Jo, du hast vollkommen Recht: Die Hauptsache ist, dass man sich die Schuhe auszieht, wenn man eine Moschee betritt.Realo schrieb:Beim Islam muss man nicht so genau hinschauen, wenn man einen Durchsuchungsbefehl bekommen will, wie etwa im Beispiel einer verdächtigen Synagoge oder Kirche.
Realo schrieb:an welchen Fall, dass eine falsche Moschee "betreten" wurde, erinnerst du dich?
Man kann natürlich sagen, einige Moscheen sind Brutstätten des Islamismus, aber wenn man auch nur eine falsche betritt, die damit nichts zu tun hat,
Realo schrieb: Beim Islam muss man nicht so genau hinschauen, wenn man einen Durchsuchungsbefehl bekommen will, wie etwa im Beispiel einer verdächtigen Synagoge oder Kircheernsthaft???? es gibt in Deutschland verdächtige Kirchen und Synagogen, wo Terrorrekrutierer am Werk sind??
Die Polizisten kamen im Morgengrauen. Um Punkt 6 Uhr stürmten sie am Montag die ehemalige Al-Quds-Moschee....Sie gilt als das Zentrum radikaler Islamisten in Norddeutschland.– Quelle:
In erster Linie soll er Rekrutierungszentrum für junge Männer gewesen sein, die in Ausbildungslager nach Pakistan und Afghanistan geschickt wurden. In der Moschee seien Hass- und Hetzpredigten gehalten worden.
Spezialeinheiten der Polizei haben am Morgen gleichzeitig mehrere Wohnungen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gestürmt. Auch die Moschee des "Deutschsprachigen Islamkreises" (DIK) in Hildesheim wurde durchsucht, insgesamt fünf Männer festgenommen....dass ein Abu Walaa solange ungestört wirken konnte, ist fatal.
Unter ihnen soll sich ein wichtiger Vertreter des sogenannten Islamischen Staates in Deutschland befinden: Ahmad Abdelazziz A., genannt Abu Walaa. Er wurde in Bad Salzdetfurth nahe Hildesheim festgenommen. Dem islamistischen Prediger und vier Vertrauten von ihm wird die Unterstützung einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen. Sie sollen junge Menschen für den Dschihad rekrutiert haben.
Der Moschee-Verein Fussilet 33 gilt beim Verfassungsschutz als Treffpunkt von Islamisten. Im vergangenen Jahr hatte die Polizei schon einmal die Räume gestürmt, weil dort Geld für Terroranschläge in Syrien gesammelt worden sein soll.– Quelle:
Außerdem wurden laut Ermittlungen Kämpfer für die radikalislamische Gruppe „Junud Al-Sham“ rekrutiert. Vor allem Islamisten aus der Kaukasusrepublik Dagestan treffen sich in der Moschee. Ismet D., ein Salafist, den alle den „Emir“ nannten, und sein mutmaßlicher Komplize Emin F. wurden zu Haftstrafen verurteilt.
Imam Abu Adam mit seinen drei Ehefrauen. Shaza H. (mit Blumen) bekam eine Bewährungsstrafe wegen falscher Verdächtigung und Freiheitsberaubung. Sie hatte ihn angezeigt, der Imam landete in U-Haft, dann drehte sich der Fall gegen sie. Im Gericht bekundeten 2011 alle Harmonie. Foto: jotich hab keiine Liste, wieviel Imame allein in Deutschland mittlerweile verhaftet und zu GEfängnisstrafen verurteilt wurden.
Imam Abu Adam mit seinen drei Ehefrauen. Shaza H. (mit Blumen) bekam eine Bewährungsstrafe wegen falscher Verdächtigung und Freiheitsberaubung. Sie hatte ihn angezeigt, der Imam landete in U-Haft, dann drehte sich der Fall gegen sie. Im Gericht bekundeten 2011 alle Harmonie. Foto: jotOriginal anzeigen (0,2 MB)
Abu Adam alias Hesham S. (46) hat in München die Darul-Quran-Moschee gegründet, er galt als "Friedensprediger" – nun sitzt der Imam unter Terror-Verdacht in Spanien in Untersuchungshaft.
München - Er inszenierte sich als Friedens-Prediger, saß mit einer Ministerin am Konferenztisch und gab vor, junge Männer, die in den Dschihad ziehen wollten, wieder auf den rechten Weg zu bringen: Imam Abu Adam alias Hesham S. (46) predigte jahrelang in Moscheen in München und Leipzig. Nun steht er unter Verdacht, Mitglied des IS-Terror-Netzwerkes zu sein.
