Ab 2010 neue Völkerwanderungen
06.01.2008 um 09:38Ab 2010 neue Völkerwanderungen: Was tut "Frau Merkel" ?
In einem Report ua zum Weltproblem: Wasser
http://programm.daserste.de/archiv_d...r=30&anzahl=37
Zitat:
„Unser Planet“ ist das aufwendigste Dokumentarprojekt, das je in Skandinavien produziert wurde (Kosten: rund drei Millionen Euro). Mehr als zwei Jahre hat sich die Filmcrew in über 25 Ländern ein Bild vom Zustand unseres Planeten gemacht.
wurde sehr deutlich dargestellt, wo die Welt heute bei dem Wasserproblem steht.
Wissenschaftler führten aus, dass die Völkerwanderungen nach Europa speziell aus Afrika längst in Gang gesetzt worden seien. Man wisse in Europa nur noch nichts darüber, weil es dort in Afrika an diesen Stellen eben keine Filmkameras und keine Medien gäbe, die das berichten würden. Noch vollziehe sich das auf diesen Kontinenten relativ unbeachtet von der Weltöffentlichkeit.
Aber: so die Wissensschaftler in der Sendung: Bereits ab ca. 2010 sei davon auszugehen, dass die "Völkerwanderungen" Europa erreichen würden. Deutschland.
Für diese Menschen sei es schlicht eine Überlebensfrage, weil sie auf ihrem Kontinent in Teilen nicht mehr überleben könnten und so den Weg nach Europa suchten. Als Grund werden hier von den Wissenschaftlern aber nicht vorrangig wirtschaftliche Probleme genannt, sondern Wassermangel.
Die Frage hier ist:
Wie setzen sich die europ. Staatsregierungen - Deutschland - Frau Merkel - mit diesem Problem auseinander. Was tun sie konkret? Eben auch Deutschland. Was tut Frau Merkel? Mit Veränderungen in der Klimapolitik ist da so schnell überhaupt gar nichts mehr zu erreichen.
Oder läßt man auch hier einfach alles nur schleifen und wartet bis die Ereignisse eintreten, um dann zu sagen: Das konnte ja aber auch niemand wissen. Man weiß es aber. Seit vielen Jahren wird das berichtet.
Was also tut unsere Regierung und was meint IHR, was man tun muss?
Hintergrund:
Es wird also immer deutlicher und immer drastischer, dass viele Regionen in Afrika kein Wasser mehr haben. Und schon gar nicht die benötigte Menge.
Früher - so die Afrikaner in dem Report - habe sich die afrik. Bevölkerung das Wasser aus den Flüssen geholt.
Die Flüsse seien nun aber nach diesem Report ausgetrocknet - natürlich nicht alle, aber Afrika ist groß. Die Menschen laufen derzeit km-weit um Wasser zu kaufen und zu Fuß die Wasserbehältnisse zu transportieren. Es ist aber klar, das Wasser wird nicht mehr zur Verfügung stehen - wenigstens nicht in dem erforderlichen Ausmaß.
Also haben sich die Menschen auf den Weg in die nördliche Halbkugel gemacht - also zB Europa, weil sie sich hier eine Zukunft versprechen, - aus einer Region, die keine Zukunft mehr hat.
Nun hat aber Deutschland selbst Probleme bis zur Halskrause.
Natürlich wirft man solchen Reports Gutmenschentum vor und "was geht das uns an?".
Es wird uns aber angehen und es gibt auch keinen Weg dem Problem auszuweichen. Es gibt nur einen Weg, sich mit dem Problem massiv auseinanderzusetzen. Es wäre auch falsch, die Menschen abweisen zu wollen - im Kampf um die Ressourcen - dh man muss an Lösungen arbeiten - und vor allem schnell - nur ist davon weit und breit nichts zu sehen. Man hat das ohnehin schon viel zu lange schleifen lassen.
Es wird jedoch immer offensichtlicher, dass wir nicht sagen können, wir sind hier in Europa, was gehen uns andere Kontinente an. Wenn es um das Überleben dieser Menschen geht, helfen auch Vorwürfe "an das Gutmenschentum" nciht mehr weiter.
Es gab in der Vergangenheit viele Probleme, die man einfach schleifen liess: Renten, Gesundheit, Arbeitslosigkeit - alles nicht so schlimm - Globalisierung, Verlust von Arbeitsplätzen, Zunahme der Armut - alles kein Problem. So die Aussagen derjeniger,
welche die Probleme banalisierten.
