PEGIDA

Herbstblume schrieb:Der Straftäter Mehmet weilt immer noch in der Türkei und fleht wie eine erbärmlicher Hund um Rückkehrerlaubnis, welche ihm aber verwehrt bleibt.

Das liegt daran das er geflohen war nachdem er schon wieder zurück war in deutschland nachdem die abschiebung als illegal entschieden wurde.

@aseria23

Im Prinzip egal, Hauptsache der Hund verweilt nun im Dreck

Dann mag es vielleicht einen leider besonderen Schutz für Minderjährige geben, für Erwachsenen gilt das nicht mehr

@Herbstblume

Herbstblume schrieb:Der Straftäter Mehmet weilt immer noch in der Türkei und fleht wie eine erbärmlicher Hund um Rückkehrerlaubnis, welche ihm aber verwehrt bleibt.

Du hast den Fall Mehmed wohl nicht verstanden ?! Er hatte nie die deutsche Staatsbürgerschaft.

Warum hat er eine Aufenthaltserlaubnis gebraucht, wenn er die deutsche Staatsbürgerschaft hatte ?!

Herbstblume schrieb:Im Prinzip egal, Hauptsache der Hund verweilt nun im Dreck

Jetzt hast du dein wahres Gesicht gezeigt ! Warum denn nicht gleich so ?!

@che71

Ganz genau, ich bin immer froh wenn ein Straftäter weg ist und nicht mehr die heimische Bevölkerung bedroht.
Ich hoffe das das auch als wahres Gesicht ausreichend Kenntnis erlangt, denn es ist mir ein echtes Anliegen schwere Straftäter auszuweisen. Wenn du das anders siehst, dann gute Nacht

Als ob die Ausweisung etwas bringt, Typen wie dieser Mehmet sind bestimmt keine gläubigen Moslems. Die Islamisierung wird man damit nicht aufhalten, da es genug Moslems gibt, die ihre Religion friedlich ausüben und nicht vorbestraft sind..

@che71

che71 schrieb:Warum hat er eine Aufenthaltserlaubnis gebraucht, wenn er die deutsche Staatsbürgerschaft hatte ?!

Weil seine Eltern nicht die Voraussetzungen erfüllten. So einfach.

@Shqipo

Was kommst du denn jetzt mit dem Islam hier an. Dieser Unsinn spielt hier gerade keinerlei Rolle

@IrreBlütenfee

IrreBlütenfee schrieb:Die 0,4% bezweifle ich. Dafür laufen hier mittlerweile arg viele von denen rum.

Das ist Deine selektive Wahrnehmung und weil's so wenige sind, fallen die paar halt besonders im Stadtbild auf.

IrreBlütenfee schrieb:Hier will man keine Zustände wie in anderen deutschen? Großstädten.

Was für Zustände denn?
Wohne zwar in keiner Großstadt, aber in einem Ballungsgebiet. Hier gibt es sehr viele Ausländer, davon auch sehr viele Moslems und ein paar wenige Salafisten Und ich habe trotzdem keine Angst. Weder das die mich wegbomben noch missionieren.
Hier hat man sogar gemeinsam den Weltmeister-Titel friedlich gefeiert.

Was ich nicht nachvollziehen kann ist, dass es Menschen gibt, die eine Abschiebung von Straftätern als letztes Mittel für unmenschlich erachten.

Was ist mit deren Opfern? Waren die Taten denen gegenüber nicht unmenschlich?

Solange es Menschen gibt, die Straftaten mit ihrer "Kultur" oder "Ehre" erklären dürfen, glaube ich eher an die Unschuld einer Hure als an die Gerechtigkeit der Justiz.

@Herbstblume

Herbstblume schrieb:Weil seine Eltern nicht die Voraussetzungen erfüllten. So einfach.

Du hast doch geschrieben, er hätte zwei Staatsbürgerschaften ?!

