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Ein wunderbarer Artikel über die bigotte Haltung hinsichtlich Trumps "Gefährlichkeit". Leute wie der Friedhofnobelpreisträger, oder Hitlary Rodham, die warme, nette Worte finden, an deren Händen massenhaft Blut von Völkerrechtswiedrigen Einsätzen klebt, sind viel besser?
Seine Rhetorik ist hölzern und derbe, ja sicher; Das würde ich jedoch unter Wahlkampfstrategie abtun. Mir scheint jedenfalls, das die 20-30 Jahre im politischen Establishment arbeitenden Kandidaten und Präsidenten nicht mehr die Kraft haben, sich dem korrupten System aufzulehnen. Obama war Anwalt mit Schwerpunkt Bürgerrechte; ist als Präsident derjenige, die undemokratische Gesetzte gegen Bürger mit zivilen Ungehorsam am gnadenlosesten angewendet hat.
Und so etwas wird mit Trump nicht gehen, weil der Mann scheints ziemlich dicke Eier hat und seine Ideen, seien sie auch verquer, sich nicht diktieren lässt.
Legendär (und in sich schlüssig) und doch schon, wie er Hillary der mithilfe und vertuschung der sexuellen Nötigung vorwarf und ihr damit ihre schöne Kampagne für Frauenrechte zerstörte
Gwyddion schrieb:Nunja... sie hatten auch schon einen Schauspieler und einen Erdnußfarmer als Präsident...