Was aber machen diese Bagatellisierer, wenn die vom Überleben Betroffenen an "deren Haustüre klopfen und sagen: Wir müssen überleben! Was wird dann die Antwort sein? Wenn man alles nur immer schleifen lässt.
Einfach abwarten, was kommen wird?
So wie man die Globalisierung schleifen liess.
So wie man alles schleifen lässt.
Es mag vielleicht auch noch einige Jahre gehen, bis die Probleme dieser Welt immer drängender geworden sind.
Offensichtlich aber, lassen sich die Probleme nicht mehr aufhalten.
Man kann also nur an Lösungen arbeiten.
Also was wird zB Deutschland tun, um zB auch die Wasserversorgung zu lösen?
Die also bereits 2007 und vorher nicht mehr gewährleistet werden konnte - zB in Afrika.
Welche Maßnahmen hat Frau Merkel eingeleitet?
Zitat:
Der aktuelle Bericht der Umweltbehörde der Vereinten Nationen (UNEP) zieht eine dramatische Bilanz zum Zustand des Planeten
„Ohne die Art, wie wir Wirtschaft betreiben, zu reformieren, werden wir in Kürze Schwierigkeiten bekommen“, so der Generaldirektor der UNEP Achim Steiner bei der Vorstellung des Berichts.
Ähnlich wie der Bericht des IPCC (Weltklimarat der Vereinten Nationen)wird auch der UNEP-Bericht von etwa 1.000 Fachleuten geprüft und mit den Regierungen der UN-Mitgliedsstaaten abgestimmt. Er macht deutlich, dass der Zustand der Umwelt das Überleben vieler Menschen bedroht:
Allein 1,8 Milliarden Menschen werden in den nächsten 20 Jahren unter Wasserknappheit leiden. 60 Prozent aller Ökosysteme der Welt sind bereits jetzt zerstört oder überstrapaziert.
Angesichts solcher Probleme muten manche Diskussionen in Deutschland mittelalterlich an.
Heißt: Mindestlohn verabschieden und sich den weiteren Problemen zuwenden. Aber nicht monatelang Kraft und Zeit an Themen vergeuden, welche man ratzfatz verabschieden kann.
In einem Report ua zum Weltproblem: Wasser
http://programm.daserste.de/archiv_d...r=30&anzahl=37
Zitat:
„Unser Planet“ ist das aufwendigste Dokumentarprojekt, das je in Skandinavien produziert wurde (Kosten: rund drei Millionen Euro). Mehr als zwei Jahre hat sich die Filmcrew in über 25 Ländern ein Bild vom Zustand unseres Planeten gemacht.
wurde sehr deutlich dargestellt, wo die Welt heute bei dem Wasserproblem steht.
Wissenschaftler führten aus, dass die Völkerwanderungen nach Europa speziell aus Afrika längst in Gang gesetzt worden seien. Man wisse in Europa nur noch nichts darüber, weil es dort in Afrika an diesen Stellen eben keine Filmkameras und keine Medien gäbe, die das berichten würden. Noch vollziehe sich das auf diesen Kontinenten relativ unbeachtet von der Weltöffentlichkeit.
Aber: so die Wissensschaftler in der Sendung: Bereits ab ca. 2010 sei davon auszugehen, dass die "Völkerwanderungen" Europa erreichen würden. Deutschland.
Für diese Menschen sei es schlicht eine Überlebensfrage, weil sie auf ihrem Kontinent in Teilen nicht mehr überleben könnten und so den Weg nach Europa suchten. Als Grund werden hier von den Wissenschaftlern aber nicht vorrangig wirtschaftliche Probleme genannt, sondern Wassermangel.
Die Frage hier ist:
Wie setzen sich die europ. Staatsregierungen - Deutschland - Frau Merkel - mit diesem Problem auseinander. Was tun sie konkret? Eben auch Deutschland. Was tut Frau Merkel? Mit Veränderungen in der Klimapolitik ist da so schnell überhaupt gar nichts mehr zu erreichen.
Oder läßt man auch hier einfach alles nur schleifen und wartet bis die Ereignisse eintreten, um dann zu sagen: Das konnte ja aber auch niemand wissen. Man weiß es aber. Seit vielen Jahren wird das berichtet.
Was also tut unsere Regierung und was meint IHR, was man tun muss?
