatten, als um ihr Gewissen.
Ich finde es schlimm, wenn am Wähler vorbei entschieden wird. Die Gründungsväter der USA fanden das natürlich auch ziemlich schlimm, deshalb die notwendige 2/3 Mehrheit im Senat oder Freispruch!


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

10.02.2020 um 15:53
Zitat von phil77phil77 schrieb:Diesen Vergleich halte ich wirklich für hanebüchen! Nixon hat Verbrechen begangen (illegales Abhören, Einbruch). Auch bei Clinton ging es um einen Gesetzesbruch (Meineid). Das jetzige Impeachment-Verfahren konnte keinen Gesetzbruch feststellen, selbst ein "quid pro quo", falls überhaupt bewiesen, wäre kein Gesetzesbruch. Das Impeachemnt war ein Stunt der US-Demokraten und ihrer nahestehenden Medien wie die NYT, WAPO und CNN. Und dieser Stunt ist krachend gescheitert!
Ach Gottchen, ausgerechnet du kommst mit Recht und Gesetz, wo du doch (siehe unten) Biden dann doch für korrupt hältst, obwohl der im Gegensatz zu Trump noch nicht mal von irgendjemanden deswegen angeklagt, geschweige denn für etwas freigesprochen werden musste.
Zitat von phil77phil77 schrieb:Tiho schrieb:
Doch die gab es. Bei Biden, seinem Sohn und dem C. Clan.

Das stimmt😂Unfassbar, dass sich alle auf Trump gestürzt haben, während die Tatsache, dass der Sohn des Vizepräsidenten in dem Land Millionen verdient, dass völlig von den USA abhängt. So ein Zufall und was für ein schöner Vorteil, wenn der Papa die Politik der USA für dieses Land verantwortet und Sohnemann 50.000$/Monat macht!
Wenn du schon so auf Verurteilung pochst, um Trump beurteilen zu dürfen, beleg doch mal was Rechtliches zu Biden. Eine mündliche Aussage eines wegen Korruption entlassenen ehemaligen Staatsanwalts reicht dazu allerdings bei weitem nicht.

Und last but not least, wie @Jedimindtricks schon geschrieben hat: Beim Impeachment gehts nicht um gesetzliche Verstösse, sondern um moralische und deren Bewertung durch das Parlament, ob diese den gestellten Ansprüchen an einen Präsidenten würdig sind oder nicht. Ginge es um Recht und Gesetz, müssten auch die bei einem Ereignis anwesenden Zeugen vorgeladen werden. Oder stehts du etwa für Gerichtsverfahren ohne Zeugenaussagen ein? Bliblablup.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

10.02.2020 um 15:57
Zitat von PurushaPurusha schrieb:Beim Impeachment gehts nicht um gesetzliche Verstösse, sondern um moralische und deren Bewertung durch das Parlament, ob diese den gestellten Ansprüchen an einen Präsidenten würdig sind oder nicht.
Es geht bei einem Impeachement nicht um "moralische" Verfehlungen, sondern nach der US Verfassung um "high crimes and misdemeanors".
Zitat von PurushaPurusha schrieb:deren Bewertung durch das Parlament
Das Parlament hat ja die Sache bewertet. Case closed!


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10.02.2020 um 16:03
Zitat von phil77phil77 schrieb:Ich finde es irgrendwie süß, wenn sich Bürger eines Landes, dem die USA vor 75 Jahren die Demokratie herbei bomben mussten, nun 75 Jahre später Gedanken über demokratische Reformen in den USA machen
Deswegen muss alles, was die USA heute machen, schweigend akzeptiert werden, maximal Beifallsbekundungen sind erlaubt und Deutsche haben grundsätzlich keine Ahnung von Demokratie? Oder wie ist dein Einwand zu verstehen?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

10.02.2020 um 16:12
Zitat von phil77phil77 schrieb:Demokratie in den USA ist seit 350 Jahren stabil.
Ja,aber nicht für schwarze Bürger, wa .

