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PEGIDA

40.352 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Demonstration, Migranten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

PEGIDA

09.07.2015 um 13:13
Zitat von popcorn11elf11popcorn11elf11 schrieb:Rechtes Gedankengut verbreiten zu dürfen fällt nicht unter Meinungsfreiheit.
Doch natürlich darf man rechtes Gedankengut verbreiten.


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PEGIDA

09.07.2015 um 13:37
Zitat von popcorn11elf11popcorn11elf11 schrieb:Rechtes Gedankengut verbreiten zu dürfen fällt nicht unter Meinungsfreiheit.
muhahaha :-D.


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PEGIDA

09.07.2015 um 13:40
@popcorn11elf11

Ich denke mal du meinst rechtsextremistisches Gedankengut. Das ist in der Tat verboten.


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PEGIDA

09.07.2015 um 13:41
@def
Das ist oft doch einfach nur Doppelmoral, und wenn es um sogenannte Ausländer geht, dann ist das was ganz anderes für viele davon. Die suchen sich extra radikalisierte Kommentare raus, um ihr Weltbild und ihren Hass zu bestätigen, genauso wie manche sich Straftaten und Kommentare von sogenannten Ausländern raussuchen, um sich ihr Weltbild zu bestätigen. Werden Deutsche Opfer ist das aber scheinbar was Anderes. Das Ansprechen solcher Sachen verpacken sie selbst in ein äußerlich rechtes Kleid und vermögen es dann nicht mehr, in das Innere und jenseits davon zu sehen. Mir scheint oft, dass es darum geht, seine eigene Niedertracht vermeintlich korrekt ausleben zu dürfen. Wenn es nicht unter Meinungsfreiheit falle, hier rechtes Gedankengut verbreiten zu dürfen, warum darf dann ein Erdogan, der sich selbst als Eroberer sieht, hier sein Zeugs verbreiten, wo er die hier lebenden Deutschtürken als seine Stärke im Ausland bezeichnet und sonstig etwa solche Sachen von sich gibt:

Beitrag von libertarian (Seite 1.694)

Solche Vorkommnisse sind ihnen oft egal. Manche finden es eventuell gar toll. Die interessieren sich nur für von Deutschen ausgehende Gewalt und alles, was dieser in die Hände spielen könnte. Alles andere ist ihnen egal und wird von radikaleren Vertretern gar noch hofiert.

Rassismus
Das Schweigen der Schulen über Deutschenfeindlichkeit


Als Christoph ein kleiner Junge war, wusste er sehr genau, was zu tun sei. Tauchten am Ende einer Straße türkische und arabische Nachbarjungen auf: mindestens die Straßenseite wechseln, am besten einen Umweg nehmen. Es hat nicht immer geklappt, dann gab es Prügel und Beleidigungen. Er war eben das ideale Opfer, ein deutsches Kind, Angehöriger einer Minderheit im Kiez, noch dazu allein. Das ist fast zwanzig Jahre her.

Eine Schule des Lebens nennt der junge Mann heute sarkastisch diese ungemütlichen, angstbesetzten Heimwege. Sie habe ihn früh resistent gemacht gegen multikulturelle Beschwörungsrituale, öffentlichen Beistand habe er nie erwartet, weil die Erwachsenen ja dazu schwiegen; wohl aus Furcht, glaubt er, in die Rechtsradikalenecke gestellt zu werden oder als Ausländerfeind zu gelten.

Ein alltägliches Beispiel, das sich zehntausendfach wiederholt hat seitdem, mit krasseren Übergriffen inzwischen und nicht nur in Berlin. Ab und an stand darüber auch etwas in den Zeitungen. Doch eine Debatte, wenigstens über die Preisgabe der seelischen und körperlichen Unversehrtheit vieler Kinder für den vermeintlich guten Ruf von was auch immer, die gab es nicht.

[...]

Die GEW veranstaltete kürzlich einen Workshop zur Deutschenfeindlichkeit. Fazit: Alles nicht so schlimm. Das soziale Desaster der Risikobezirke reicht als Begründung. Kulturelle Differenzen aber und vor allem die Abgrenzungsmacht der orthodoxen Moscheevereine, die Eltern wie Kindern das Bild vom verkommenen Westen und den unsittlichen, ehrlosen Deutschen so erfolgreich einimpfen, das war der Rede nicht wert. Nach diesem Workshop und seiner Relativierungsbotschaft begann jedes Gespräch mit Lehrern wieder entweder mit der freundlichen Absage, man dürfe darüber nicht reden oder, falls doch, bitte anonym. Auch die Schule dürfe nicht genannt werden, weil sie mit anderen um Schüler konkurriere.

