@eckhart @Scox @Glünggi @def Na, irgendwie haben wir alle 5 ein anderes "Bild/Weltbild" als
@Fedaykin Hm .... lassen wir uns überraschen. Lassen wir es einfach drauf ankommen. Die Realität wird´s dann schon zeigen. Was anderes steht eh nicht zur Wahl.
Was das "Zeitalter der Milliardäre" betrifft:
Es ist wirklich interessant, wie viele Menschen reich sind. Ich weiß nicht, ob in vergangenen Zeiten so viele Millionäre, bzw. Milliardäre in der Bevölkerung waren.
Aus
Glünggi schrieb:Das aktuelle Goldene Zeitalter gehe jedoch seinem Ende entgegen, sind die Studienautoren überzeugt. Einerseits seien gewisse Märkte wohl irgendwann gesättigt und andererseits nehme der politische Druck zu, sagt UBS-Mann Stadler: «Die Gesellschaft wird es nicht hinnehmen, dass Milliardäre – auch wenn sie Selfmade sind – derart grosse Vermögen anhäufen.» Dies sei auch vor 100 Jahren beim ersten kapitalistischen Boom in den USA nicht anders gewesen.
Glünggis Link von 15.31
Interessante Stichworte:
- das Goldene Zeitalter
- Marktsättigung
- Zunahme des politischen Drucks
- Anhäufung großer Vermögen
- vor 100 Jahren ...
Alles ist einem bestimmten "Prozess" (Fraktal-Bildung) unterworfen.
Ob dieser nun 100 oder 120 Jahre dauert ... kommt auf das Stich-Datum darauf an, und ist auch nicht so "wichtig".
Wir sind wieder an einem "Höhepunkt" - einem "Klassiker".
Klassiker: Der Höhepunkt einer "Klassik" ist automatisch des Klassiker "Tod". Die Wende für ein neues Zeitalter.
Ist ein Klassiker "perfekt", dann hat er ausgedient. Dann werden neue "Klassiker" erschaffen. Über wiederum längere Zeiträume. So in der Musik, als auch in der Politik.