Weiß ich nicht. Er trat immer für Schuldenschnitte und Entwicklungshilfen ein, aber auf der anderen Seite hat er auch Jugoslawien mit auf dem Gewissen. Das Markovic-Sachs-Programm 1990/91 hatte zur Folge, dass ca. 2500 Betriebe geschlossen und 1,3 Millionen Menschen arbeitslos wurden.schmitz schrieb:Vielleicht ist er ja geläutert?
Wie geht es nach dem Referendum weiter? Ein kurzer Überblick über die nächsten wichtigen Termine:
6. Juli: Bundeskanzlerin Angela Merkel trifft in Paris den französischen Präsidenten François Hollande, um über die Konsequenzen aus dem griechischem Referendum zu beraten.
7. Juli: Frühestens am Dienstag könnten Griechenlands Banken und die Börse in Athen wieder öffnen.
10. Juli: Griechische Staatspapiere mit kurzen Laufzeiten (T-Bills) in Höhe von zwei Milliarden Euro werden fällig und müssten durch neue abgelöst werden. Dieser Termin ist vor allem für das Urteil der Ratingagenturen wichtig.
13. Juli: Athen muss eine weitere Rate von knapp 500 Millionen Euro an den Internationalen Währungsfonds zurückzahlen.
17. Juli: Weitere T-Bills in Höhe von einer Milliarde Euro werden fällig.
20. Juli: Athen muss insgesamt rund 3,5 Milliarden Euro an die Europäische Zentralbank zurückzahlen. Sollte diese Zahlung ausfallen, dürfte es der EZB laut Experten kaum noch möglich sein, weiter Ela-Kredite an griechische Banken zu vergeben.
Langsam erinnert mich das alles an die Sowjetunion 1938, als alles, aber auch wirklich alles anderen unterschoben wurde.munZouR schrieb:Geldhahn zu.
Schliessung der Banken und Bremse bei den Überweisungen.
Es war die Idee der ND Partei
Die vom kapitalistischen Hochfinanz angesteckten faschistischen Kulaken lauern eben überall, auch in Griechenland.