[...]

Lehrerinnen, die viele Jahre an Hauptschulen mit inzwischen mehrheitlich muslimischer Schülerschaft aus türkischen und arabischen Familien arbeiten, wissen sich auch zu wehren. Sie drohen erfolgreich mit Klage, wenn die Eltern der renitenten Jungen, die gerade wieder ein „deutsches Schwein“ verprügelt haben, sie als „Faschistin“ denunzieren. Aber im Großen und Ganzen fühlen sich Lehrer im Stich gelassen angesichts eines manifesten Rassismus gegen alle, die anders sind: Die Deutschen, die Roma, die Juden, gute türkische Schülerinnen ohne Kopftuch, die muslimischen „Verräter“, die den Koran-Unterricht schwänzen.

Die Jugendrichterin Heisig hat in ihrem Buch „Das Ende der Geduld“ ausführlich diese Situationen beschrieben. Auf ihren Elternabenden wurde sie besonders von arabischen Vätern belehrt, was „unsere Ehre“ bedeutet und dass da niemand reinzureden hat und dass die Deutschen noch eine gewaltige Bringschuld abtragen müssten, bevor man sie akzeptiert. Die Multikulturalisten sehen das ähnlich. Als die Richterin einmal drei türkische Schläger, die „deutsche Schlampen“ in einem Bus bespuckt und angegriffen hatten, auch wegen „Volksverhetzung“ verurteilen wollte, musste sie einlenken.
Die Jungen hatten ihren Opfern noch zugerufen: „Wir werden euch alle vergasen!“ Das aber, so die gängige Rechtsprechung, an die sich eine Amtsrichterin zu halten hat, trifft auf junge Türken, die gegen eine „von der übrigen Bevölkerung“ nicht abgrenzbare diffuse Mehrheit hetzen, nicht zu. Im heimischen Viertel wird man sich über diese Nachricht gefreut haben.

Wer jetzt schon wieder, wie etwa Berlins Bürgermeister Wowereit, von Übertreibung spricht oder Lehrern aufgibt, gegen diesen Hass und die Frauenverachtung doch endlich anzugehen, sollte erst einmal dieses aufklärende Buch lesen. Und mit betroffenen Lehrern reden. Oder sich eine Freitagspredigt anhören, in der die verschiedenen Arten von Menschen, streng am Koran entlang, vor Hunderten Frommen erläutert werden: Die Guten, die auch ins Paradies kommen, sind die gottesfürchtigen Väter, die darauf achten, dass ihre Töchter nicht vom schlechten Geist der Ungläubigen infiziert werden; die Schlechten, die in „Erniedrigung und Unwürdigkeit“ leben –, das sind die „Schauspieler, Tänzer, Sänger“ – wird Gottes Strafe treffen, genauso wie die „Westlichen“, die kein Glück im Sinne des Islam spüren können. Das sind die seelischen Aufrüstungen, die Familien sich holen, deren Kinder dann in den Schulen die „Huren“ und „Schlampen“, die „Christen“ und „Schweinefleischfresser“ jagen.

Es ist egal, ob die Pöbler und Schläger in schwierigen sozialen Verhältnissen aufwachsen. Das müssen andere auch, und nicht selten teilen die „ungläubigen“, also nichtmuslimischen Schüler, die sich in der Pause nicht mehr auf den Schulhof trauen, mit ihren Peinigern die Erfahrung sozialer Not. Es wird auch nichts helfen, wenn noch mehr Geld für staatliche Wohltaten ausgegeben wird. Denn die Verachtung, die viele muslimische Einwanderer der Gesellschaft entgegenbringen, die sie aufgenommen hat, ist das eigentliche Problem.

Und es ist in der Migrationsgeschichte einmalig. Mit Appellen an die Unwilligen, sich doch bitte zu integrieren, ihre Töchter doch bitte lernen zu lassen und nicht an den unbekannten Cousin aus dem Heimatdorf der Großeltern zu verheiraten und die Lehrerin auch als Frau zu achten, ist es nicht getan.

