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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

13.791 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Griechenland, 2015, Grexit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 14:50
Ich bin mit der Definition zufrieden.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 14:52
Aha, das ist nix genau Definiert. Nur Grob Umrissen

Weswegen ich gerne ein Beispiel hätte wer zb in diese Definition fällt? Die Sparkasse? Die Deutsche BAnk? Volkswagen?

und dann welche Personen?


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 14:58
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aha, das ist nix genau Definiert. Nur Grob Umrissen
Ich habe diesen Begriff weder erfunden, noch hier als erster eingebracht. Für was er für mich steht, habe ich definiert.

Ich denke doch, dass du selbst in der Lage dazu bist, zu recherchieren, welche Institutionen bzw. Personen darunter fallen könnten. Viel Erfolg.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 15:23
Staatspleite abgewehrt .. Mal wieder .. Nur für wie lange?

Brüssel: Eurogruppe stimmt griechischen Reformplänen zu

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/eurogruppe-stimmt-griechischen-reformplaenen-zu-a-1020266.html


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 15:32
Hmm, da @Fedaykin es scheinbar nicht schafft nachzurecherchieren, hier bitte, extra für ihn:

Wikipedia: Hochfinanz



Wikipedia.........da wird Ihnen geholfen..


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 16:25
Gregor Gysi
vor ca. 3 Stunden auf facebook:
Das von Griechenland vorgelegte Reformprogramm zeigt einen ersten Ausweg aus der Kürzungs- und Verarmungslogik der bisherigen, maßgeblich von der Bundesregierung über die Troika durchgesetzten Austeritätsprogramme in der Euro-Krise. Die verheerendsten sozialen und humanitären Auswirkungen werden korrigiert, der Fokus wird endlich auf die Bekämpfung von Steuerhinterziehung und Korruption und eine gerechte Besteuerung der reichen und vermögenden Griechen gelegt. Die Bundesregierung hat jetzt vier Monate Zeit, um zur Kenntnis zu nehmen, dass es ein Weiter so nicht nur im griechischen, sondern auch im europäischen und deutschen Interesse nicht geben darf, und mit der neuen griechischen Regierung auch nicht geben wird.

Gerade weil die Spielräume für eine grundlegende Veränderung der Politik, die das Land ruiniert und die Schulden immer weiter erhöht hat, aber nach wie vor gering gehalten werden und die griechische Regierung den souveränen Wählerwillen des griechischen Volkes zunächst nur im Rahmen der bisherigen Programme umsetzen kann, müssen die kommenden Monate genutzt werden, um endlich aus der zerstörerischen Spirale des Abbaus auszusteigen und einen wirtschaftlichen Aufbau in den Schuldenländern zu initiieren.

Nur das bietet die Gewähr, dass diese Länder überhaupt in die Lage versetzt werden, Schulden zurückzuzahlen. Die Bundesregierung muss endlich der Bevölkerung ehrlich sagen, dass sie Bürgschaften übernommen hat und für 27 Prozent der Schulden Griechenlands haftet, wenn eine Rückzahlung der griechischen Staatsschulden von 320 Milliarden Euro unmöglich wird. Diese Belastung der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler in Deutschland muss ebenso verhindert werden. Insbesondere muss die griechische Regierung jetzt dabei unterstützt werden, Steuergerechtigkeit herzustellen, indem Auslandskonten von Griechen mit Kontoständen von mehr als 200.000 Euro eingefroren und dem griechischen Fiskus gemeldet werden.

Der Versuch der Bundesregierung, Europa auf den Kurs der Agenda 2010 zu verpflichten, ist gescheitert. Wir brauchen kein deutsches Europa, sondern ein europäisiertes Deutschland. Das schließt arrogantes Oberlehrerverhalten aus.



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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 17:14
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Ich denke doch, dass du selbst in der Lage dazu bist, zu recherchieren, welche Institutionen bzw. Personen darunter fallen könnten. Viel Erfolg.
Bei der Schwammigen Definition schwer. Naja vielleicht hast du dein alternative mal in einen eigenen Thread.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 17:16
Gisy hat mal so keine Ahnung.

Die Griechen mussten sich beugen und bekommen mal eben nicht einfach Geld Nachgeschmissen. Ein Reformprogramm ist ja wohl in der Mache.

Und da steht Deutschland nicht alleine. Das war eher Griechenland


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 17:17
@gardner

nun damit ist der Begriff geklärt. Aber nicht welche Personen/ Unternehmen da jetz gemäß Aldaris hinter stehen die angeblich verstaatliche werden müssen.


"Der Begriff Hochfinanz wurde im deutschen Sprachraum ab den 1920er Jahren und später hauptsächlich durch die Propaganda des Nationalsozialismus verwendet und bezeichnete in diesem Zusammenhang vornehmlich jüdische Bankiers. Am bekanntesten ist die Bankiersfamilie Rothschild. „Diktatur der Hochfinanz“ ist noch heute ein Schlüsselbegriff der politisch rechtsextremen und rechtsradikalen Szene.[1] Gemäß diesen Vorstellungen handelt es sich um eine organisierte Gruppe, die hauptsächlich durch Familienverwandtschaft miteinander verbunden ist."