Moabit: Berliner Imam wegen Terror-Verdachts verhaftetbetrifft:
Werben für „ISIS“...Gadzhimurad K. war Imam der berüchtigten Fussilet 33 Moschee in Moabit -- die Moschee, in der sich auch Anis Amri aufhielt. das ist leider kein Zufall - sondern ein Ergebnis der islamistisch-dschihadistischen Netzwerke
Ein Berliner Imam ist wegen Werbung für die Terrororganisation "ISIS" zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden.
Der 30-Jährige habe in einem Video zur Teilnahme am bewaffneten Kampf des“ISIS“ aufgerufen, begründete das Kammergericht der Hauptstadt am Dienstag.
Zudem habe er in einem Interview die Ermordung zweier Menschen durch die Terror-Organisation in Syrien religiös gerechtfertigt
Beim Blick auf die Geschichte des im November 2010 gegründeten Moscheevereins „Fussilet 33“ ist trotz des harmlos frommen Namens ein ebenso fanatisches wie kriminelles Netzwerk zu erkennen, das in die militante salafistische Szene der Bundesrepublik eingebunden war. Der 33. Vers der 41. Koransure „Fussilat“ lautet, „Und wer spricht bessere Worte als der, der zu Gott ruft, Gutes tut und sagt: Ich gehöre zu den Gottergebenen?“. Die Mitglieder des Vereins, vor allem die Anführer, haben allerdings nach Erkenntnissen von Bundesanwaltschaft, Polizei und Verfassungsschutz den bewaffneten Kampf propagiert und teilweise auch praktiziert. Dass sich der Berlin-Attentäter Anis Amri zur Moschee hingezogen fühlte und sich hier mehrmals aufgehalten hat, sogar am 19. Dezember kurz vor der Todesfahrt über den Breitscheidplatz, erscheint logisch. Der Tunesier soll von Oktober bis Dezember 2016 mehr als 20 Mal in der Fussilet-Moschee gewesen sein.http://www.tagesspiegel.de/politik/verbot-von-berliner-salafisten-moschee-die-kontakte-des-fussilet-33-vereins-nach-syrien/19452862.html
Der Imam rechtfertigte im Internet, dass die Terrormiliz vier Schiiten bei lebendigem Leib verbrannt hatte. Und in einem Video mit dem Titel „Härte im Jihad“ predigte er, Ungläubige zu köpfen geschehe auf Allahs Befehl.http://www.tagesspiegel.de/politik/verbot-von-berliner-salafisten-moschee-die-kontakte-des-fussilet-33-vereins-nach-syrien/19452862.html
K. [war] im Jahr 2002 illegal nach Deutschland gereist und hatte Asyl beantragt. Zwar wurde sein Antrag abgelehnt, doch die Bundesrepublik konnte ihn nicht abschieben, weil K. in Dagestan, einer russischen Republik im Nordkaukasus, Verfolgung gedroht haben soll. Nachdem er drei Jahre lang in Deutschland untergetaucht war, sei K. im Jahr 2006 in der salafistischen Szene Berlins wieder in Erscheinung getreten, berichtete der Sprecher der Staatsanwaltschaft......https://www.welt.de/politik/deutschland/article160881946/Amri-betete-wo-der-Emir-von-Wedding-regiert.html
Neben dem Imam sind noch zwei weitere „Fussilet-Islamisten“ zu nennen. 2015 wurden der Vorstandspräsident der Moschee, Ismet D., und der Präsident des „Weisenrats“, Emin F., festgenommen, weil sie Geld und Technik für IS-Kämpfer besorgt haben sollen. Außerdem sollen sie Islamisten für den Dschihad angeworben, in einem Fall sogar vier tschetschenische Kämpfer nach Syrien begleitet und deren Flugtickets bezahlt haben.
Der 42 Jahre alte Ismet D., der sich selbst als „Emir von Wedding“ bezeichnet, wurde im Januar 2016 unter anderem wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat in Syrien festgenommen.
Hassprediger aus Dänemark erneut in Berlin, vermutlich in der Afrikanischen Moschee in Neukölnsein "Glaubensbekenntnis", dass er weitervermittelt:
14.07.17 | 16:14 Uhr
Vor drei Jahren war Abu Bilal Ismail schon einmal in Berlin, damals forderte er zum Mord an Juden auf und zur Steinigung von "Frauen, die Unzucht treiben". Deshalb wurde er auch verurteilt. Dennoch ist der Hassprediger jetzt erneut in Berlin.