Hintergrund:
Es wird also immer deutlicher und immer drastischer, dass viele Regionen in Afrika kein Wasser mehr haben. Und schon gar nicht die benötigte Menge.
Früher - so die Afrikaner in dem Report - habe sich die afrik. Bevölkerung das Wasser aus den Flüssen geholt.
Die Flüsse seien nun aber nach diesem Report ausgetrocknet - natürlich nicht alle, aber Afrika ist groß. Die Menschen laufen derzeit km-weit um Wasser zu kaufen und zu Fuß die Wasserbehältnisse zu transportieren. Es ist aber klar, das Wasser wird nicht mehr zur Verfügung stehen - wenigstens nicht in dem erforderlichen Ausmaß.
Also haben sich die Menschen auf den Weg in die nördliche Halbkugel gemacht - also zB Europa, weil sie sich hier eine Zukunft versprechen, - aus einer Region, die keine Zukunft mehr hat.
Nun hat aber Deutschland selbst Probleme bis zur Halskrause.
Natürlich wirft man solchen Reports Gutmenschentum vor und "was geht das uns an?".
Es wird uns aber angehen und es gibt auch keinen Weg dem Problem auszuweichen. Es gibt nur einen Weg, sich mit dem Problem massiv auseinanderzusetzen. Es wäre auch falsch, die Menschen abweisen zu wollen - im Kampf um die Ressourcen - dh man muss an Lösungen arbeiten - und vor allem schnell - nur ist davon weit und breit nichts zu sehen. Man hat das ohnehin schon viel zu lange schleifen lassen.
Es wird jedoch immer offensichtlicher, dass wir nicht sagen können, wir sind hier in Europa, was gehen uns andere Kontinente an. Wenn es um das Überleben dieser Menschen geht, helfen auch Vorwürfe "an das Gutmenschentum" nciht mehr weiter.
Es gab in der Vergangenheit viele Probleme, die man einfach schleifen liess: Renten, Gesundheit, Arbeitslosigkeit - alles nicht so schlimm - Globalisierung, Verlust von Arbeitsplätzen, Zunahme der Armut - alles kein Problem. So die Aussagen derjeniger,
welche die Probleme banalisierten.
Was aber machen diese Bagatellisierer, wenn die vom Überleben Betroffenen an "deren Haustüre klopfen und sagen: Wir müssen überleben! Was wird dann die Antwort sein? Wenn man alles nur immer schleifen lässt.
Einfach abwarten, was kommen wird?
So wie man die Globalisierung schleifen liess.
So wie man alles schleifen lässt.
Es mag vielleicht auch noch einige Jahre gehen, bis die Probleme dieser Welt immer drängender geworden sind.
Offensichtlich aber, lassen sich die Probleme nicht mehr aufhalten.
Man kann also nur an Lösungen arbeiten.
Also was wird zB Deutschland tun, um zB auch die Wasserversorgung zu lösen?
Die also bereits 2007 und vorher nicht mehr gewährleistet werden konnte - zB in Afrika.
Welche Maßnahmen hat Frau Merkel eingeleitet?
Zitat:
Der aktuelle Bericht der Umweltbehörde der Vereinten Nationen (UNEP) zieht eine dramatische Bilanz zum Zustand des Planeten
„Ohne die Art, wie wir Wirtschaft betreiben, zu reformieren, werden wir in Kürze Schwierigkeiten bekommen“, so der Generaldirektor der UNEP Achim Steiner bei der Vorstellung des Berichts.
Ähnlich wie der Bericht des IPCC (Weltklimarat der Vereinten Nationen)wird auch der UNEP-Bericht von etwa 1.000 Fachleuten geprüft und mit den Regierungen der UN-Mitgliedsstaaten abgestimmt. Er macht deutlich, dass der Zustand der Umwelt das Überleben vieler Menschen bedroht:
Allein 1,8 Milliarden Menschen werden in den nächsten 20 Jahren unter Wasserknappheit leiden. 60 Prozent aller Ökosysteme der Welt sind bereits jetzt zerstört oder überstrapaziert.
Angesichts solcher Probleme muten manche Diskussionen in Deutschland mittelalterlich an.
Heißt: Mindestlohn verabschieden und sich den weiteren Problemen zuwenden. Aber nicht monatelang Kraft und Zeit an Themen vergeuden, welche man ratzfatz verabschieden kann.