Die Geldmenge steigt, ohne dass ein "Gegenwert" vorhanden ist (laienhaft ausgedrückt). Mit einer "Goldwährung" wäre das nicht passiert. Aber das ist nun wieder eine andere Baustelle.
Auch die D-Mark hatte kräftig an Kaufkraft verloren. Konnte in den 50'er und 60'er Jahren ein Verdiener eine Familie noch gut ernähren, wird das heutzutage immer schwieriger bis unmöglich. Machen wir uns nichts vor, auch wenn der Euro gegenüber anderen Währungen "stark" sein mag, die Kaufkraft sinkt ständig.
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weiß du was für ein Liquiditätsproblem eine Goldwährung beiinhalte.
SChon mal aufgefallen warum keine erfolgreiche Volkswirtschat mehr sowas hat.
wen du dich sehr für dieses thema interessierst so empfele ich dir ein Buch über die Grundzüge von Volkswirtschaft und Fiskalpolitik zu besorgen.
Wikipedia: John Maynard Keynes