Echt jetzt? Falscher Bereich gell.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 17:25
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Gisy hat mal so keine Ahnung.

Die Griechen mussten sich beugen und bekommen mal eben nicht einfach Geld Nachgeschmissen. Ein Reformprogramm ist ja wohl in der Mache.

Und da steht Deutschland nicht alleine. Das war eher Griechenland
Ok, aber dein Kommentar passt gar nicht zu dem was dort steht. Hast es überhaupt gelesen?

Vllt kannst du das mal ausführen und einpaar konkrete Punkte ansprechen, so ergibt es keinen Sinn.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 18:00
@Fedaykin
Na sag Du mal, was denn der Begriff "Hochfinanz" so für Dich beinhaltet.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 18:02
@Fedaykin

Eher nicht. 'Allmystery' ist in solchen Dingen recht unproduktiv.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 18:32
@dunkelbunt
aus deinem link:
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb:Der Versuch der Bundesregierung, Europa auf den Kurs der Agenda 2010 zu verpflichten, ist gescheitert. Wir brauchen kein deutsches Europa, sondern ein europäisiertes Deutschland. Das schließt arrogantes Oberlehrerverhalten aus.
Ha, der Herr Gysi.
Euopäisiertes Deutschland. Das wäre ja ein eigener Thread wert.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 18:41
@Phantomeloi

Was wohl genau mit einem europäisierten Deutschland gemeint ist :ask:


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 18:44
@Aldaris
Keine Ahnung, wie sich Herr Gysi das vorstellt, doch in Anbetracht, dass wir Deutschen eigentlich gar nichts zu melden haben (außer zu buckeln und zu zahlen) weckt ein europäisiertes Deutschland in mir schon Träume :D ...


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 19:01
@Aldaris
Habs so verstanden, dass es tatsächlich mehr Richtung europäischer Eingliederung der Staaten gehen soll. Also weniger nationale Verantwortung und mehr gesamteuropäische.
Käme sicher auch immer drauf an, wie sowas vonstatten gehen soll. Wenn es um geostrategische Sicherheitsfragen geht, halte ich das für sinnvoll. Bei wirtschaftlichen und innenpolitischen Belangen muss man den Nationalstaaten freie Hand lassen, und darf nicht zu sehr reglementieren, denke ich.

Aber das Nationale soll wohl mehr abgelegt werden, was ich für klug halte. Progressive Entwicklung mit den den gesamteuropäischen Interessen kann nicht so verkehrt sein.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 19:10
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb:Aber das Nationale soll wohl mehr abgelegt werden, was ich für klug halte.
Also meinst du, das soll eher in Richtung Europa-National gehen? Das wird Zeit brauchen. Momentan geht es ja vielfach eher in die andere Richtung.
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb: Bei wirtschaftlichen und innenpolitischen Belangen muss man den Nationalstaaten freie Hand lassen, und darf nicht zu sehr reglementieren, denke ich.
Problematisch wird dann aber immer noch die Schuldenfrage bleiben. Schuldenfrage insofern, als dass wie jetzt bei Griechenland 'nationale Steuergelder' in andere Staaten fließen, obgleich die Fiskalpolitik bei den Nationalstaaten bleibt. Entweder müsste man den Sprung zu den Vereinigten Staaten von Europa machen oder die Regeln müssten stark verändert werden.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 19:20
@Aldaris
Weiß nicht genau, aber so wie ich seine Politik kenne, wird es auf die guten alten Ideale von "weniger Nationalstaat" und mehr "globaler/oder halt erst europäischer Verantwortung" hinaus laufen, und das halte ich für erstrebenswert. Die Infrastruktur gäbe es dazu, die Bevölkerung denkt auch schon nicht mehr so sehr in den Kategorien, -bis auf die Extremen halt, aber selbst die hassen die EU nicht-, und somit wäre das der nächste logische Schritt.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 19:29
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb:wird es auf die guten alten Ideale von "weniger Nationalstaat" und mehr "globaler/oder halt erst europäischer Verantwortung" hinaus laufen
Da stehen in Europa leider noch -vor allem- die Sprachbarrieren zwischen. Aber langfristig könnte es tatsächlich darauf hinauslaufen. Das bedingt irgendwann aber auch eine gemeinsame Regierung und damit meine ich nicht die EU-Administration.

Ein vereintes Europa sollte in jedem Fall erstrebenswert sein. Die Frage wird ist, wie steinig der Weg zum Ziel sein wird, und zusätzlich noch eine Grundsatzfrage: Sind größere, politische Einheiten tatsächlich 'besser' als kleine - unabhängig von Nationalismus.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

24.02.2015 um 20:28
@Aldaris
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Was ich allerdings noch ergänzen möchte: Natürlich spielt die Hochfinanz, insbesondere die Banken, Konzerne und Superreichen eine große Rolle im System - trotzdem sind auch die austauschbar, mMn muss man deshalb eine systemische Frage stellen.
Die systemische Frage ist berechtigt, ich würde dennoch einen Schritt weitergehen und auch personelle Fragen stellen. Diejenigen Institutionen, die heute so groß sind, wie sie es nun mal sind, wurden durch kluge und kalkulierte personelle Entscheidungen so groß, dass sie nicht einmal mehr austauschbar sind. Hätten die Menschen in entscheidenden Positionen kein Interesse, ihren Einflussradius zu maximieren, sondern würden ihre Macht nutzen, gerade um z.B. eine Monetative zu etablieren, wäre das Establishment plötzlich gar nicht mehr so in Frage zu stellen. Stattdessen wird nur daran gearbeitet, der Mächtigste, Größte, Beste zu sein, ohne Rücksicht auf Verluste.

