PEGIDA
10.12.2014 um 12:44Text des Linkinhaltes steht einen Post über Deinem Helion .
z3001x schrieb:Das ist ziemlich dumm und verhindert dass sich noch mehr Leute anschliessen, die keine Asylsuchenden und Kriegsflüchtlinge vertreiben wollen, aber einen geregelten und reglementierten Zuzug bzw auch Abzug wünschen und weniger muslimischen Einfluss in Europa.Wie kommt Ihr eigentlich immer auf die Idee, das wir in Deutschland keine geregelten Zuwanderungsgesetze haben? Ein Nicht-EU-Bürger kann nicht so easy nach Deutschland siedeln.
Helion schrieb:Es geht mir langsam aufm Keks das hier scheinheilige Argumente ohne Substanz hervorgebracht werden nur um gegen Ausländer und Muslime Luft zu machen. Einfach nur lächerlich aber zugleich beängstigend für diese Minderheiten.Ja das kotzt mich auch an.
Helion schrieb:Du kennst die Sendung "Mario Bart deckt auf"? Was in der Sendung alles an Steuergeldern Verschwendungen aufgedeckt wurde ist das hier wirklich Peaunats.Wobei Barth, Nuhr und Co. geflissentlich übersehen, dass Geld nie verschwindet, sondern nur in andere Taschen wandert, in die von Investoren nämlich. Ende OT.
eckhart schrieb:Wenn Banken "gerettet werden müssen" ist plötzlich ganz viel Geld da.Warum nicht, wenn Flüchtlinge vor der Tür stehen?Mag damit zusammenhängen das "die bank retten" gleichbedeutend ist mit "sich selbst retten". Flüchtlinge beeinflussen das eigene wohlergehen, aus der sicht vieler, das eigene Wohl höchstens negativ. Vorrausgesetzt das eigene gewissen ist von geringerer bedeutung als die gefüllten Taschen. Aber das scheint ja mittlerweile die Regel zu sein.
und Du empfindest "unsere" Kulturgüter, "unsere" Wissenschaft, "unsere"Mentalität derart schwach, das diese gegenüber den Werten und Mentalitätender ausländischen Mitbürgern verschwinden würden, und das obwohl diese immer noch Minderheiten hier in Deutschland sind? So schwach, das ein paar Fremde dieses immense Kulturgut verdrängen?Nein, wo habe ich das denn behauptet? Lies es dir doch ruhig ein zweites Mal durch - es ist ein langer und schwieriger Satz:
kakaobart schrieb:@King_Kyuss
Eine Gefährdung dieser Identität sehe ich in der grün-roten Mentalität, die einerseits die eigene Kultur als Illusion verklärt und folgend die dadurch scheinbar entstandenen Lücken mit ausländischer Kultur (oder einem Kompromiss) auffüllt.
Der Ausdruck "Heimatbewusstsein" ist schon der größte Fail. Eigentlich woltle ich ab diesem Wort nicht mehr weiter lesen ich tue es trotzdem.
So So du willst dich also mit der deutschen Geschichte identifizieren ? Als was siehst du dich denn da ? Als großer, blonder und starker Hermann vermutlich ? Ich persönlich identifiziere mich ja viel lieber mit mir selbst ! Es zeigt schon deine charakteristische Schwäche das du unbedingt Werte brauchst zu denen du aufschauen kannst um sie zu glorrifizieren ! Habe keine Vorbilder, sei dein eigenes.Als Sohn meiner Eltern...Enkel meiner Großeltern...und so weiter. Diese Menschen, die ich noch mit Namen kenne sind genauso ein Teil meiner Familie wie jene, deren Spur über die Generationen verblasste. Ein so gebildeter Mensch wie du wird sich über sowas noch nie gedanken gemacht haben - aber defakto hat die gesamte Geschichte Einfluss auf die persönlichen Entscheidungen deine Vorfahren gehabt und jedes Detail hat seinen Teil dazu beigetragen, daß es dich heute gibt. Hätten deine Eltern eine andere Kindheit gehabt, hätten sie vielleicht nie selber Kinder haben wollen...oder sie hätten dich ganz anders groß gezogen und du wärst heute ein anderer Mensch. Und das Gleiche gilt für deren Eltern und so weiter.