Intoleranz darf man nicht mit wohlmeinender Toleranz belohnen, sie ist zu ächten, wie der Rassismus, der jetzt niedlich zur „sogenannten Deutschenfeindlichkeit“ herabgestuft werden soll. Beginnen könnten wir diese Auseinandersetzung mit dem Grundgesetz, das ja vor kurzem vom SPD-Vorsitzenden Gabriel zur neuen Leitkultur erhoben wurde. Und beginnen sollten wir dieses Mal nicht wie sonst, wenn es um islamische Probleme geht, mit der Religionsfreiheit, sondern mit den Artikeln 1 bis 3, mit der Unantastbarkeit der Würde des Menschen, der Gleichberechtigung von Mann und Frau und dem Verbot, andere wegen ihres Glaubens, ihrer Weltanschauung, ihrer Sprache und Heimat zu verachten.


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/integration/rassismus-das-schweigen-der-schulen-ueber-deutschenfeindlichkeit-11056390.html


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PEGIDA

09.07.2015 um 13:42
@aseria23
Kommt drauf an, was man unter rechts versteht. Latenter Rassismus ist mind. genauso rechtsextrem, wie direkter Rassismus. Das man in Deutschland nichts dagegen tut oder zumindest eine juristische Grundlage schafft, liegt daran, dass viele Menschen so denken.


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PEGIDA

09.07.2015 um 13:48
Zitat von yummiyummi schrieb: Das man in Deutschland nichts dagegen tut
Und was sagst du zum Beitrag von liberrarian über dir ( 13.41 Uhr ) ?

Oder schweigst du auch lieber zur " Deutschenfeindlichkeit " ?


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PEGIDA

09.07.2015 um 13:52
@HeurekaAHOI
WIe wäre es mit weniger heulen? Wenn eine juristische Grundlage geschaffen wird, gilt sie für alle. Bisschen Sachverständnis sollte man schon mitbringen, anstatt nur auf Andere zu verweisen und zu relativieren. Das macht den eigenen Rassismus nicht besser


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PEGIDA

09.07.2015 um 13:57
Zitat von HeurekaAHOIHeurekaAHOI schrieb:Oder schweigst du auch lieber zur " Deutschenfeindlichkeit " ?
Ist genau so eine vorurteilsbeladene Pampe, wie alle anderen "Feindlichkeiten" die gegen große Gruppen gerichtet sind, und meistens eben doch nur auf unzulässig weiten Verallgemeinerungen fußen.

Wieso sollte man bei sowas "lieber schweigen", wenn es da gar nicht viel zu sagen gibt?


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PEGIDA

09.07.2015 um 16:20
Zitat von HeurekaAHOIHeurekaAHOI schrieb:Und was sagst du zum Beitrag von liberrarian über dir ( 13.41 Uhr ) ?

Oder schweigst du auch lieber zur " Deutschenfeindlichkeit " ?
Das mag es geben, ist aber im Vergleich zu der grassierenden Fremdenfeindlichkeit
a) nur logische Folge
b) Im Vergleich zu anderen Rassismen kaum der Rede wert
c) Trotz c natürlich auch abzulehnen.
Zitat von yummiyummi schrieb:WIe wäre es mit weniger heulen?
Das ist auch immer mein erster Gedanke, wenn ich von "Deutschenfeindlichkeit" höre.


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PEGIDA

09.07.2015 um 16:23
Ach unser libertärer Freund möchte doch nur nochmal unterstreichen, das Islam und Faschismus für ihn dasselbe sind.


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PEGIDA

09.07.2015 um 16:26
@Groucho
Klar, so ein Kommentar musste jetzt kommen.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:a) nur logische Folge
Das ist eine unbewusste oder bewusste Rechtfertigung solcher deutschfeindlichen Taten, die nicht gerade selten vorkommen, wo Deutsche bereits in der Minderheit sind, aber selbst dort, wo sie noch in der Mehrheit sind. Von einer logischen Folge kann keine Rede sein, da sich entsprechende Clans dort durchaus ihrer Macht bewusst sind und wissen, dass sich die Deutschen weniger wehren. Die sind oft hochmütig, weniger frustriert. Lies' den Artikel: Die Polinnen haben sich gleich gegen das Mobbing zur Wehr gesetzt und damit was erreicht. Das mit der logischen Folge: So denken übrigens auch Rechtsextreme umgekehrt.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:b) Im Vergleich zu anderen Rassismen kaum der Rede wert
Auch üblich und wird auch im Artikel kritisiert. Na, wenn du meinst.


