@eckhart Die Grünen in Sachsen haben eine bessere Aus- und Fortbildung der Polizei im Umgang mit Medienvertretern verlangt.
Es wird ja immer dümmer.
Die Journalisten können einem schon leid tun in Deutschland, was die ertragen müssen kann man nur noch mit Nordkorea vergleichen.
Aber wir haben ja pfiffige Grüne und ihre Ideen.
„Alle Grund- und Menschenrechte, zu denen die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung zählen, müssen der Polizei als Inhaberin des Gewaltmonopols in Fleisch und Blut übergehen“, erklärte Grünen-Innenpolitiker Valentin Lippmann.
Wenn die Grünen von Menschenrechten sprechen, sprechen sie nur über Menschen die genau das gleiche Gedankengut vertreten wie sie selber. Alle anderen sind Nazis, Menschenfeinde, Rassisten, Frauenfeinde etc.
Der frühere sächsische Grünen-Chef Jürgen Kasek sieht fast ein Drittel der Polizisten im Freistaat als empfänglich für rechtsnationale Parteien oder Pegida an. „Nicht die ganze Polizei in Sachsen sympathisiert mit den Rechten, sondern etwa 30 Prozent der Polizisten“, sagte er der „Rheinischen Post“.
Was eine Unverschämte Aussage. Empfänglich für rechts nationales Gedankengut... was bildet sich dieser Typ eigentlich ein? Als wenn die Polizisten blöd wären und nicht selbst denken könnten. Am besten fordert er noch die Adressen der 30% Polizisten die seiner Meinung nach die falsche politische Einstellung haben damit sie entlassen werden können.
Aber dazu brauch man auch nichts mehr sagen, man brauch sich nur mit den Polizisten zu unterhalten die Erfahrung in ihrer Dienstzeit gesammelt haben.
SPD-Innenpolitiker Lischka sagte, Kretschmer müsse „beim Wort genommen werden und in der Tat für Klarheit sorgen, ob das ein Einzelfall ist oder ob in der sächsischen Polizei ein rechter Korpsgeist heranwächst“.
Und die Aussage hier schlägt alles.
Also ich frag mich warum die so um den heißen Brei herum reden... Wären sie ehrlich würden sie eine Neuauflage der Stasi fordern.