Bah ! Jetzt tu mal nicht so literarisch-philosophisch ! Meine Heimat ist Frankfurt am Main ! Ich verzichte bewusst darauf DEUTSCHLAND vorneweg zu stellen. Wir Frankfurter sind nach wie vor Frankfurter und das unabhängig welcher Kultur wir entspringen ! Es gibt Frankfurter mit marrokanischen, türkischen, russischen und deutschen Wurzeln etc. Und die gibt es seit ich denken kann ! Hier muss keiner um seine "Identität" bangen.Kleiner...so lange du die Sprache der Deutschen gebrauchst um Leben zu können, solange du vom deutschen Wohlstand profitierst, der dir eine kostenlose Schulausbildung genauso selbstverständlich bereit stellte, wie die qualitativ hochwertige medizinische Versorgung. Du bist der Meinung, daß dies alles ganz selbstverständlich da sein muß und es dein heiliges Recht sei diese Privilegien zu genießen. Bedenke, daß deine Vorfahren durch Armut und Krieg gegangen sind, um dir das alles vererben zu können...
Und ähm Mutter - Kind vergleich der harkt ja sowas von ! Hat mich die Stadt Frankfurt jemals in die Arme genommen oder mir irgendwas geschenkt ? NEIN !Die Steuerzahler der Stadt Frankfurt trugen ihren Teil zu deinem Wohlstand (Schulbildung, medizinische Versorgung, bezahlbare Lebensmittel, diverser Luxus) bei. Das hat sie dir die Stadt Geschenkt ohne eine vertragliche Gegenleistung einzufordern. Einfach nur, weil es dich gibt.
Dieser Absatz zeigt wieder deine verkorkste Denkweise ! Wieso brauchst du Menschen zu denen du aufschaust und vorallem warum müssen diese Menschen DEUTSCH sein ???? Du musst im Jetzt leben und nicht im Gestern, das du sowieso nur aus Erzählungen alter Menschen kennst und nicht erlebt hast (vermute ich).Wer behauptet denn, daß diese Menschen deutsch sein MÜSSEN? Das Lebenswerk des Patrioten Mahatma Ghandi finde ich ebenfalls sehr inspirierend - oder das von William Wallace. Aber zu Menschen wie Theodor Körner haben ich aufgrund der gefühlten engeren Verbindung einen besseren Bezug...ohne damit andere Vorbilder herabwerten zu wollen. :o)
Und sein wir mal ehrlich so ein Schiller geschwafel mag vlt. vor hudnerten Jahren super Top gewesen sein und seinen teil zur Literatur beigetragen haben ABER wer braucht so ein Bla Bla heute noch wo es zeitgemäße Literatur gibt ? DMit der Forschung ist es genauso ich meine is ok das ein "deutscher" den ersten Auto-Motor entwickelt hat, aber was hattest du damit zu tun ? Und was für eine Rolle spielt es das er Deutsch war ?Original anzeigen (0,2 MB)
Nicht schlüssig.Du hast dich hier im Thread eingefunden, um mich für mein Heimatbewusstsein zu kritisieren und leugnest noch im selben Beitrag, das es politische Bestrebungen gibt, die derartige konservative Werte am liebsten abschaffen würden?! Mach dir mal selbst klar, welche Strategie du im weiteren Verlauf der Diskussion verfolgst. ;o)
Du hast dein ganz persönliches Heimatbewusstsein, etwas Eigenes, das ist wie mit dem Jodeldiplom.
Das kann dir doch keiner nehmen. Dein Heimatbewusstsein wird doch nicht dadurch bedroht, dass jeder etwas Anderes mit dem Begriff assoziiert. Du bist doch frei dich mit gleich oder ähnlich Gesinnten zu treffen und deutsches Liedgut zu trällern, irgendwelche Geburtstage dir wichtiger Personen zu feiern, Urlaub in Deutschland zu verbringen und/oder ein deutsches Auto zu fahren. Du kannst also, im Rahmen der Gesetze, tun und lassen, was dir gefällt.
Wie schaffst du es da ein Bedrohungsszenario zu entwerfen?
Was genau ist denn deiner Meinung nach bedroht?
Aber da sind wir doch alle ganz vorne dabei. Edel sei der Mensch, Zwieback und gut.Nö, dich? Mal im Ernst: wie kommst du jetzt in dieser Diskussion hierauf? Ist das so eine Art von "Forentourett" - oder wollen die Stimmen, daß du das so schreibst? :o)
Auch hier die Frage: Was hindert dich daran.
Besser deutsche Eiche als türkische Aische?
Stört die Dönerbude dich beim Genuss des Sauerbratens?
Nerven dich braune und/oder bärtige Gesichter weil du die deutsche Kalkleiste bevorzugst?
Ist 1001 Nacht scheisse weil nicht von den Gebrüdern Grimm?
Hindert dich ein Jaguar (Auto) auf der Strasse daran ein guter Mensch zu werden?
