@Bruderchorge Mit dem Kampfbegriff ,,ausgebildete Fachkräfte" gebe ich mich eigentlich nicht so gerne ab.
Denn entweder wird er gerne pauschal von generell pro-Asyl eingestellten Menschen verwendet, um so zu tun, als seien alle Asylbewerber und Zuwanderer (ist ja nicht das gleiche) total toll, gut vorgebildet usw.
Oder es wird verwendet von Asyl- und Zuwanderungskritikern oder tatsächlichen Rechten, dann aber hämisch, um aufzudecken, wie angeblich ihre Gegner ,,die Realität verweigern".
,,Realität" heisst natürlich bei denen, dass Asylbewerber und Zuwanderer sowieso nichts können.
Meine Überlegungen zielen auf die Menschen ab, die fähig und willens sind, zu lernen und sich weiterzubilden, so dass sie nützliche Fähigkeiten und Kontakte für den Aufbau ihrer heimatlichen Wirtschaft und Gesellschaft erlangen können.
Auch wer als Nichtskönner kommt, kann potenziell mit einem guten Hochschulabschluss gehen. Diese Chance kann man den Menschen bieten.
Ich halte das für ein ziemlich gutes Konzept.
Man schafft Arbeitsplätze, da mehr Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten ja auch mehr Personal erfordern.
Zuwanderer und Menschen, die nicht asylberechtigt sind (wobei nat. auch berechtigte Asylbewerber fortgebildet werden sollten), treten nicht in Konkurrenz zur eineimischen Bevölkerung, jedenfalls nicht in großem Umfang.
Sondern sie sind nur zeitweilig anwesend und dann ausgestattet mit mehr Möglichkeiten, sich selbst und ihrer heimatlichen Bevölkerung zu helfen.
Somit liegen sie auch nicht - noch ein positiver Punkt, un Neonazis den Wind zu nehmen - der dt. Gesellschaft ,,auf der Tasche".
Wenn man das richtig verfolgt, kann bei diesem Konzept eine Menge positives rauskommen.