Überfremdung
09.11.2014 um 21:50@kofi
Das ist eigentlich keine wirkliche Antipathie.
Wenn jemand in unser Haus kommt und uns auf die Klobrille kackt, dann ist er in unseren Augen ein Schwein und fliegt raus. Da braucht uns keiner mit Kultur und Rückständigkeit, Unwissen oder was weiß ich nicht noch alles zu kommen, er fliegt einfach raus und fertig. Und danach braucht mir davon auch keiner mehr zu kommen.
Das war vorher keine Antipathie und nach dem Vorfall ist das auch keine Antipathie, sondern einfach ein Erfahrungswert. Und ja, ich übertrage ihn auf weitere Menschen aus dem gleichen Gebiet, denn es gibt keinen Grund zur Annahme wieso die anderen kulturell anders sein sollten.
Ja, ich bin egoistisch und denke erst an meine Familie, meine Freunde, meine Bekannten und das weitere Umfeld. Da bleiben nicht viele Krümmel für andere.
Und jetzt kommen wir zum wesentlichen. In Zeiten, in denen es auch in Europa immer weniger zu verteilen gibt, wird auch die Bereitschaft abnehmen andere Menschen durchzuziehen. Ob es einem gefällt oder nicht, aber so ist das eben, denn zuerst kommt die Sorge um die eigene Existenz
Das ist eigentlich keine wirkliche Antipathie.
Wenn jemand in unser Haus kommt und uns auf die Klobrille kackt, dann ist er in unseren Augen ein Schwein und fliegt raus. Da braucht uns keiner mit Kultur und Rückständigkeit, Unwissen oder was weiß ich nicht noch alles zu kommen, er fliegt einfach raus und fertig. Und danach braucht mir davon auch keiner mehr zu kommen.
Das war vorher keine Antipathie und nach dem Vorfall ist das auch keine Antipathie, sondern einfach ein Erfahrungswert. Und ja, ich übertrage ihn auf weitere Menschen aus dem gleichen Gebiet, denn es gibt keinen Grund zur Annahme wieso die anderen kulturell anders sein sollten.
kofi schrieb:Asylbetrug an sich ist kein neues Thema. Das betrifft einzelne, wiederum andere nichtBei einer Asylanerkennungsquote von unter 10% ist das eine sehr gewagte Aussage.
kofi schrieb:Natürlich ist es menschlich nachvollziehbar, wenn Menschen aus totaler Armut mit allen Mitteln fliehen wollen. Meist hinterlassen sie ganze Familien, und sorgen für deren Unterhalt vom Gastland aus. Und das ja auch auf vielen Ebenen, Arztbesuch der Mutter + das Schmiergeld für einen schnellen Termin zum Beispiel.Wie erwähnt kann ich es menschlich nachvollziehen aber ebenso verstehe ich mich dass ich alles tun werde um diese Leute hier fernzuhalten, denn ich fühle mich nicht berufen mal eben noch die Welt zu retten.
Ja, ich bin egoistisch und denke erst an meine Familie, meine Freunde, meine Bekannten und das weitere Umfeld. Da bleiben nicht viele Krümmel für andere.
kofi schrieb:Der Begriff "Wirtschaftsflüchtling" bedeutet für mich auch eher sowas "der findet in seinem Heimatland keine Arbeit und kommt hierher". Das man dann genauso, auch wenn es nicht das allerpositivste ist, NUR strenge Armut mit Afrika verbindet, ist auch schon irgendwieeee ein Imagewandel. Anscheinend trauen viele Deutsche Afrika bzw. vielen Ländern Afrikas einfach mehr und mehr zu, aus sich selbst heraus stark werden zu könnenIch gehöre dazu! Ein guter Freund von mir war im Auftrage von Siemens oft in Afrika. Anfangs voller Idealismus und Enthusiasmus...mittlerweile ist er davon geheilt und sieht keine große Chance auf eine Weiterentwicklung aus eigenen Stücken. Die Kultur, das Leben, das Denken...das ist einfach überhaupt nicht vergleichbar und daher können unsere Ansprüche dort auch nicht erfüllt werden.
Und jetzt kommen wir zum wesentlichen. In Zeiten, in denen es auch in Europa immer weniger zu verteilen gibt, wird auch die Bereitschaft abnehmen andere Menschen durchzuziehen. Ob es einem gefällt oder nicht, aber so ist das eben, denn zuerst kommt die Sorge um die eigene Existenz