Was mir so spontan einfällt oder auffällt ist irgendwo das suchen oder verteilen nach der oder einer Verantwortung. Sozusagen "links ist Schuld". Ich wollte dich ja nach eigener Verantwortung fragen.Und du erwartest von mir jetzt die Erklärung, daß die Konservativen daran "schuld" sind von ihren politischen Gegnern mit fragwürdigen Mitteln demontiert worden zu sein? Naja...philosophisch hast du natürlich Recht: Sind die zu stark, bist du zu schwach! In dem Sinne ist es natürlich auch ein Fehler der Konservativen. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, wie uns das jetzt in der weiteren Diskussion weiterhelfen wird....aber ich lasse mich mal überraschen. :o)
Ich versuche ja mein Wissensstand auch irgendwo aktuell zu halten und les sogar gelegentlich bei PI News rein, wie die Diskussion innerhalb der rechtskonservativen Szene verläuft. Diese starke Verantwortungszuschreibung "die linken sinds" gibt es auch da. Aber ein Leser hat mal kommentiert, man sollte mal auf sich selbst schauen. War ne recht interessante Sache. Der Schreiber hat aufgeführt, dass Grüne und SPD zwar eine nette Bashinggrundlage sind, aber die wesentlichen Akteure im Bund wirklich schon immer CDU/CSU waren, und überhaupt in den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg.Du...willst also darauf hinaus, daß es einen solchen Druck von grün-rot in DER Form nicht gab und sich die Konservativen von selbst demontiert haben?! Mal von der schwachen Faktenlage dieser aluhut-schwangeren Theorie abgesehen: Wäre denn der Wille konservative Werte aufzugeben nicht das geistige Kind der grün-roten Ideologie...und wären folglich jene interne Kräfte, die diese Demontage betrieben, somit nicht auch (tendenziell) grün/rot?
Das ist vielleicht ne sehr schmerzliche Tatsache, aber wenn man es so will, hast du bzw. haben die "Bürgerlich-Konservativen" D zu dem gemacht, was es heute ist oder was heute bejammert wird. Die "Bürgerlich-Konservativen haben D abgeschafft", weil sie nicht den Arsch in der Hose hatten Kohl und seine Vorgänger an ihre Interessen zu erinnern.Naja...die Machtverhältnisse innerhalb der CDU haben sich nach und nach zu ungunsten des konservativen Flügels verschoben. Das ist das Produkt komplexer politischer Prozesse und kann nicht so einfach auf einen "Arsch in der Hose" herunter simplifiziert werden. Es ist ja nicht so, als wären die Konservativen einfach plötzlich alle eingeschlafen und hätten die Politik ihren Konkurrenten überlassen. ;o)
Und so geht das anscheinend heute, du willst mir vermitteln, du hättest nicht gewusst, dass die Familie AbouChaka schon was weiß ich, seit den 80ern in Berlin lebt.Lieber kofi, ich habe als Saarländer beim besten Willen keinen Schimmer davon, wie deine Nachbarn in Berlin heißen - so wie du vermutlich auch die Familie Schmitz neben uns nicht kennst. Daher weiß ich auch nicht, seit wann irgend ein Berliner in Deutschland lebt und was der so treibt...oder zumindest weiß ich das nur von ganz wenigen "Prominenten". An deinem leidenschaftlich-wütenden Schreibstil erahne ich, daß du dies als Enttäuschung emfpinden könntest...aber ich fürchte, daß wir da jetzt beide durch müssen. :o(
Du hättest nicht gewusst, dass das Thema "Asylmissbrauch" oder "Wirtschaftsflucht" schon vor 10, 20, 30 Jahren aktuell war.Ich wüsste garnicht, womit ich dir eine vermeintliche Unwissenheit über diese Sachlage hätte vermitteln wollen - womöglich verwechselst du hier einen anderen Schreiber mit mir.
Du hättest nicht gewusst, dass Migrantengewalt nicht erst sein gestern der Teil eines sozialen Problems darstellt.
Hast du oder die PEGIDA eigentlich jemals was gewusst?
Als erstes schlage ich vor, dass jeder über 40 Zutrittsverbot zu ner PEGIDA Demo hat. Ich mein, wer sein Land sehenden Auges all die Jahre vernachlässigt und jetzt ankommt....Es fiel mir schwer diese Aussage nicht mit einem Facepalm-Bild zu kommentieren - weil ich deine Beiträge aber gerne lese bemühe ich mich um Geduld. Ich gehe davon aus, daß du heute...einen Tag nach Verfassen deines Textes...diese Zeilen selbst mit einem Kopfschütteln liest und dich wunderst, wie dir so ein Blödsinn einfallen konnte. So wollen wir uns schweigend darauf verständigen, daß du einfach einen sehr schlechten Tag hattest.