Man könnte jetzt argumentieren, dies käme durch die Maxime, die systemisch verfestigt wird. Ich denke trotzdem, es gehören noch mehr Dinge dazu, die charakterbezogen funktionieren. Nicht jeder ist der geborene Brutalkapitalist. Im Gegenteil, eigtl. sind das sogar die wenigsten. Hier mal ein Einblick, warum die personelle Kritik durchaus ihre Berechtigung hat:
http://www.zeit.de/karriere/beruf/2014-05/psychopathen-interview-psychologe-jens-hoffmann
http://www.sueddeutsche.de/karriere/wirtschaftspsychologie-mein-chef-der-psychopath-1.504176

Mal aus einer anderen Perspektive: In der Politik sieht man bspw. ebenfalls verschiedene Lager. Die Bundesmutti und ihre Freunde fahren gern den neoliberalen Kurs, während Gysi oder Lafontaine im konträren Fahrwasser schwimmen und in Dauerschleife betonen, wie zerstörerisch die Maxime des "Mehr, mehr, mehr" für das soziale und ökologische Gefüge ist.

Wie wir aktuell ja in Greece sehen können, bringen neue - antineoliberale - Regierungen durchaus Veränderung im Geschehen. Ob sie das lange durchhalten würden, ist vllt. fraglich. Dies liegt eben aber nicht nur im Establishment selber, sondern auch an den Führungskräften, die das Establishment zu ihren Interessen ausbauen. Und mittlerweile sind die eben enorm mächtig.
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Oder südamerikanische Staaten, den traue ich sowas durchaus zu - auch wenn die natürlich mehr oder weniger mit im Netz hängen.
Naja, mit Hugo Chávez hatten wir ja 'nen Kandidaten, der mit 'ner eigenen panamerikanischen Freihandelszone ein Gegenmodell zum US-amerikanischen Imperialismus gründen wollte. Er wollte sogar das venezolanische Gold aus London zurück ins Land holen. Sein marxistisch-sozialistischer Ansatz gefiel der kapitalistischen Hauptmacht USA nicht und was folgte, war ein Brimborium der US-Regierung sowie der CIA, um Chávez mit seinem aus ihrer Sicht großen Maul vom Thron zu putschen.
Will sagen: Südamerika, finde ich, ist dazu nicht mehr in der Lage. Deshalb am ehesten Asien oder Afrika.

Übrigens ein zusätzlicher Aspekt. Der Grund, weshalb gerade im Westen die Maxime des Raubkapitalismus so sehr gepflegt wird, liegt wohl auch im zunehmenden Ausbau der US-Hegemonie. Hierfür sprechen nicht nur TTIP, CETA oder TISA, sondern auch, dass der weltgrößte amerikanische Schattenfonds BlackRock an allen 30 DAX-Konzernen mit Stimmrechten beteiligt ist. Alles für das liebe Geld! :)
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Wenn du mich fragst: Es wird irgendwann wieder zum Knall kommen. Danach geloben alle, es besser zu machen, aber es verändert sich nur die Farbe des Gewandes. Dann werden wieder schön Schulden gemacht, wofür es immer mehr Wachstum braucht, bis dann wieder ein Reset stattfindet.
Ich glaube, der Knall wird noch auf sich warten lassen. Man findet ständig neue abenteuerliche Auswege, um letzteren wieder ein paar Jahre in die Zukunft zu verschieben.

@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Welcher Rolle spielt denn zb der Volkswagenkonzern im System ? Ist ja immerhin einer der größten`?
Was willst'n mit VW?! Wenn du schon 'ne rhetorische Retourkutsche bauen willst, dann lies besser vorher, über was diskutiert wurde. VW ist ein Produktionsunternehmen, KEIN Finanz-Unternehmen. ;) Schlauer wäre es gewesen, VW's Aktionäre aufzugreifen, denn da sind von besagten Finanz-Unternehmen einige dabei.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wenn verstehst du alles unter Hochfinanz? Die Vorstandsvorsitzenden der Banken? Den Aufsichtsrat? Den Geschäftsführer?
Ich kann dir sagen, was ICH darunter verstehe, wobei ich @Aldaris Definition schon extrem treffend finde.

Die Führungskräfte der kapitalstärksten Institutionen (personell) und die kapitalstärksten Institutionen selbst (institutionell). Wenn du jetzt Namen willst, dann schau dir die Liste der meinetwegen 50 größten Banken und Fondsgesellschaften (institutionell) plus ihre Aufsichtsräte und Aktionäre (personell) an: BANG!


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