Herbstblume schrieb:Ganz genau, ich bin immer froh wenn ein Straftäter weg ist und nicht mehr die heimische Bevölkerung bedroht.
Ich hoffe das das auch als wahres Gesicht ausreichend Kenntnis erlangt, denn es ist mir ein echtes Anliegen schwere Straftäter auszuweisen. Wenn du das anders siehst, dann gute Nacht

Ausländische Straftäter können schon immer ausgewiesen werden, wenn sie keinen Asylantrag stellen.

Aber diese Erkenntnis passt nicht so ins rechte Pediga-Weltbild ?!

@che71

che71 schrieb:Du hast doch geschrieben, er hätte zwei Staatsbürgerschaften

Ja, davon bin ich fälschlicherweise ausgegangen.

che71 schrieb:Ausländische Straftäter können schon immer ausgewiesen werden

Es müsste nur auch rigoros und konsequent angewandt werden.

@Subcomandante

Der Teil ist mir in Erinnerung geblieben und hier recht passend (mEn). Jeder hat in seiner Jugend mal Fehler gemacht, oder? ;)

Im Übrigen mag es sein, dass es ein Wahrnehmungsfehler meinerseits ist, dass hier mittlerweile mehr leben als angegeben.
Das wird sich aber sicher bald ändern.

@Herbstblume

Herbstblume schrieb:Es müsste nur auch rigoros und konsequent angewandt werden.

Darauf können wir warten, bis wir schwarz werden. Das wäre doch so "unmenschlich"...

@IrreBlütenfee

IrreBlütenfee schrieb:Das wird sich aber sicher bald ändern.

Wie kommst Du darauf?

@IrreBlütenfee
Panikmacher wissen: »Die kommen alle nach Deutschland«

Richtig ist: In der EU liegt Deutschland mit seinen Asylzahlen im Mittelfeld.

Hierzulande glauben viele, alle Flüchtlinge wollten unbedingt nach Deutschland. Und tatsächlich: Im EU-Vergleich zeigt sich, dass Deutschland zahlenmäßig die meisten Asylanträge erhält. Das vermittelt allerdings ein trügerisches Bild: Berücksichtigt man die Einwohnerzahl, dann liegt Deutschland seit Jahren europaweit im Mittelfeld. Mit 16 Asylanträgen pro 10.000 Einwohner lag Deutschland 2013 auf Platz neun der EU-Staaten. Allerdings sagt der Vergleich der Asylzahlen innerhalb Europas noch nicht zwangsläufig etwas über die Zahl der Flüchtlinge aus: Beispielsweise werden in Griechenland immer noch tausende Flüchtlinge einfach als Illegale inhaftiert. Weil sie dort keine Chance erhalten, ihren Asylantrag zu stellen, werden sie auch nicht als Asylsuchende gezählt. Tatsächlich dürften die Asylzahlen einiger Länder im Süden Europas also höher sein als angegeben. Übrigens: die Länder, die im weltweiten Vergleich aktuell die meisten Flüchtlinge beherbergen, heißen Pakistan, Libanon, Jordanien, Iran, Türkei.
http://www.proasyl.de/de/home/gemeinsam-gegen-rassismus/fakten-gegen-vorurteile/

@Subcomandante

Dann sieh dir doch einfach mal die Flüchtlingszahlen an. Da bekommst du deine Antwort!

@IrreBlütenfee
Besorgte Bürger finden: »Die vielen Flüchtlinge sind ein großes Problem«

Richtig ist: Ein Problem haben vor allem die Flüchtlinge.

Tatsächlich: Die Zahl der Asylsuchenden in Deutschland ist in den letzten Jahren gestiegen: 2013 waren es 110.000 Asylsuchende. Ist das nun ein Problem? Bei dieser Frage sollte man Bedenken: Ein Problem haben zuallerst die Betroffenen, die vor Konflikten wie Syrien, Afghanistan und anderen Ländern fliehen müssen, um ihr Leben zu retten. Ein Problem haben auch die Nachbarstaaten von Kriegs- und Krisengebieten - siehe Syrien -, die in wenigen Wochen Hunderttausende aufnehmen. Auch weltweit sind die Flüchtlingszahlen gestiegen, davon bekommt Deutschland wenig ab. Für Deutschland als Aufnahmeland ist die gestiegene Zahl der Asylsuchenden kein Grund zur Besorgnis. Denn in der Vergangenheit gab es zwar niedrigere, aber auch weit höhere Asylzahlen. Die Zahl der schutzsuchenden Menschen ist stets abhängig davon, wo und wie sich Kriege, humanitäre Katastrophen und Menschenrechtsverletzungen entwickeln. Die Zahlen liegen demnach mal höher und mal niedriger.
http://www.proasyl.de/de/home/gemeinsam-gegen-rassismus/fakten-gegen-vorurteile/

