Europas Zukunft...?
20.07.2015 um 11:49subgenius schrieb:Ich würde als Regelung anregen das es Amtsprachen gibIch meine Zwei, Zwo Amtsprachen ...
subgenius schrieb:Ich würde als Regelung anregen das es Amtsprachen gibIch meine Zwei, Zwo Amtsprachen ...
subgenius schrieb:So, so .. es gab da überhaubt keine Loyalisten damals ?Vor allem Passagen die man quoted sollte man schon genau lesen, denn da steht nix davon, dass es keine Gegner gab. Im Gegenteil.
subgenius schrieb:wobei jedes Dokument was wegen europäischer Freizügigkeit über die Nationalengrenzen hinausHä? Nationalgrenzen? Ist zwischen Kalifornien und Nevada eine Nationalgrenze?
subgenius schrieb:in zwei Sprachen verfasst sein muss, eines davon eine Amtsprache.Stell dir mal diesen unendlichen bürokratischen Aufwand vor.
interrobang schrieb:Englisch währe praktisch weil das die meisten verstehen.Wirklich fliessend englisch sprechen in Europa ausserhalb von GB vermutlich keine 10%.
interrobang schrieb:Die Sozialsysteme müssen vereinheitlicht werden. Das währe das beste.Das stelle ich mir sehr schwierig vor, im kompletten Europa z.B. die identische Grundsicherung zu haben. In Deutschland könnte man damit nicht mal die Miete zahlen und in Rumänien vermutlich leben wie ein König.
Deepthroat23 schrieb:Wirklich fliessend englisch sprechen in Europa ausserhalb von GB vermutlich keine 10%.Und? Es ist so oder so momentan die wichtigste sprache.
Deepthroat23 schrieb:Davon ab, dass wir hier von Amtssprache sprechen, da geht es vermutlich eher gegen 3%.Ja.
Schon mal nen englischen Vertrag gelesen?
Deepthroat23 schrieb:Das stelle ich mir sehr schwierig vor, im kompletten Europa z.B. die identische Grundsicherung zu haben. In Deutschland könnte man damit nicht mal die Miete zahlen und in Rumänien vermutlich leben wie ein König.Ja daran muss eben gearbeitet werden. Und nun?
Die Löhne müssten zwangsläufig auf annähernd gleichem Niveau sein, das ist schon alleine etwas was mir doch sehr unmachbar erscheint.
Deepthroat23 schrieb:Hehe, ok wenn man es sich so einfach macht und sagt naja da muss halt irgendwer irgend eine Lösung finden, dann ok.Dafür haben wir ja Politiker.
subgenius schrieb:Es hat eine Staatsgrenze, PUNKT.
wobei jedes Dokument was wegen europäischer Freizügigkeit über die Nationalengrenzen hinaus
Hä? Nationalgrenzen? Ist zwischen Kalifornien und Nevada eine Nationalgrenze?
subgenius schrieb:Unendlich ist wohl unendlich übertrieben .. ?!
in zwei Sprachen verfasst sein muss, eines davon eine Amtsprache.
Stell dir mal diesen unendlichen bürokratischen Aufwand vor.
subgenius schrieb:In einigen Bereichen ist die EU mit ihrer Zusammenarbeit sogar der USA voraus weil die EU Staaten eher miteinander kooperieren als die Staaten in der USA es tuhen.Beispiel?
subgenius schrieb:Wie wäre es wenn der EU Bürger das Recht hat ein Dokument optional in einer Amtssprache zuerhalten und die Ämter verpflichtet sind Dokumente in der EU Amtssprache zu akzeptieren ?Das kommt auf die Summe der Amtssprachen an.
@subgeniusEs ist in Europa sehr viel schwieriger unterzutauchen wie in den USA .. nun früher zumindestens.
subgenius schrieb:
In einigen Bereichen ist die EU mit ihrer Zusammenarbeit sogar der USA voraus weil die EU Staaten eher miteinander kooperieren als die Staaten in der USA es tuhen.
Beispiel?
subgenius schrieb:verdammte bürokratische Slaker und Fremdspachverweigerer.. hier in Deutschland wie auch in Frankreich und anderswoSag das mal den Briten. Die sehen nicht ein, warum SIE denn 'ne andere Sprache sprechen sollen. Englisch als Amtssprache wäre ungerecht gegenüber allen anderen EU-Staaten, wohl aber ein verdammter Hattrick des angloamerikanischen Empires.
Scox schrieb:Sag das mal den Briten. Die sehen nicht ein, warum SIE denn 'ne andere Sprache sprechen sollen. Englisch als Amtssprache wäre ungerecht gegenüber allen anderen EU-Staaten, wohl aber ein verdammter Hattrick des angloamerikanischen Empires.Mal abgeshen das die UK-ler möglicherweise doch lieber keine Europäer seien wollen.. hat es nicht nur Vorteile nativer Sprecher einer 'Lingua Franka' zusein. Spätestens wenn in Paris das 'Institut für europäisches Standart Englisch' eröffnet wird, werden die Engländer einräumen müssen einen Teil der kulturen Selbstbestimmung verloren zuhaben ..
shionoro schrieb: Davon abgesehen: Wer war immer an bord, wenn in Europa Kohlen aus dem Feuer zu holen waren? In Yugoslawien, Lybien und auch bei der Ukraine Krise waren die USA grundsätzlich ein zuverlässiger verbündeter.Beim IS konflikt verlässt man sich auch gern darauf, dass die amerikaner es schon mit Luftschlägen richten werden.Deine US-Lobhymne in allen Ehren, aber du tust so als ob die das alles aus nächstenliebe tun. Dafür lassen sie sich dann bezahlen oder wie? Mit Wirtschaftsdaten und Einfluss. Klingt für mich wie Schutzgeld.
Scox schrieb:@subgeniusDer Vorteil existiert auch jetzt schon und ich sehe keinen Grund warum ein international reichlich genutztes Werkzeug gegen ein anderes Ausgetauscht werden muss.
Und wenn das Institut keine Neologismen aus anderen Sprachen ('Handy') als 'Standard-Englisch' akzeptiert? Selbst, wenn es das täte, hätten die UKler immer noch einen ausgesprochenen Vorteil gegenüber den anderen. Gerade die Franzosen und Spanier tun sich doch mit der englischen Phonetik besonders schwer.
shionoro schrieb:Als wären die USA (genausowenig wie Europaa) verpflichtet die EU bei ihren KOnflikten zu unterstützen.Nein, aber genauswenig tun sie es aus Altruismus, da spielen geopolitische und wirtschaftliche Interessen eine Rolle.