Kein Auftritts- und Einreiseverbot möglich
Abu Bilal Ismail fiel erstmals 2014 auf, nachdem er in der Al Nur Moschee Allah um die Vernichtung der Juden bat. Auch hatte er nach rbb-Recherchen, versteckt gedreht, gesagt: "Wenn eine verheiratete oder geschiedene Frau Unzucht treibt und sie keine Jungfrau ist, dann sollte sie zu Tode gesteinigt werden."
Abu Bilal Ismail wurde in Berlin 2015 wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe verurteilt. Dennoch ist gegen ihn bislang kein Auftritts- oder Einreiseverbot möglich, weil das Urteil noch nicht rechtskräftig ist.[/color]
Ob der Auftritt stattgefunden hat, war zunächst unklar. Allein die Tatsache, dass die Berliner Moschee den umstrittenen Prediger auf die Kanzel heben möchte, sorgte bei der Berliner Opposition für Empörung: „Wer solchen Menschen eine Plattform bietet, sagt unserer demokratischen Gesellschaft den Kampf an“, sagte CDU-Stadtrat Falko Liecke der Zeitung.http://www.focus.de/politik/deutschland/forderte-zum-judenmord-auf-beruechtigter-hassprediger-kuendigte-sich-heute-fuer-auftritt-in-berliner-moschee-an_id_7357329.html
Der Imam stammt aus der westdänischen Stadt Aarhus. Die dortige Grimhoj-Moschee hatte im September 2014 ihre volle Unterstützung für die Terrorgruppe Islamischer Staat bekundet.http://www.focus.de/politik/deutschland/forderte-zum-judenmord-auf-beruechtigter-hassprediger-kuendigte-sich-heute-fuer-auftritt-in-berliner-moschee-an_id_7357329.html
Schlag gegen die Salafisten-Szene in Kasselhttps://www.hna.de/kassel/mitte-kassel-ort248256/islamischer-kulturverein-almadinah-verboten-durchsuchung-in-kassel-7992332.html
Islamischer Kulturverein verboten - Medina-Moschee geschlossen...
Der Verein „Almadinah Islamischer Kulturverein e.V.“ richtet sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung und den Gedanken der Völkerverständigung.“
Der Verein fördere ein jihadistisch-salafistisches Netzwerk und biete in der Medina-Moschee eine Plattform für den Austausch und Aufruf zu Hass und Gewalt gegen andere Religionsgruppen, Staaten und Völker sowie allgemein anders denkende Menschen, begründete Beuth.
Die Polizei Niedersachsen hat am Mittwoch die DIK-Moschee Deutschsprachiger Islamkreis Hildesheim durchsucht. Zugleich seien auch die Wohnungen von acht Vorstandsmitgliedern des Vereins durchsucht worden, teilte das Innenministerium mit. "Der DIK in Hildesheim ist ein bundesweiter Hotspot der radikalen Salafistenszene", sagte Innenminister Boris Pistorius (SPD) laut Mitteilung. "Nach Monaten der Vorbereitung sind wir mit den heute durchgeführten Durchsuchungen einen wichtigen Schritt zum Verbot des Vereins gegangen."http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-07/hildesheim-moschee-polizei-salafisten-dschihad-niedersachsen
Das ist Frage und Antwort gleichzeitig, es sei denn Du meinst nach radikal christlichen Anschlägen wurde keine Kirche durchsucht oder geschlossen. Verlinke den Anschlag den Du meinst, dann unterstütze ich Dich bei der Suche ob der Attentäter von seinem Priester radikalisiert worden ist (in Deutschland).
Auch wenn Du die Religionsfreiheit immer wieder erwähnst und darauf verweist, ist Dir sicherlich bekannt, dass die Religionsfreiheit kein Grundrecht ist, das über allem steht, oder? Es gibt einige Dinge denen die Religionsfreiheit unterliegt und ihre Gültigkeit einschränkt/beendet.