Im Jahr 2013 wurden 109.580 Asylerstanträge in Deutschland gestellt – ein Anstieg um rund 45.000 (70 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr. Bereits 2012 waren die Anträge deutlich angestiegen. Es besteht aber kein Grund zu dramatisieren, denn mit Schwankungen in der Zahl der ankommenden Flüchtlinge ist im Kontext der weltpolitischen Lage immer zu rechnen. Insofern kam der erneute Anstieg der Flüchtlingszahlen nicht aus heiterem Himmel. Nicht nur der Krieg in Syrien treibt viele Menschen in die Flucht, auch in Ländern wie Afghanistan oder Irak bricht immer wieder Gewalt aus.

In Putins Russland existiert besonders gegenüber Tschetschenen eine Mischung aus Willkür, Menschenrechtsverletzungen und Verfolgung sowie eine Art vom Kadyrow-Regime erzwungene Friedhofsruhe. Dies sind teils seit Jahren bekannte, traurige Fakten, die nicht ohne Folgen für die Flüchtlingszahlen bleiben. Von den Höchstständen der frühen 1990er-Jahre sind die aktuellen Zahlen in Deutschland trotz des Anstiegs noch weit entfernt. Mit einer vorausschauenden Politik wäre es für Länder und Kommunen in einem reichen Land wie Deutschland unproblematisch, im Laufe eines Jahres 110.000 Asylsuchende im Bundesgebiet angemessen unterzubringen.
http://www.proasyl.de/de/themen/zahlen-und-fakten/ (Archiv-Version vom 23.12.2014)

Derzeit befinden sich weltweit fast 51,2 Millionen Menschen auf der Flucht. 16,7 Millionen von ihnen gelten nach völkerrechtlicher Definition als Flüchtlinge. Neun von zehn Flüchtlingen (86 Prozent) leben in Entwicklungsländern, da die meisten Flüchtlinge lediglich in ein angrenzendes Nachbarland fliehen.
http://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zahlen-fakten.html

@all

Man sollte sich mal die Frage stellen (und ehrlich für sich selber beantworten): Würden diese Menschen dasselbe für uns tun?

Ihr kennt die Antwort.

@IrreBlütenfee

IrreBlütenfee schrieb:Würden diese Menschen dasselbe für uns tun?

Ihr kennt die Antwort.

Hier ist Deine Antwort!

Berlin - Als symbolische Hilfe für Hartz-IV-Empfänger hat ein Krankenhaus in Kenia eine Ladung Kaffee und Tee an die Evangelische Philippus-Nathanael-Kirchengemeinde in Berlin gespendet. Rund 150 Kilogramm Kaffee und etwa 200 Kilogramm Tee wurden in der Nacht zum Dienstag dem Gemeindepfarrer Thomas Lübke auf dem Berliner Flughafen Schönefeld übergeben.

Die Lage von Hartz-IV-Empfängern in Berlin habe in Kenia Solidarität ausgelöst, sagte Lübke. Das Krankenhaus in Malindi wird seit Jahren von der "Medizinischen DirektHilfe" in Afrika (MDH) unterstützt, seit November sei nun für Deutschland gesammelt worden. Die Philippus-Nathanael-Kirchengemeinde verteilt regelmäßig Lebensmittel und Kleider an rund 250 hilfsbedürftige Menschen. Die Spende aus Kenia werde an die Hilfesuchenden weiter gegeben. (dpa)
http://www.sz-online.de/nachrichten/afrikaner-spenden-fuer-hartz-iv-empfaenger-1195307.html