Flüchtlingsproblem
31.07.2015 um 14:49@evilparasit
Leider muss man Staaten heutzutage als Firma sehen. So ein Staat ist jetzt wirtschaftlich am Ende, nunja in der Wirtschaft müssten jetzt die Mitarbeiter überstunden machen und sich anstrengen um die Firma aus ihrem wirtschaftlichen Tief zu holen, ähnlich ist es in solch einem Fall bei Staaten die wirtschaftlich am Boden liegen. Wie sollen die denn jemals etwas erreichen , wenn keiner da ist der arbeitet bzw. kaum einer für die benötigten Berufe qualifiziert ist?
Da können wir gerne helfen und diese Menschen zu Fachkräften schulen, aber sie sollten die Courage haben zurück in ihre Heimat zu fliegen um dort zu helfen. Das Leben ist leider kein Ponyhof.
Was machen wir denn, wenn alle zum arbeiten hier herkommen? Ist doch schon vom Wohnraum her kaum möglich, und die Firma Deutschland würde insolvent gehen ruckzuck.
Ich kann es eher nachvollziehen, wenn Menschen vor Gewalt und Terror fliehen, als vor finanzieller Armut.
Der Dalai Lama, hat schon einmal so passend erkannt, dass finanziell arme Menschen sowieso besser schlafen als die Reichen
evilparasit schrieb:Auch will ich jetzt politisch keine Position beziehen, aber jegliche Kritik an "Wirtschaftsflüchtlingen" ist pure Heuchelei.Wieso? Weil ich so sozial bin und sage ja Flüchtlingen vor Krieg und Unterdrückung darf geholfen werden aber diesen Wirtschaftsflüchtlingen nicht? Ich sagte ja bereits das ich es ok finden würde, wenn Wirtschaftsflüchtlinge hier eine temporäre berufliche Schulung erhalten und dann wieder nach Hause geschickt werden.
Leider muss man Staaten heutzutage als Firma sehen. So ein Staat ist jetzt wirtschaftlich am Ende, nunja in der Wirtschaft müssten jetzt die Mitarbeiter überstunden machen und sich anstrengen um die Firma aus ihrem wirtschaftlichen Tief zu holen, ähnlich ist es in solch einem Fall bei Staaten die wirtschaftlich am Boden liegen. Wie sollen die denn jemals etwas erreichen , wenn keiner da ist der arbeitet bzw. kaum einer für die benötigten Berufe qualifiziert ist?
Da können wir gerne helfen und diese Menschen zu Fachkräften schulen, aber sie sollten die Courage haben zurück in ihre Heimat zu fliegen um dort zu helfen. Das Leben ist leider kein Ponyhof.
evilparasit schrieb:Ich weiß das es keine gibt, dennoch sehe ich nichts Verwerfliches , wenn jemand aus wirtschaftlichen Gründen Asyl beantragt.Sehe ich schon als verwerflich an. Ich bin jetzt nicht der typische Mensch der von Heimatverbundenheit spricht, aber etwas Fleiss hat noch keinem geschadet.
Was machen wir denn, wenn alle zum arbeiten hier herkommen? Ist doch schon vom Wohnraum her kaum möglich, und die Firma Deutschland würde insolvent gehen ruckzuck.
Ich kann es eher nachvollziehen, wenn Menschen vor Gewalt und Terror fliehen, als vor finanzieller Armut.
Der Dalai Lama, hat schon einmal so passend erkannt, dass finanziell arme Menschen sowieso besser schlafen als die Reichen