Das Grundrecht der Religionsfreiheit enthält in Artikel 4 des Grundgesetzes keine Beschränkung. Sie wird aber dreifach begrenzt: durch die übrigen Grundrechte, durch andere vom Grundgesetz geschützte Rechtsgüter und durch die dazu ergangenen Gesetze. Verletzen religionsbezogene Handlungen andere Personen in diesen Rechten (zum Beispiel dem Recht auf körperliche Unversehrtheit oder auf Meinungsfreiheit), so führt die Berufung auf Religionsfreiheit prinzipiell zu keinem Erfolg. Der Schutz der Religionsfreiheit endet hier.(Quelle: Hier endet die Religionsfreiheit)
schon 2007 ins Visier der Ermittler geraten war. Im Rahmen der Operation Schakal waren damals Fotokopien seiner Papiere in der Wohnung des als Terroristen-Rekrutierer angeklagten Fleischers Mohamed Mrabet Fhasi gefunden worden. Als Es Satty dann seine Haftstrafe im Gefängnis in Castellón absaß, traf er dort auf Rachid Aglif. Der Dschihadist ist einer der Attentäter, die 2004 in Madrid Bomben in Vorortzügen zündeten und Hunderte Menschen töteten. Offenbar freundete sich Es Satty mit dem Dschihadisten an....
Sein Name taucht Medienberichten zufolge auch in einem Dokument der spanischen Polizei auf, in dem es um die Rekrutierung fünf junger Männer aus der Nähe von Barcelona für die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) geht.Punkt zwei:
2010 war er wegen Drogenschmuggels verurteilt worden. Er hatte zwölf Kilogramm Haschisch aus der spanischen Exklave Ceuta an der marokkanischen Küste nach Spanien geschmuggelt. Die spanische Tageszeitung El País berichtet, Es Satty habe im Norden Marokkos eine Cannabis-Plantage besessen. 2014 war Es Satty freigekommen und sollte ausgewiesen werden. Doch er klagte dagegen und durfte in Spanien bleiben.leider wurde er nichtabgeschoben, ein Richter stoppte letztlich die Abschiebung, denn der Imam sei um seine Integration bemüht und stelle kein Risiko für die spanische Gesellschaft dar.
die Kleinstadt liegt nördlich vor den Toren der Hauptstadt Brüssel und wurde bekannt, weil von dort aus fast 30 islamistische Kämpfer nach Syrien und in den Irak ausgereist sind. Suchte Es Satty Kontakt zur islamistischen Szene der Stadt? Auch die Moschee im Nachbarort Diegem besuchte er und fragte nach Arbeit. Doch als der örtliche Imam Es Satty um ein polizeiliches Führungszeugnis bat, sei Es Satty verschwunden,http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-08/barcelona-attentaeter-zelle-terrorismus/komplettansicht
Medienberichten zufolge unternahm die Polizei Zugriffe bei mutmaßlichen Syrien-Heimkehrern. Diese seien vor kurzer Zeit aus dem Nahen Osten zurückgekommen und von den Sicherheitsbehörden überwacht worden.http://www.spiegel.de/politik/ausland/verviers-in-belgien-zwei-tote-bei-anti-terror-einsatz-a-1013235.html
Drei der Verdächtigen seien in Verviers mit automatischen Waffen auf die Polizei zugestürmt, woraufhin sie erschossen beziehungsweise verwundet wurden....
Auch in Brüssel und in Hal-Vilvorde schwärmten belgische Polizisten aus. Laut Medienberichten nahmen sie dabei mehrere Personen fest - darunter einen Mann, der unter Verdacht steht, Waffen an Amedy Coulibaly geliefert zu haben. Coulibaly hatte in der vergangenen Woche in einem jüdischen Supermarkt in Paris vier Menschen erschossen.
Die BBC erfuhr aus offizieller Quelle, Es Satty habe schon 2015 fünf Monate lang regelmäßig in einer belgischen Moschee gepredigt. Dann hätten sich die Ältesten der Gemeinde jedoch Sorgen wegen seiner radikalen und polarisierenden Art gemacht.
Realo schrieb: Beim Islam muss man nicht so genau hinschauen, wenn man einen Durchsuchungsbefehl bekommen will, wie etwa im Beispiel einer verdächtigen Synagoge oder Kirchewie gesagt, Kirchen und Synagogen sind wahrlich nicht wegen terroristischer Aktivitäten oder als schützendes Umfeld von Terroristen wie Amri im Fokus der Polizei .