Deswegen ist der trump schon ganz cool als klassischer Rassist vom high Establishment.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

10.02.2020 um 16:32
Zitat von phil77phil77 schrieb:Meiner Meinung ist das typisch nerviges deutsches Gehabe. Die Demokratie in den USA ist seit 350 Jahren stabil. In ca. 300 Jahren
können wir uns anmaßen Tips zu geben!
Das ist immer noch kein Argument in der Sache, sondern nur "das nervige Gehabe" desjenigen, der kein Argument hat.
Zitat von phil77phil77 schrieb:Ich finde es schlimm, wenn am Wähler vorbei entschieden wird.
Das ergibt überhaupt keinen Sinn.

Da wo wirklich am Wähler vorbei entschieden wurde, nämlich bei der Wahl Trumps (mehr Menschen hatte Clinton gewählt, als Trump), da erzählst du etwas von den weisen USA die quasi die Demokratie erfunden haben und da, wo es gar keinen gezählten Wählerwillen gab (beim Impeachent) da faselst du was von "am Wählerwillen vorbei"...


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

10.02.2020 um 16:54
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das ergibt überhaupt keinen Sinn.

Da wo wirklich am Wähler vorbei entschieden wurde, nämlich bei der Wahl Trumps (mehr Menschen hatte Clinton gewählt, als Trump), da erzählst du etwas von den weisen USA die quasi die Demokratie erfunden haben und da, wo es gar keinen gezählten Wählerwillen gab (beim Impeachent) da faselst du was von "am Wählerwillen vorbei"...
Doch, das ergibt Sinn! Die USA haben ein anderes Wahlsystem als wir. Der "Popular Vote" ist nicht entscheidend und Trump auch nicht der erste Präsident, der diesen verloren hat, aber trotzdem Präsident wurde. Entscheidend ist das "Electoral College". Der Grund dafür liegt in der förderalen Geschichte und Struktur der USA. Darüber kann man disktuieren, aber demokratisch ist das Verfahren natürlich schon, denn jeder kennt die Regeln und jeder kann gewinnen! Und vor allem hat das Thema nichts mit Trump zu tun, denn dieses Wahlsystem gibt es seit über 300 Jahren!


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

10.02.2020 um 17:01
Zitat von phil77phil77 schrieb:Die USA haben ein anderes Wahlsystem als w
Musst du mir nicht erklären.

Erklären müsstest du allenfalls, warum das kein Problem für dich ist.
Zitat von phil77phil77 schrieb:Ich finde es schlimm, wenn am Wähler vorbei entschieden wird.



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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

10.02.2020 um 17:04
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Erklären müsstest du allenfalls, warum das kein Problem für dich ist.
Warum sollte es? Die Wähler wählen Wahlmänner, die Wahlmänner den US Präsidenten. Ein Vorteil dieses Systems ist, dass kleinere Bundesstaaten ein größeres Gewicht haben. Das war den Gründungsvätern sehr wichtig. Wie gesagt: darüber kann nan diskutieren, hat aber mit Trump nichts zu tun!


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

10.02.2020 um 17:40
Zitat von phil77phil77 schrieb:Ein Vorteil dieses Systems ist, dass kleinere Bundesstaaten ein größeres Gewicht haben.
Warum das in irgendeiner Weise ein Vorteil sein soll, wirst du nicht erklären können. Warum sollen die Menschen in bevölkerungsreichen Staaten benachteiligt werden, nur weil sie in bevölkerungsreichen Staaten leben? Das Argument, sonst würden die kleinen Staaten benachteiligt werden zieht nicht, weil es davon ausgeht, dass die Menschen in großen Staaten grundsätzlich einheitlich wählen. Das trifft aber nicht zu. Auch in Kalifornien und New York gibt es Wähler der Republikaner, auch in Texas die der Demokraten. Deren Stimmen zählen aber nichts, so wenig, dass sich die Kandidaten nicht einmal darum bemühen. Alles spielt sich in wenigen Swing-States ab. Das liegt nur am Wahlmännersystem.

