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Vorbereitungen auf eine mögliche Währungsreform
24.06.2008 um 00:31Es gibt verschiedene Quellen, die eine Währungsreform in Deutschland ab 2010 mit einer Wahrscheinlichkeit von 25 % und mehr annehmen.
Ich bin der Meinung, dass diese Prognosen nicht abwegig sind.
Die Frage ist, bereitet ihr euch auf eine Währungsreform vor und wenn ja wie?
Ich für meinen Teil habe als einen Indikator für eine bevorstehende Währungsreform den Ausstieg von Italien und Griechenland aus dem Euro gewählt. Wenn das passiert habe ich momentan folgendes geplant:
Umwandlung von Bargeld in hochwertige und langlebige Konsumgüter. Das können hochwertige Möbel, Unterhaltungselektronik oder z. B. ein Kühlschrank sein. Anschaffungen, die sowieso geplant sind, werden dann umgesetzt. (Ein Auto gehört definitiv nicht dazu, da es bei Benzin- oder Dieselknappheit nichts mehr wert ist.)
Umwandlung von Bargeld in Investitionsgüter, wie z. B. hochwertiges Werkzeug oder gebrauchte Maschinen.
Bargeldreserve auf eine Notreserve der Lebenshaltungskosten für max. drei Montate reduzieren.
Anlage eines Konserven- / Lebensmittellagers für eine Überbrückungszeit von ca. zwei bis vier Wochen. Dann sollte sich die Lage nach der Reform soweit stabilisiert haben, dass es wieder was zu kaufen gibt.
Schon jetzt besitze ich keine immateriellen Anlagen, wie z. B. Bundesschatzbriefe oder eine Kapitallebensversicherung, da ich davon ausgehe, dass sie sich in Luft auflösen werden. Das einzige Zugeständnis an eine Fehleinschätzung von mir ist eine private Rente, in die ich einzahle.
Sollte keine Währungsreform kommen, habe ich mein Geld sinnvoll angelegt und brauche keine Verluste zu befürchten. Wenn Sie kommt, haben meine physischen Anlagen auch danach noch den gleichen Wert; eben nur in einer anderen Währung.
Sorgt ihr auch vor? Wie? Nein? Warum nicht?
Ich bin der Meinung, dass diese Prognosen nicht abwegig sind.
Die Frage ist, bereitet ihr euch auf eine Währungsreform vor und wenn ja wie?
Ich für meinen Teil habe als einen Indikator für eine bevorstehende Währungsreform den Ausstieg von Italien und Griechenland aus dem Euro gewählt. Wenn das passiert habe ich momentan folgendes geplant:
Umwandlung von Bargeld in hochwertige und langlebige Konsumgüter. Das können hochwertige Möbel, Unterhaltungselektronik oder z. B. ein Kühlschrank sein. Anschaffungen, die sowieso geplant sind, werden dann umgesetzt. (Ein Auto gehört definitiv nicht dazu, da es bei Benzin- oder Dieselknappheit nichts mehr wert ist.)
Umwandlung von Bargeld in Investitionsgüter, wie z. B. hochwertiges Werkzeug oder gebrauchte Maschinen.
Bargeldreserve auf eine Notreserve der Lebenshaltungskosten für max. drei Montate reduzieren.
Anlage eines Konserven- / Lebensmittellagers für eine Überbrückungszeit von ca. zwei bis vier Wochen. Dann sollte sich die Lage nach der Reform soweit stabilisiert haben, dass es wieder was zu kaufen gibt.
Schon jetzt besitze ich keine immateriellen Anlagen, wie z. B. Bundesschatzbriefe oder eine Kapitallebensversicherung, da ich davon ausgehe, dass sie sich in Luft auflösen werden. Das einzige Zugeständnis an eine Fehleinschätzung von mir ist eine private Rente, in die ich einzahle.
Sollte keine Währungsreform kommen, habe ich mein Geld sinnvoll angelegt und brauche keine Verluste zu befürchten. Wenn Sie kommt, haben meine physischen Anlagen auch danach noch den gleichen Wert; eben nur in einer anderen Währung.
Sorgt ihr auch vor? Wie? Nein? Warum nicht?