Ein Prozent der Weltbevölkerung hat 2016 mehr als der Rest
21.01.2015 um 23:17Bauli schrieb:wären sie nicht so auf das Geld fixiertNun, wenn sie moralisch agieren, dann würden sie nie reich werden.
Bauli schrieb:wären sie nicht so auf das Geld fixiertNun, wenn sie moralisch agieren, dann würden sie nie reich werden.
paranomal schrieb:Äh doch, weil du lediglich irgendwelche Personengruppen kritisierst und wenn man dann fragt warum sie das tun, was sie tun, kommen die "Hintermänner".Bitte zitiere doch "die Hintermänner" in meinen Beiträgen...
silberhauch schrieb:Vorausgehend, das alles Geld der Welt erst in einem Topf landet und dann an jedes neugeborene Kind verteilt wird.und weißt du was passiert? Eine Deflation.
taren schrieb:Nun, wenn sie moralisch agieren, dann würden sie nie reich werden.Warum? Wieso glaubst du schließt sich Moral und Reichtum aus?
silberhauch schrieb:Hmm.... damit assoziierst Du aber, das die jetzigen Armen (90%), alleine wegen ihrem mangelndem Verhältnis zum Geld, der Armut selber schuldig zu sein scheinen.Nein, nur das es auch bei gleichen Startbedingungen wieder Ungleichgewichte geben wird.
Bauli schrieb:Geld bei den 90% der Ärmeren in Umlauf sind und dementsprechend die Preise "anpassen" und die 90% auspressen.Klar, Megareiche Politiker kenn ich schon so gut wie gar nicht? Die Forbes Liste habe ich hier mal verlinkt
Fedaykin schrieb:Und man sieht es gut bei Lottogewinnern, wie schnell das Geld wieder los ist.Das ist ja eben das, was als so unfair empfunden wird. Nicht jeder kann gut mit Geld umgehen, und es einfach mal so vermehren. Das ist auch nicht weiter tragisch. Soll ja jeder das tun, was er am besten kann, und mag.
Geld haben, Geld behalten, Geld machen ist nicht das gleiche.
Das ist ja eben das, was so als unfair empfunden wird.Tja was ist fair, Menschen sind 99,9 % nicht gleich. Ist es fair das der eine Schöner ist und mehr Frauen abbekommt?
dunkelbunt schrieb:Nicht jeder kann gut mit Geld umgehen, und es einfach mal so vermehren. Das ist auch nicht weiter tragisch. Soll ja jeder das tun, was er am besten kann, und mag.Das stimmt schon. Nur ging es eben darum das selbst bei einem Gedankenexperiment wie der Neuverteilung (sieh oben Mio an jedes Kind) in 2 Jahrne (gut vielleicht auch etwas später) es wieder Arm und Reich geben wird.
dunkelbunt schrieb:Die meisten haben aber als Kapital nur etwas Verstand und Arbeitskraft von der Natur bekommen, und damit müssen sie ein Leben lang so haushalten, dass sie sich damit gesellschaftlich über Wasser halten.Ja, eben, die Frage ist was macht man. Nicht alle Superreichen sind ererbt oder Glückfälle
T Sind also auf Gedeih und Verderb dem Arbeitsmarkt ausgeliefert. Das Problem wurde ja durch die Sozialsicherungen teilweise umgangen, aber wenn diese wiederum anfangen die Menschen auch noch depressiv zu machen, dann wirds echt kritisch für die ganze Gesellschaftsofern es eine Mehrheit ist.
Fedaykin schrieb:Und was ist deine Alternative? Einfach so zuschmeißen mit Geld?Ne, das Zuschmeißen funzt ja auch nicht, wie du gerade selbst festgestellt hattest.
Sozialentwicklung
Seminare und Kolloquia 2015
6./7. Februar 2015, R. Steiner Schule / Bochum
Evaluationsprozesse - Ein notwendiges Gestaltungselement der institutionellen Selbstverwaltung
Eine Arbeitstagung von Wege zur Qualität, offen für interessierte Gäste und unterstützt vom Institut für soziale Gegenwartsfragen e.V. Stuttgart
6./7. März 2015, Forum 3 Stuttgart, Gymnasiumstr. 21
Soziale Dreigliederung als Schlüssel zur Bearbeitung sozialer Konflikte
Nähere Informationen in Kürze
12./13. Juni 2015, Forum 3 Stuttgart, Gymnasiumstr. 21
Spiritualität und Ökonomie
Ökonomie im Verhältnis zu Mensch, Natur, Gesellschaft und Geist
Nähere Informationen in Kürze
2./3. Oktober 2015, Forum 3 Stuttgart, Gymnasiumstr. 21
Offene Fragen im Verhältnis von Geistesleben, Wirtschaft und Staat
Nähere Informationen in Kürze
30. Oktober - 1. November 2015, Steiner Haus Frankfurt/M, Seminar:
Assoziation oder Kartell? Auf dem Wege zu einer Verständigungswirtschaft
Fedaykin schrieb:
und weißt du was passiert? Eine Deflation.
Wiki:@Fedaykin
Preissenkungen wirken sich positiv auf die Wohlfahrt aus, wenn sie auf gestiegener Effizienz beruhen. Im Gegensatz dazu beruhen die Preissenkungen bei Deflation meist auf fehlender Nachfrage. Dies führt dazu, dass Unternehmen nicht mehr investieren, weil Investitionen keinen Gewinn mehr versprechen und Konsumenten ihre Konsumausgaben möglichst nach hinten schieben, weil die Produkte immer billiger werden. Deflation führt dann zu einer schweren Wirtschaftskrise und hoher Arbeitslosigkeit, so wie z. B. in der Großen Depression.[2]
Wenn das so wäre, dann bräuchte man sich nicht vor einer Deflation zu fürchten.
Silberhauch schrieb:
Hmm.... damit assoziierst Du aber, das die jetzigen Armen (90%), alleine wegen ihrem mangelndem Verhältnis zum Geld, der Armut selber schuldig zu sein scheinen.
Fedaykin:
Nein, nur das es auch bei gleichen Startbedingungen wieder Ungleichgewichte geben wird.
Und man sieht es gut bei Lottogewinnern, wie schnell das Geld wieder los ist.
silberhauch schrieb:es sollte ein maximales Guthaben pro Person geben. Alles was darüber hinaus erwirtschaftet wird, käme dann dem Allgemeinwohl zu gute.a) Ich glaube, dann würden wir uns mit der Zeit Griechenland annähern.