In dem IS-Magazin heißt es unter einem Bild der Kirche: „Die Frauenkirche in Dresden - ein beliebter Versammlungsort der Kreuzzügler, der darauf wartet, niedergebrannt zu werden“......https://www.hna.de/politik/polizei-sieht-frauenkirche-nicht-konkret-durch-is-terroristen-bedroht-zr-8620113.html
in dem Magazin-Bericht werden Tipps zum Bau von Molotowcocktails und zur Herstellung von Napalm gegeben. Außerdem wird allgemein zu Brandanschlägen auf Tankstellen, Krankenhäuser, Bars, Tanzclubs, Schulen, Universitäten und eben auch Kirchen aufgerufen
Wie man mittlerweile weiß, hatte er [Imam Abdelbaki Es Satty] in Wirklichkeit ein Landhaus in Alcanar im Süden Kataloniens angemietet, um dort die Autobomben zu bauen. Beim Bau der Bomben, die vermutlich in mehreren Autos gleichzeitig in der Innenstadt in Barcelona hätten detonieren sollen, ging etwas, schief, am Mittwochabend flog das Haus in die Luft. Die DNA-Untersuchung der umherliegenden Leichenteile ergab, dass unter den Toten Abdelbaki es Satty war.https://www.welt.de/politik/ausland/article167903498/Der-Imam-von-Ripoll-sollte-ausgewiesen-werden.html
Im Unterschlupf der Gruppe in Alcanar wurden demnach mindestens 500 Liter Aceton, große Mengen Nägel und Zünder sowie etliche Gasflaschen gefunden. Aus diesen Materialien lässt sich der Sprengstoff TATP herstellen, der häufig von der Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) eingesetzt wird.zudem fand man einen ECHTEN Sprengstoffgürtel, mit dem sich mutmaßlich der Kopf der Terrorbande (der Imam himself) in die Luft sprengen wollte
Ermittler fanden laut Justiz in den Trümmern des Hauses in Alcanar auch ein islamistisch geprägtes Schreiben mit den Worten „Ein kurzer Brief der Soldaten des Islamischen Staates auf dem Gebiet von Al-Andalus an die Kreuzfahrer, die Sünder, die Unrechten und die Verdorbenen.“http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/spanische-terroristen-offenbar-international-vernetzt-15164807.html
Die Angreifer in Cambrils hatten eigentlich vor, an der Strandpromenade mit Messern und einer Axt Passanten zu töten. Diese kauften sie drei Stunden zuvor in dem Küstenort südlich von Barcelona. In einem Bauernhaus in der Nähe wurde die halbverbrannten Quittungen gefunden.***********************
für dich mag das zutreffen.
Die Studie zeigt, welche bedeutende Rolle Freunde und charismatische Anführer bei der Radikalisierung spielen – trotz IS-Propaganda bei Facebook oder in verschlüsselten Chats. Nur 13 Prozent fanatisierten sich allein. Hier spielte das Internet die entscheidende Rolle. Doch wer sich durch Freunde, zurückgekehrte IS-Kämpfer, Imame oder andere Dschihadisten radikalisierte, traf in drei Vierteln der Fälle die Person persönlich.https://www.waz.de/politik/das-spanische-terror-netzwerk-der-attentaeter-von-barcelona-id211672331.html
Contact with a jihadi radicalizing agent such as an activist, a religious authority, or a relative was observed in 86.9% of cases on which information was available. Social bonds, formed long before the initiation of radicalization and typically from within a neighborhood or via more intimate friendship and kinship relations, were detected in 68.7% of the detainees for whom relevant information exists
Abstract: Violent radicalization leading to involvement in jihadi terrorism appears to be highly contingent upon two key factors of what has been termed “differential association,” namely contact with radicalizing agents and pre-existing social ties with other radicalized individuals. This empirical study, which examines all those arrested in Spain for jihadi terrorism activities over the four-year period between 2013 and 2016, quantitatively assesses the importance of these two factors and sheds light on why some individuals radicalize while many more with similar demographic and social characteristics, in the same country, do not. The importance of contact with a radicalizing agent points toward the relevance of ideology in the development of jihadi terrorists, while the significance of pre-existing social ties indicates the relevance of communitarian bonds with local networks, which facilitate terrorist radicalization and recruitment.https://ctc.usma.edu/posts/differential-association-explaining-jihadi-radicalization-in-spain-a-quantitative-study (Archiv-Version vom 18.08.2017)
um ein mögliches Unterstützer-Netzwerk der Terrorzelle ausfindig zu machen. Die Ermittler gingen auch Spuren ins Ausland nach.https://kurier.at/politik/ausland/nach-barcelona-terror-welle-der-islamfeindlichkeit/282.221.970
Die Ermittler verfolgten auch Spuren nach Frankreich, Belgien, Schweiz und nach Marokko, woher die meisten Mitglieder der Terrorzelle stammten.ebenda.