Meine Heimat ist dieser Planet Erde. Ein Problem damit?Jetzt nicht mehr! Tagelang habe ich fiebernd gebangt und gehofft, daß ich darüber in Kenntnis gesetzt werde, was der "Helion" als seine Heimat bezeichnet. Ich konnte kaum ruhig sitzen! Denn es ranken sich allerlei Legenden um deine Herkunft - ist es Aldebaran? Oder "Niburu"? Doch jetzt ist der Sekt offen, denn es gibt endlich Gewissheit: unser Planet Erde. Danke! :oD
Wenn du so denkst dann kann sich Kultur und Wissenschaft nicht weiter entwickeln, jede Weiterentwicklung und somit Veränderung würde nicht deinem Weltbild entsprechen und muss abgelehnt werden.Das glaube ich nicht, Tim. Gerade unter den konservativen Herrschern fand in den vergangenen Jahrhunderten eine stete Weiterentwicklung der Wissenschaft und Kultur statt - aber GLEICHZEITIG wurden identitätsstiftende Werte erhalten. Die Mär, daß dies ein Widerspruch sei ist eine der vielen Platzpatronen in der linken Argumentation...und reflektiert den fragwürdigen Wunsch, doch endlich all diese Werte über Bord zu werfen. Warum eigentlich - woher kommt diese Affinität deutsche Werte abzuschaffen...während man parallel von der hohen Kultur anderer Völker schwärmt und diese hier etablieren möchte. So wird die kulturelle Vielfalt durch unsere Zuwanderer stets als Bereicherung gelobt - so daß man meinen möchte, diese Linken würden den Wert von Kultur hoch einschätzen. Aber dann im gleichen Atemzug deutsche Kultur als etwas wertloses abklassifizieren mit der Intention sie durch fremde Kulturgüter (oder Kompromissen) zu ersetzen. Die Argumentation der deutschen Linke kommt mir zu dieser Frage völlig widersprüchlich vor.
Aber soweit will noch nicht gehen, das Problem was ich sehe ist, das du keine konkreten Beispiele gibst, alles nur abstrakt, quasi wischi washi hällst, diffus, nebelös und unklar. Du redest von deutsche Kultur und Wissenschaft, aber lieferst keine konkreten Beispiele.Ich wusste garnicht, daß dies notwendig ist und ausgerechnet ICH diesen Auftrag habe. Als besonders schönes Beispiel möchte ich hierzu die Deutsche Philosophie anführen:
Wenn man mal hier etwas tiefer einsteigt, nehmen wir hier mal die "geistigen Güter" in Verbindung mit "deutsche Kultur", dann sollte man Ableiten können das z. B. ein Heisenberg, Gauß oder Riemann allein den deutschen gehört, ihre wissenschaftlichen Arbeiten sind alleiniges deutsches Kulturgut an der niemand teilhaben, weiterarbeiten und evtl. sogar es verändern darf?Nein. Und ich habe beim besten Willen keine Ahnung, wie du auf so einen Schmuh überhaupt kommst. :o/
Ein Deutscher, alleine mit dem Einstieg verkackt ihr es immer und immer wieder.Hier nochmal der Avatar von ihm:
Dass die Demo in Dresden aufkeimt sagt ja schon alles aus, ich mein Dresden und Deutsch.
Der Rheinländer wird sich in Hamburg schon nicht wohl fühlen, da wollen Leute aus der Zone einem das Deutsch-Sein erklären?
Köstlich
Zugehörigkeitsgefühl hat und sollte man meiner Familie gegenüber haben, alles andere ist unnötiger Luxus.Ich zitiere mal das Leitmotto der Homepage, von der capspauldin sein Avatar hat: "Promoting jewish pride, knowledge, and unity".
King_Kyuss schrieb:Eine Frage habe ich noch. Wie lebt es sich so auf unsere kosten mit Hartz 4 ?Ohne das ich @kakaobart zuvorkommen möchte....aber mal im ernst!
Wie sonst könnte man um 14 Uhr Mittags einen ewig langen Text schreiben, der sicher seine Zeit in anspruch genommen hat, auch wenn es ziemlich hirnverbrannter Müll ist ?
