der islamistische Terror hat in Deutschland einen neuen Punktsieg errungen
Mohamed N. hat gewonnen als verloren: Freiheit auf Bewährung statt eines harten Gerichtsurteils
Kein Knast trotz Terror-Verdacht
Mohamed N. vergangene Woche in Berlin. Er ist Salafist, hat einen deutschen Pass
18.01.2016 - 23:29 Uhr
... Er ist einer von rund 50 Terror-Verdächtigen in Berlin.
Obwohl er eine Sprengstoffexplosion vorbereitete, muss er nicht in den Knast! Das Landgericht Berlin verurteilte ihn zu einem Jahr auf Bewährung!
Wieso darf so einer frei herumlaufen?
„Das ist in der aktuellen Bedrohungslage ein absolutes Kuschel-Urteil“, sagt Bodo Pfalzgraf (52), Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Berlin.
Anklage-Vorwurf gegen den Mann mit türkischem Pass aus Oberursel:
Verdacht auf Vorbereitung einer staatsgefährdenden Gewalttat!
Angeklagt war die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat. Mit einem Komplizen, so die Staatsanwaltschaft, wollte er die israelische Botschaft in die Luft sprengen. Die nötigen Materialien hatte Mohamed N. schon besorgt.
„Es konnte ihm nicht nachgewiesen werden, dass er Menschen töten wollte“, sagt Lisa Jani (43), Sprecherin der Berliner Strafgerichte.
Die Polizei hat für dieses Urteil kein Verständnis! Pfalzgraf: „Die Justiz muss mit Terrorverdächtigen sorgfältiger umgehen.“
Seit sechs Jahren ist Mohamed N. polizeibekannt (u. a. schwerer Raub, schwere Körperverletzung). Seine Akte trägt den Vermerk: „Eigensicherung beachten. Bewaffnet, gewalttätig.“ (nbi)
nun denn, landauf landab versichern Politiker, man werde mit der ganzen Härte des Gesetzes gegen Kriminelle vorgehen
es liegt eine erhöhte Terrorgefährdung für Deutschland vor
wenn es in diesem Land kracht, dann zu Recht.
mir tun bloß alle die leid, die zu Schaden oder ums Leben kommen (könnten), obwohl sie diese verfehlte Politik nicht zu verantworten haben