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PEGIDA

09.07.2015 um 16:31
@libertarian

Angesichts der wieder verstärkt angezündeten Asylunterkünfte und insgesamt der durch Rechtsextreme getöteten Menschen, kann ich bei dem Thema "Deutschenfeindlichkeit" nur noch mal

@yummi zitieren
Zitat von yummiyummi schrieb:Wie wäre es mit weniger heulen?



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PEGIDA

09.07.2015 um 16:41
@Groucho
Soso, das eine soll also das andere relativieren und übertünchen, vielleicht wohl gar rechtfertigen. Genau wie es auch Rechtsextreme oft durchblitzen lassen. Das gab es schon lange vor der aktuellen Welle. Und mit sowas bin ich übrigens auch nicht einverstanden, zumal sich jene, die das machen, nur selbst in ihrem Anliegen schaden. Man muss sich anders verständigen können.


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PEGIDA

09.07.2015 um 17:14
Zumal man nie weiss, wie oft und wo nur Stimmung gemacht werden soll. Da erinnere ich mich etwa an die Empörungsundustrie und die Demonstrationen, als dieser Khaled ermordet wurde. Man vermutete einen rechtsextremen Hintergrund und nahm dies als Anlass, sich selbstgerecht zu empören und war sich auch nicht zu schade, politische Gegner dafür verantwortlich zu machen. Seltsamerweise flauten die Demonstrationen und die Empörung gleich ab, als sich herausstellte, dass er von einem Landsmann ermodert wurde. Besonders perfide: Der Mörder soll gar an den sich empörenden Demonstrationen teilgenommen haben, die schon als sicher davon ausgingen, dass Rechtsextreme dahinter steckten.

Der gewaltsame Tod eines Flüchtlings aus Eritrea in Dresden hat den Fahndern zufolge keinen ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Polizei fasst einen tatverdächtigen Landsmann des Afrikaners. Er wohnte mit dem Opfer unter einem Dach.

http://www.n-tv.de/panorama/Eritreer-in-Dresden-von-Landsmann-ermordet-article14375866.html


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PEGIDA

09.07.2015 um 17:26
@libertarian

Ja, das kann man gar nicht oft genug posten. Da war es doch tatsächlich mal kein Rechtsextremer. Das ist wirklich Wahnsinn. Diese Empörungsindustrie aber auch. Gut das es Schwurbelblogs gibt, die sich dem entgegenstellen!


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def ehemaliges Mitglied

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PEGIDA

09.07.2015 um 17:36
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Angesichts der wieder verstärkt angezündeten Asylunterkünfte
Apropos, gibt's den eigentlich im Fall Tröglitz mal neue Ermittlungsergebnisse? Waren es nun Rechte oder der Eigentümer des Hauses?


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PEGIDA

09.07.2015 um 17:46
@paranomal

haben religionen nicht alle faschistoide tendenzen?


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PEGIDA

09.07.2015 um 17:47
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Soso, das eine soll also das andere relativieren und übertünchen
Auch wenn du es genau entgegengesetzt gemeint hast, ja, genau das ist meine Kritik bei dem Geheule um die Deutschenfeindlichkeit.
Mir scheint, das soll den grassierenden Rassismus der Deutschen relativieren und kaschieren.

@def

Kann ich dir nicht sagen.
Aber ich finde es weniger interessant, wer das angezündet hat, als vielmehr sein Motiv.


Eine noch leer stehende zukünftige Asylunterkunft wurde von einem Nachbarn angezündet, einem unauffälligen braven Beamten, nicht von einem Nazi-Skin.

Dennoch waren seine Motive rassistisch.


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PEGIDA

09.07.2015 um 18:19
'Deutschenfeindlichkeit' ist ja auch ziemlicher Quatsch, es handelt sich in diesen Fällen immer 'nur' um 'Mobben von Schwächeren'; unter diese Kategorie fallen dann auch andere Migranten, die von Migranten gepiesakt werden, die eine stärkere Gruppe bilden ...

Wer nicht lernt, zusammenzuhalten gegen die Peiniger, und stattdessen lieber nach unten tritt, der ist dann eben der Gelackmeierte, so ist das Gesetz des Schulhofs und der Straße ...


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PEGIDA

09.07.2015 um 18:23
@Issomad
Wunderbar. Dann können wir das Thema "Ausländerfeindlichkeit" bei der Gelegenheit auch ins Märchenland verweisen..


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