Es lässt sich nicht mit dem demokratischen Prinzipien vereinbaren, dass die Stimmen der einen Wähler so viel weniger Wert sind, als die der anderen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

10.02.2020 um 17:46
Zitat von QuironQuiron schrieb:Warum das in irgendeiner Weise ein Vorteil sein soll, wirst du nicht erklären können. Warum sollen die Menschen in bevölkerungsreichen Staaten benachteiligt werden, nur weil sie in bevölkerungsreichen Staaten leben
Hatte ich doch geschrieben: das föderale System der USA, in dem die einzelnen Bundesstaaten ein hohes Maß an Unabhängigkeit von der Zentralregierung haben. So wollten es die Gründerväter!
Zitat von QuironQuiron schrieb:Es lässt sich nicht mit dem demokratischen Prinzipien vereinbaren, dass die Stimmen der einen Wähler so viel weniger Wert sind, als die der anderen.
Doch, das lässt sich in den USA seit über 300 Jahren mit "demokratischen Prinzipien" vereinbaren. Oder sind die USA keine Demokratie?
Und im Grunde ist hier auch völlig OT, das Thema hat nichts mit Trump zu tun!


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

10.02.2020 um 17:47
Zitat von phil77phil77 schrieb:Warum sollte es?
Weil deine Aussage so lautet:
Zitat von phil77phil77 schrieb:Ich finde es schlimm, wenn am Wähler vorbei entschieden wir
Und wenn durch das Wahlmänner-System nun jemand Präsident wird, der von weniger Menschen gewählt wurde, als sein Kontrahent (oder hier Kontrahentin), dann wird da am Wähler vorbei entschieden. Du konntest bislang nicht erklären, warum diese Ignorieren des Wählerwillens hier in Ordnung ist.
Noch konntest du erklären, wo bei einem erfolgreichen Impeachment am Wählerwillen vorbei entschieden worden wäre.
Zitat von phil77phil77 schrieb:Wie gesagt: darüber kann nan diskutieren, hat aber mit Trump nichts zu tun!
Richtig, aber es hat sehr viel mit deinen fadenscheinigen Einlassungen zu Trump zu tun.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

10.02.2020 um 17:49
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Richtig, aber es hat sehr viel mit deinen fadenscheinigen Einlassungen zu Trump zu tun.
Du stellst Verbindungen her wo keine sind. Ich bin der Meinung -wie auch der US Senat-, dass der Wähler im November über die Zukunft von Trump entscheiden soll und nicht der US Senat, der ihn daher freigesprochen hat.


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10.02.2020 um 17:58
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und wenn durch das Wahlmänner-System nun jemand Präsident wird, der von weniger Menschen gewählt wurde, als sein Kontrahent (oder hier Kontrahentin), dann wird da am Wähler vorbei entschieden. Du konntest bislang nicht erklären, warum diese Ignorieren des Wählerwillens hier in Ordnung ist.
Sorry, aber was soll dieser Unsinn? Zumal das Thema nichts mit Trump zu tun hat.
Ich bin der Meinung -wie auch der US Senat-, dass der Wähler im November über die Zukunft von Trump entscheiden soll und nicht der US Senat, der ihn daher freigesprochen hat. Und ja, der Wähler wählt im November die Wahlmänner seines Bundesstaates. So wird das seit über 300 in den USA gemacht!


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

10.02.2020 um 18:07
@phil77

Also bist Du der Meinung ein Präsident der USA darf sich alles erlauben, lügen und betrügen und das Einzige was dieser befürchten braucht, ist eine Abwahl?


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10.02.2020 um 18:09
Zitat von phil77phil77 schrieb:Sorry, aber was soll dieser Unsinn?
Das könnte man zu jedem deiner posts fragen.
Du ignorierst alle Fakten, die man dir hier zu Trumps Vergehen vorgelegt hat.
Bringst selbst diese Aussagen in den Thread, die du dann hinterher, wenn man dich darauf festnageln will, als ot klassifizierst.

Die Trump-Fanboys agieren halt, wie ihr Herr und Meister.
Zitat von phil77phil77 schrieb:dass der Wähler im November über die Zukunft von Trump entscheiden soll und nicht der US Senat
Tja, das kann der Wähler ja leider nicht, wegen des Wahlmänner-Systems
Zitat von phil77phil77 schrieb:So wird das seit über 300 in den USA gemacht!
Du musst mir nicht mehrfach erklären, was ich schon weiß.

Und wenn du "Das haben wir (bzw. die) immer schon so gemacht" für ein Argument hältst....

O weh.


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