Deepthroat23 schrieb: Ok, hätteste ja gleich sagen können, dass man nicht ernst nehmen darf was du schreibst.Oh! Ein neuer Diss, den ich noch nicht kenne. Muss ich mir merken. :note:
dunkelbunt schrieb:Was ich immer bei dieser Nationalen Heimatverbundenheit nicht so ganz verstehe, ist, warum man dabei immer ganze Nationen her nimmt. So als ob ein Hamburger wirklich eine Verbundenheit mit einem Münchner hätte. Gibt es doch so gar nicht, und trotzdem wird immer gerne so getan, als wäre die ganze Nation die Heimat, die es zu lieben gilt.Absolut richtig, da Deutschland ein VIELVÖLKER Staat ist der sich aus verschiedenen Stämmen zusammensetzt. Ein Hamburger wird sich niemals mit einem Münchner identifzieren. Ein Frankfurter btw. wird das auch nicht ! Und ein Bayer sieht sich nichtmal als Deutscher ! Wenn diese Menschen im Ausland gefragt werden wo sie herkommen sagen sie nicht Deutschland, sondern Bayern !
Weiß nicht, klingt weit her geholt, im wahrsten Sinne.
kakaobart schrieb:Und du erwartest von mir jetzt die Erklärung, daß die Konservativen daran "schuld" sind von ihren politischen Gegnern mit fragwürdigen Mitteln demontiert worden zu sein? Naja...philosophisch hast du natürlich Recht: Sind die zu stark, bist du zu schwach! In dem Sinne ist es natürlich auch ein Fehler der Konservativen. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, wie uns das jetzt in der weiteren Diskussion weiterhelfen wird....aber ich lasse mich mal überraschen. :o)Ich mir schon, wieviel Verantwortung trägst du denn persönlich? Immerhin bist DU in der Vergangenheit auch nicht auf die Straße gegangen, als dein Land dich gebraucht hat. Und möchtest Verantwortung wie andere auch auf andere abgeben, es gab in D schon "multikulti" und diverse Problemlagen, da gab es keine Grünen, da war die SPD noch nicht mal ansatzweise im Bund in irgendeiner Regierung.
kakaobart schrieb:Du...willst also darauf hinaus, daß es einen solchen Druck von grün-rot in DER Form nicht gab und sich die Konservativen von selbst demontiert haben?! Mal von der schwachen Faktenlage dieser aluhut-schwangeren Theorie abgesehen: Wäre denn der Wille konservative Werte aufzugeben nicht das geistige Kind der grün-roten Ideologie...und wären folglich jene interne Kräfte, die diese Demontage betrieben, somit nicht auch (tendenziell) grün/rot?Es bringt nix, egal wie du es drehst und wendest, es gab in der deutschen Geschichte bisher mehr CDU/CSU Bundesregierungen als rote und grüne. In Bayern und Baden-Württemberg gibt es schon ewig diese "bürgerlich-konservativen" Regierungen. Diese Ausreden sind ganz nett, aber ist so, die "bürgerlich-konservativen" haben wenn man es so will, mehr kaputt gemacht als die bösen linken. Weil das linke Spektrum selber politische und gesellschaftliche Macht nicht wirklich inne hat bzw. kaum inne hatte. Und wenn phasenweise?, dann lassen sich die "Konservativen" aber leicht überrumpeln.
Fakt ist, die grün-rote Ideologie hat sich politisch immer mehr durchgesetzt...und das mit dem Mittel der Tabuisierung einiger Themen und Standpunkte.
kakaobart schrieb:Lieber kofi, ich habe als Saarländer beim besten Willen keinen Schimmer davon, wie deine Nachbarn in Berlin heißen - so wie du vermutlich auch die Familie Schmitz neben uns nicht kennst. Daher weiß ich auch nicht, seit wann irgend ein Berliner in Deutschland lebt und was der so treibt...oder zumindest weiß ich das nur von ganz wenigen "Prominenten". An deinem leidenschaftlich-wütenden Schreibstil erahne ich, daß du dies als Enttäuschung emfpinden könntest...aber ich fürchte, daß wir da jetzt beide durch müssen. :o(Also insgesamt ist es so, wie ich es mir langsam denke.
King_Kyuss schrieb:Absolut richtig, da Deutschland ein VIELVÖLKER Staat ist der sich aus verschiedenen Stämmen zusammensetzt. Ein Hamburger wird sich niemals mit einem Münchner identifzieren. Ein Frankfurter btw. wird das auch nicht ! Und ein Bayer sieht sich nichtmal als Deutscher ! Wenn diese Menschen im Ausland gefragt werden wo sie herkommen sagen sie nicht Deutschland, sondern Bayern !Was für ein blödsinn!!