PEGIDA
17.01.2015 um 12:36Demnach hätte sogar der Lutz ne Chance ^^
Subcomandante schrieb:war aber auch nur ein Leser-Kommentar im Focus zum Trittin Zitat.Und wenn Kathrin Oertel jetzt die ganzen Zitate,
Einige Berichte führen Pegida auch auf eine einseitige Berichterstattung deutschen Massenmedien zurück. So schrieb Katja Thorwarth in der Frankfurter Rundschau, die Pegida-Marschierer hätten ihren „Islamhass und die Angst vor der Überfremdung“ nicht aus Alltagsbeobachtungen. Vielmehr seien es Bilder von „gefährlichen Islamisten“ und „sozialschmarotzenden Asylanten“, die besonders die Springerpresse beharrlich male. Artikel wie „Iraker, Afghanen, Pakistani – alarmierend hohe Hartz-IV-Quote bei Ausländern (17,6 % zu 6,9 %)“ seien Argumentationshilfen in der Sozialneiddebatte.[200] Für das Deutsch-Türkische Journal ist die Empörung von seiten der Medien wohlfeil. „Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung“, „Islam als Integrationshindernis“, „Heiliger Hass“, „Wie gefährlich ist der Islam?“, „Allahs blutiges Land“, „Zurück ins Mittelalter“ oder „Gettos in Deutschland“ seien keine Aufschriften von Pegidatransparenten, sondern Überschriften aus deutschen Massenmedien. Diese hätten selbst „zum Zweck der Auflagenmaximierung das Ressentiment angefacht“, für das sie heute von oben herab den deutschen Kleinbürger schelten würden. Eine Analyse der Bundeszentrale für politische Bildung habe 2007 ergeben, dass der Islam bei ARD und ZDF hauptsächlich im Zusammenhang mit Gewalt- und Konfliktthemen vorkomme, die Themenstruktur dieser Sender also „islamophob“ sei. Pegida reproduziere genau jenes Bild vom Islam, das deutsche Mainstreammedien seit langem verbreiteten. Da diese sich als „Volkserzieher“ und „Meinungslenker“ sähen, seien Pegidas Teilnehmer trotz ihrer Medienablehnung ihre „gelehrigen Schüler“.[201]de.wikipedia.org/wiki/Patriotische_Europäer_gegen_die_Islamisierung_des_Abendlandes
vincent schrieb:und jetzt Lobbyist für Öl-Unternehmen etc.Das hat aber nichts zu sagen. Menschen ändern ihre Präferenzen und Ansichten im Laufe ihres Lebens, weil die Realität dazu einlädt etwas misszuverstehen oder von ihr zu lernen.
nur als Ergänzung! :D
"We practice selective annihilation of mayors
And government officials
For example to create a vacuum
Then we fill that vacuum
As popular war advances
Peace is closer"
For example to create a vacuum
Then we fill that vacuum
Das Lied beginnt mit einem Audiosample von Strother Martin aus dem US-amerikanischen Spielfilm Cool Hand Luke von 1967:[2] „What we've got here is… failure to communicate. Some men you just can't reach. So you get what we had here last week, which is the way he wants it… well, he gets it. I don't like it any more than you men.“ (deutsch: „Was wir hier haben ist… ein Scheitern zu kommunizieren. Einige Männer kann man einfach nicht erreichen. Deshalb bekommst Du was wir hier letzte Woche hatten, was die Art ist wie er es haben möchte… nun, er kriegt es. Ich mag es genauso wenig wie ihr.“)Wikipedia: Civil War (Lied)
Im Mittelteil wird der kommandierende peruanische Militärgeneral Otto Guibovich zitiert: „We practice selective annihilation of mayors and government officials, for example, to create a vacuum, then we fill that vacuum. As popular war advances, peace is closer.“ (deutsch: „Wir praktizieren die selektive Vernichtung der Bürgermeister und Regierungsbeamten, um ein Vakuum zu erzeugen, das wir dann füllen. Je weiter der Volkskrieg voranschreitet, desto näher ist der Frieden.“)
Der Song verwendet ein Lied aus dem Sezessionskrieg mit dem Titel When Johnny Comes Marching Home, gepfiffen von Axl Rose während des Intro und Outro. Am Ende des Liedes fragt Axl Rose rhetorisch „What's so civil about war, anyway?“.
Aldaris schrieb:Klar, da waren Journalisten, Schaulustige, AnwohnerAnscheinend nicht nur das. Lt. Zeugenaussagen sollen die Polizisten auch die Blutspuren mit Wasser weggespült haben.