@KillingTime "Unterstützung kam auch von Schlagersänger Roland Kaiser. Die Bilder und Nachrichten aus Dresden in den vergangenen Wochen spiegelten nicht das Bild der Stadt wider, die er kennengelernt habe.
"Die Zeit der Sündenböcke sollte der Vergangenheit angehören", wandte er sich gegen Pegida.
Für seine Teilnahme an der Kundgebung musste Kaiser bereits im Vorfeld Kritik auf seiner Facebook-Seite einstecken. "Roland, wir sind sehr enttäuscht von Dir", war dort zu lesen. "Warum lässt Du Dich vor den Karren der Asylindustrie spannen?"
Ein anderer Facebook-Nutzer war der Ansicht, Kaisers Auftritt vor der Frauenkirche werde ihm auf die Füße fallen "Denn ein Roland Kaiser sollte sich mal Gedanken machen, warum seine ausverkauften Konzerte ein Dresdner Phänomen sind", schrieb er.
Einige Fans kündigten an, ihre Konzertkarten zurückzugeben."
http://www.mdr.de/sachsen/demonstrationen-in-dresden-und-bautzen100.html