der junge islamistische Terrorist hat sich lt Mutter stark radikalisiert.
Als die schwarze Gestalt in ihrer Wohnung auftaucht, erschrickt die 37-jährige Neriman Yaman mächtig. Die Gestalt trägt eine Burka mit Gitter über dem Augenschlitz und schwarze Handschuhe. Es ist die neue Freundin ihres Sohnes Yusuf. Yaman ist zwar selbst Muslimin, aber diese radikalen Umtriebe sind ihr nicht geheuer.
Beide, die Mutter und ihr damals 15 Jahre alter Sohn, sind in Gelsenkirchen aufgewachsen. Der Wind wirbelt Zeitungspapier durch ihre Straße, etwa jeder zweite Laden steht hier leer. Ein paar Häuser weiter hat eine libanesische Großfamilie mehrere Wohnhäuser in Beschlag genommen. Seit April sitzt Yusuf im Gefängnis.
Der inzwischen 16-Jährige hat sich der Polizei gestellt und gestanden, eine Bombe vor dem Sikh-Gebetshaus in Essen deponiert zu haben. Menschen habe er aber nicht verletzen wollen.
http://www.huffingtonpost.de/2016/10/06/mutter-anschlag-essen_n_12368980.html
immerhin hat er sich gestellt.
schade, dass im direkten Umfeld eines stark radikalisierten Salafisten, der einen Bombenanschlag ausgeführt hat (in Deutschland) eine Frau mit Vollverschleierung eine Rolle spielt ( seine Freundin).
bei der Messerattentäterin Safya S. tauchten zu Prozessbeginn 2 Niqabträgerinnen im Gericht auf (ich glaub, es waren Familienangehörige).
und dass, obwohl es nur so wenig Niqabträgerinnen gibt in D.
ich finde das nicht gut, denn sie könnten die frommen Niqabträgerinnen durch ihre Beziehung zu salafistischen Straftätern und so indirekt zu Terroraktionen in Verruf bringen.
Nora Illi - da ermittelt auch grad die Schweizer Staatsanwaltschaft gegen den Ehemann.