Flüchtlingsproblem
03.08.2015 um 11:52@Bruderchorge
Es muss ja nicht jeder studieren. Schon bei Einheimischen ist das unnötig. Eine falsche Orientierung, es gibt auch wirklich gute und respektable Ausbildungen.
Zu meinem Konzept gehört natürlich auch, klarzustellen, dass Deutschland kein Schlaraffenland ist, in dem alle Welt auf Kosten der dt. Gesellschaft leben kann.
Es ist ein Angebot an die, die nicht verfolgt werden, aber aus materiellen Nöten kommen.
Das Angebot, ihnen beizubringen und sie zu befähigen, sich selbst zu helfen.
Wer das nicht annehmen und nur die Hand aufhalten will, ist selbst Schuld, da hätte ich auch kein schlechtes Gewissen, die Person zurück in deren Heimatland zu schicken.
Wie schon erwähnt, Deutschland ist nicht dazu da und auch nicht fähig, alle Armen und Bedürftigen der Welt aufzunehmen und ohne Gegenleistung mitzuziehen.
Erweitern oder konkretisieren könnte man das Konzept auch dadurch, dass man mehr und einfachere, ganz legale Wege anbietet, aus dem Ausland zum Lernen nach Deutschland zu kommen.
Dann könnten unberechtigte Asylbewerber darauf verzichten, gefahrvolle und aufreibende Reisen zu machen.
Und beispielsweise gleich einen Vertrag schließen mit der BRD:,,3 Jahre Ausbildung zum XY" oder ,,Ingenieursstudium für 6 Jahre, danach Rückkehr ins Heimatland".
Der Vertrag könnte auch entsprechende Formulierungen und Vorgaben enthalten, wie den Verzicht darauf, sich dann gegen die Rückkehr mit Rechtsmitteln zu wehren (es sei denn, es lägen mittlerweile wirkliche Asylgründe vor).
Kontingente könnten bewilligt werden oder Wartelisten, dass man beispielsweise sagt:,,Aus Land X dürfen pro Jahr soundsoviel kommen". Das verringert die Gefahr einer Überforderung Deutschlands und ebenso verringert es das Gefühl, man habe nie eine andere Chance, denn als Asylbewerber zu kommen.
Aus meiner Sicht wären das faire Verhältnisse.
Kein Wegstoßen von Bedürftigen und Armen, keine Ausnutzung Deutschlands, was die Akzeptanz erhöhen dürfte für wirklich Asylberechtigte.
Es muss ja nicht jeder studieren. Schon bei Einheimischen ist das unnötig. Eine falsche Orientierung, es gibt auch wirklich gute und respektable Ausbildungen.
Zu meinem Konzept gehört natürlich auch, klarzustellen, dass Deutschland kein Schlaraffenland ist, in dem alle Welt auf Kosten der dt. Gesellschaft leben kann.
Es ist ein Angebot an die, die nicht verfolgt werden, aber aus materiellen Nöten kommen.
Das Angebot, ihnen beizubringen und sie zu befähigen, sich selbst zu helfen.
Wer das nicht annehmen und nur die Hand aufhalten will, ist selbst Schuld, da hätte ich auch kein schlechtes Gewissen, die Person zurück in deren Heimatland zu schicken.
Wie schon erwähnt, Deutschland ist nicht dazu da und auch nicht fähig, alle Armen und Bedürftigen der Welt aufzunehmen und ohne Gegenleistung mitzuziehen.
Erweitern oder konkretisieren könnte man das Konzept auch dadurch, dass man mehr und einfachere, ganz legale Wege anbietet, aus dem Ausland zum Lernen nach Deutschland zu kommen.
Dann könnten unberechtigte Asylbewerber darauf verzichten, gefahrvolle und aufreibende Reisen zu machen.
Und beispielsweise gleich einen Vertrag schließen mit der BRD:,,3 Jahre Ausbildung zum XY" oder ,,Ingenieursstudium für 6 Jahre, danach Rückkehr ins Heimatland".
Der Vertrag könnte auch entsprechende Formulierungen und Vorgaben enthalten, wie den Verzicht darauf, sich dann gegen die Rückkehr mit Rechtsmitteln zu wehren (es sei denn, es lägen mittlerweile wirkliche Asylgründe vor).
Kontingente könnten bewilligt werden oder Wartelisten, dass man beispielsweise sagt:,,Aus Land X dürfen pro Jahr soundsoviel kommen". Das verringert die Gefahr einer Überforderung Deutschlands und ebenso verringert es das Gefühl, man habe nie eine andere Chance, denn als Asylbewerber zu kommen.
Aus meiner Sicht wären das faire Verhältnisse.
Kein Wegstoßen von Bedürftigen und Armen, keine Ausnutzung Deutschlands, was die Akzeptanz erhöhen dürfte für wirklich Asylberechtigte.