In der Vergangenheit seien die jungen Männer nach Aussagen von Familienmitgliedern unauffällig gewesen sein. Sie sollen auch Alkohol getrunken und Nachtklubs besucht haben. Das hätte sich im Laufe der vergangenen Monate allerdings geändert. Bei ihrem letzten Besuch in Marokko im März hätten die Männer den Frauen den Handschlag verweigert und deutlich verändert gewirkt.http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/terror-in-spanien-auf-der-jagd-nach-den-taetern-15163120-p2.html
Die marokkanische Polizei nahm am Dienstag nach Berichten spanischer Tageszeitungen einen Mann fest, der zeitweise im katalanischen Ripoll gemeldet war und Gasflaschen auslieferte. Gegen weitere Personen wird ermittelt.http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-08/barcelona-attentaeter-zelle-terrorismus/komplettansicht
Ja wir wissen bereits, dass hier nicht jeder Richterstuhlmgut besetzt ist.lawine schrieb:leider wurde er nichtabgeschoben, ein Richter stoppte letztlich die Abschiebung, denn der Imam sei um seine Integration bemüht und stelle kein Risiko für die spanische Gesellschaft dar.
In Zusammenhang mit dem Messerattentat in Finnland hat die Polizei am Mittwoch zwei neue Verdächtige festgenommen. Die beiden Männer stehen unter Terrorverdacht....http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neuss/turku-finnland-attentaeter-lebte-in-fluechtlingsunterkunft-in-neuss-aid-1.7028538
Die Nationalität der beiden Festgenommenen war am Mittwoch nicht bekannt. Der Polizeibehörde zufolge hatten die Verdächtigten in Finnland angegeben, Algerier zu sein - zuvor hätten sie sich in Schweden aber als marokkanische Staatsbürger bezeichnet.
NBI-Ermittler Olli Töyräs sagte der Nachrichtenagentur AFP, auch die Identität des Messerangreifers von Turku sei weiterhin nicht zweifelsfrei geklärt: "Meines Wissens nach wurden weder sein Name noch sein Alter bislang offiziell bestätigt." Bei seinem Deutschland-Aufenthalt habe er "verschiedene Identitäten genutzt". Der Mann hielt sich Ende 2015 bis Anfang 2016 nach Angaben des Bundesinnenministeriums in Deutschland auf.
belgischen Medienberichten soll der Angreifer aus Somalia stammen und am Tatort "Allahu akbar" (Gott ist groß) gerufen haben.
Auf öffentlichen Plätzen und in der U-Bahn patrouilliert immer noch regelmäßig Militär.Schutz der Bevölkerung durch Militäreinsatz im Inneren ist eine Notwendigkeit, an die ich mich nie gewöhnen werde.
Nicht wirklich. Es gibt schon ewig Polizei mit Schussicheren Westen und automatischen Maschinengewehren an bestimmten Punkten wie Bahnhöfen. Jedenfalls sah ich sowas schon vor 10 Jahren bei uns.
kennt man eigentlich nur aus Bürgerkriegsländern, aber mittlerweile ist es Alltag in einigen europäischen Ländern, damit wir "unsere Art zu leben" aufrecht erhalten können.
möglicherweise ist Dir der unterschied zwischen Maschinenpistole und Maschinengewehr nicht bekannt.Bone02943 schrieb:Es gibt schon ewig Polizei mit Schussicheren Westen und automatischen Maschinengewehren an bestimmten Punkten wie Bahnhöfen. Jedenfalls sah ich sowas schon vor 10 Jahren bei uns.
Die Ermittler identifizierten den Täter inzwischen als gebürtigen Somalier, der seit 2015 die belgische Staatsbürgerschaft hatte. Der 1987 geborene Mann war 2004 nach Belgien eingewandert. Er wurde im Februar erstmals wegen Körperverletzung aktenkundigwar nun mangelnde Integration oder psachische Labilität schuld an dem Angriff? mal sehen, ob dazu noch was rauskpmmt. Fragen kann man den Mann ja nimmer, er hat nun wichtigers zu tun (Stichwort: 72 Jungfrauen).
das ist so was von unnötig.......
findest du den Anschlag auch unnötig?
Die Polizei teilte mit, der 26-jährige Mann habe vor seinem Angriff am Buckingham Palace mehrfach "Allahu Akbar" gerufen. Mit einem rund 1,20 Meter langen Schwert habe er drei Polizisten leicht verletzt.auch ihm war das Bekenntnis Allah groß ist (Allahu Akbar) wichtig -- und er hat seine Tat mit diesem Ausspruch gekrönt.
